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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekt*innen
Besondere Ausgaben
Kann ein „Wohnminimum“ in Serie gehen? Walter Gropius war davon überzeugt. Auf seine Initiative entstand in den Jahren 1926-28 die Wohnsiedlung Dessau-Törten. Ein Spaziergang durch das dort gerade neu eröffnete Besucherzentrum und die Siedlung selbst führt zu der Frage: Hat Gropius sich geirrt?
Ai Weiwei trifft Peter Zumthor: Das Kunsthaus Bregenz zeigt eine Ausstellung über das architektonische Werk des chinesischen Künstlers, eine Facette, die bisher eher im Schatten seiner künstlerischen Arbeiten stand.
Bauen mit Seele: Der russische Architekt Alexander Brodsky sucht in seinen Arbeiten nach einer verborgenen Identität seiner Heimat, die für ihn so gar nichts mit der Großmannssucht eines Wladimir Putin zu tun hat.
Die italienische Architektin Lina Bo Bardi hat der brasilianischen Moderne einige der faszinierendsten Bauten hinzugefügt. Warum ist sie immer noch so unbekannt?
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
Leichtbaukuppeln, dreirädrige Autos. Welche Bedeutung hat der flirrende Ideenkosmos, von Richard Buckminster Fuller heute? Eine Doppelausstellung in Herford und ein Interview mit Norman Foster.
Moritzplatz 1: Ein Haus für die Berliner Kreativwirtschaft
Als wäre Venedig nicht schon morbide genug, sind es vor allem Allegorien des Todes, die auf der Kunstbiennale in Venedig zu sehen sind. Die BAUNETZWOCHE zeigt die Highlights, stellt die wichtigsten Kunsträume im Arsenale vor, beschreibt die „Kirche der Angst“ im deutschen Pavillon und lässt Jan Fabre von der Erotik des Gehirns erzählen.
Auf der meist bewanderten Pilgerroute Mexikos haben Architekten und Künstler aus aller Welt bauliche Highlights geschaffen.
Bevor im Juli die Theaterferien beginnen, widmen wir uns einigen aktuellen Inszenierungen mitsamt ihren Bühnenbildern, darunter Robert Wilsons geometrisch zarte „Lulu“, zwei wilde Stücke von René Pollesch und Bernd Neumann, die aktuelle Inszenierung von Michael Thalheimer und Olaf Altmann sowie ein aufwändiges Bühnenbild aus Kanada für eine Tanzchoreographie. Vorhang auf!
Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth hat in der marokkanischen Wüste faszinierende Lehmskulpturen geschaffen
Von A wie Asphalt bis Z wie Zement – Im Gespräch mit Karhard Architekten über ungewöhnliche Projekte wie das Berghain sowie über Material und Fetisch
Können Gebäude so geplant werden, dass sie auch bei ihrem Abriss keinen Müll produzieren? Ja, das können sie. In dieser Ausgabe zeigen wir sechs Beispiele – von Hi-Tech bis Lo-Tech –, wie es gehen kann.
In der Metropolregion Bangkok leben mehr als 12 Millionen Menschen. Städte dieser Größenordnung hat die Architekturelite der Welt längst zu ihren Spielplätzen gemacht. In der thailändischen Hauptstadt aber fehlen die Ikonen, die anderswo Skylines prägen. Wir gingen auf die Suche nach Bangkoks verborgenen Qualitäten.
Schimären der Vergangenheit? Oder überfällige Stadtreparatur? Im Kern von Frankfurt soll eine neue Altstadt nach historischem Vorbild entstehen.
Wie könnte ein Museum im 21. Jahrhundert aussehen? Ein Wettbewerb in Berlin liefert dafür radikale Vorschläge, die allerdings nicht gebaut werden.
Der Spielplatz ist eine Parallelwelt in Miniatur. Dass diese trotz aller Sicherheitsvorschriften und DIN-Normen nicht alle gleich aussehen müssen und mehr als Sandkasten, Schaukel und Rutsche sein können, zeigen die folgenden Projekte. Die BAUNETZWOCHE auf der Suche nach den besten Abenteuerspielplätzen.
Am Sonntag wäre Mies 125 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Steinmetz, visionären (Star-)Architekt, perfekten Selbstinszenierer und charismatischen Womanizer eine komplette BAUNETZWOCHE.
Frühlingserwachen in den Bücherregalen: Wir zeigen radikale Architekturmagazine, Gesellschaftskritik von Carsten Höller, das neue wilde Wien, charmanten Nonsens von Max Goldt, die herrlich bösen Kari¬katuren von Arno Lederer und freie assoziative Gedanken von Peter Zumthor...
In Amsterdams ehemaligem Holzhafen sollen sieben neue Inseln mit dichtem Wohnungsbau entstehen. Durch die Wirtschaftskrise verzögert sich jedoch die Realisierung der optimistischen Pläne. Derweil etablieren sich dort lebendige, experimentelle Zwischennutzungen, die Vorbild für kommende Entwicklungen sein könnten.
1928 wurde die direkte Eisenbahnlinie Paris-Madrid eröffnet, 1970 wurde sie wieder stillgelegt. Zurück blieb der riesige Geisterbahnhof von Canfranc mitten in den Pyrenäen
Durch die skulpturalen Möglichkeiten des Sichtbetons können Gebäude wie Gebirge aussehen – passt Sichtbeton also besonders gut in ein alpines Umfeld? Ein Alpenspaziergang...
Wer schon einmal in Braunschweig an der Schlossfassade gekratzt hat, weiß, was mit großer Sicherheit nicht authentisch ist. Die BAUNETZWOCHE fuhr auf der Suche nach der Wahrhaftigkeit in der Architektur auf ein Symposium in Karlsruhe.
Dass die ehemalige Sowjetunion mehr zu bieten hat als Stalins Neoklassizismus und graue Massenbauweise, zeigen die Fotografien von Frédéric Chaubin.
Der „Barbican“, die perfekte Wohnmachine in der Londoner City. Brutalismus pur, Grün und Kultur inklusive. Eine Bestandsaufnahme.
Norwegen verwebt entlang der „nationalen Touristenrouten“ Landschaft, Architektur und Infrastruktur. So entstehen im ganzen Land kleine, spektakuläre neue Orte in wunderbaren Naturlandschaften.
Doppelte Wände, verschachtelte Räume, monumentale Bauwerke – Ken Adam entwarf nicht nur die Kommandozentralen, Geheimlabore und Kriegsschiffe der James-Bond-Filme, sondern gestaltete auch Horrorschlösser wie das der „Addams Family“ und den legendären „War Room“ aus „Dr. Strange-Love“. Ein Portrait über den „Frank Lloyd Wright des Décor Noir“
Den britischen Baumeister Mike Rundell kennt in Deutschland kaum einer. Dabei ist er der Mann, der für die britische Kunstszene weiße Würfel baut. Und prachtvolle Countryhäuser zu Privatmuseen umgestaltet. Annäherung an einen Tausendsassa, der gern im Hintergrund bleibt.
Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Aber wir ahnen, von wem wir demnächst mehr hören werden und zeigen 12 Büros, die wir 2011 im Auge behalten werden.
Vier Projekte in Berlin und Köln zeigen, wie man durch bewegliche Elemente Wohnungen schafft, die mehr Qualität, mehr Variation und mehr Spaß bieten. Wohnen Sie etwa noch in einer Wohnung mit festen Wänden?
Forschungs- und Entwicklungszentren: Wir zeigen aktuelle Beispiele – und den Neubau von ludloff+ludloff für das Möbelunternehmen Sedus sogar im Film.
Plastique Fantastique pflanzt bunte, temporäre Plastikblasen in den städtischen Raum: eine Werkschau.
Bewegte Fassaden – Kinetik trifft auf Poesie. Wir zeigen Fassaden und Oberflächenexperimente von Ned Kahn, Anna Kubelik und dem Künstler Andy Goldsworthy.
Einst galt er als wichtigster Wohnungsbauarchitekt der Welt, noch vor Ludwig Mies van der Rohe und Walter Gropius. Doch heute kennt kaum noch jemand den Namen Otto Haesler. Eine Tagung in seinem Wirkungsort Celle schärft den Blick für die Qualitäten seiner Bauten neu – und will den verwitterten Bestand zu neuem Leben erwecken.
Luigi Snozzi ist der einflussreichste Architekturlehrer der Schweiz. Wir haben mit ihm gesprochen und zeigen das Werk seiner Schüler
Auf der zweiten Architektur-Triennale in Lissabon wurden neue, großartige Wohnungsbauten in Portugal gezeigt – und auch die Meinung der Bewohner über die Architektur wird gezeigt: Let's Talk About Houses ...
Sozial ambitionierte und ästhetisch anspruchsvolle Projekte von Paris bis Bangladesch zeigt eine Ausstellung im MoMA in New York.
Paris ist die meist besuchte Stadt der Welt. Nach dem kompletten Umbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt zum „place to be“. Allerdings bezahlten den Umbau der Innenstadt viele Bewohner mit dem Verlust ihres Wohnorts. Die Baunetzwoche wirft einen Blick auf die vielleicht interessanteste Zeit dieser Stadt.
Es ist Buchmesse in Frankfurt. Ob Klicken oder Blättern – wir als Online-Redaktion mögen unsere Bücher vermutlich auch noch in zwanzig Jahren lieber analog als elektronisch. Unsere wärmsten Empfehlungen für den Bücherherbst:
Ausgerechnet in der chronisch klammen Hauptstadt werden unter dem Titel „REALSTADT. Wünsche als Wirklichkeit” 250 Projekt-Modelle gezeigt, die sich mit realitätsnahen Wünschen für deutsche Städte beschäftigt. Eindruck macht vor allem der Ausstellungsraum: Das Kraftwerk Mitte. Zu Besuch in der „Tate Modern Berlin-Style“.
Inspired by Iceland: Eine Insel ohne McDonalds und Atomenergie, mit mehr Schafen als Einwohnern, Elfen, Feen und Naturschauspielen aus Licht, Wasser und Reflexion, die bei uns als abstrahierte Kunstinstallationen im Museum stehen. Wer einmal in Island war, will dort nicht mehr weg!
Wie mit einfachen Mitteln komplexe Strukturen hergestellt werden können, zeigt diese Sammlung experimenteller Holzkonstruktionen.
Bahrains Beitrag zur Architekturbiennale 2010 ist eine genaue Betrachtung wert: Er zeigt, wie die Landgewinnung nicht nur Bahrains Küsten, sondern auch die sozialen Beziehungen verändert.
Was von der Biennale in Venedig bleibt: Unsere Favoriten, mal wichtig, mal originell
Eine Fotostrecke von Torsten Seidel über eine Stadt, die sich von einer Glitzermetropole zu einer düsteren Science-Fiction-Szenerie entwickelt hat.
In dem beschaulichen Kurort Bad Münster am Stein hat Tadao Ando ein Skulpturenmuseum gebaut. Das Ergebnis ist ein Hybrid aus fernöstlicher Askese und deutschem Fachwerk. Kann das gut gehen?
Der urbane Raum ist wie ein Kind, man muss sich um ihn kümmern, und doch wächst und formt er sich auch von alleine. Urbane Interventionen können also bloße Unterhaltungsspielchen oder strenge Erziehungsmaßnahmen sein. Zeit, diesen Eingriffen endlich einen Preis zu widmen: den Urban Intervention Award 2010.
Technologie und Architektur. Schwingt da nicht immer noch ein bisschen Science Fiction mit? Das klingt nach „intelligenten Materialien“ und vollautomatisierten Gebäuden. Vielleicht denkt man an ständig komplexer werdende Haustechnikanlagen. Weniger an Emotion und Poesie. Genau dafür interessieren wir uns aber in dieser Ausgabe.
Herbert Hirche – Ein Designer und Architekt, der mit seinem Lebensmotto „Lasst uns maßhalten!“ Außergewöhnliches schuf.
Eine Safari durch die Peripherie der bayrischen Landeshauptstadt.






