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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten

Besondere Ausgaben




Das Kölner Architekturforum plan09 hat die Stadt mal wieder für eine Woche auf den Kopf gestellt. 40 Teilnehmer haben mit Projekten und Beiträgen vor allem neue Stadplanungsstrategien ausprobiert.

Bitte lächeln, altes Haus! Über die geometrische Idylle der Architekturfotografie, einer Zunft, die sich in den letzten Jahren komplett neu erfunden hat

Eine Meile flussabwärts von Shanghais Zentrum wird derzeit emsig gebaggert und gebaut. Denn dort soll planmäßig am nächsten Maifeiertag die Shanghai World Expo 2010 ihre Tore öffnen. Auf beiden Seiten des Huangpu-Flusses entstehen nationale und regionale Pavillons. Allein das Gelände dieser gigantischen Planung ist zwanzigmal größer als bei der EXPO im spanischen Saragossa im letzten Jahr.

Was Rem Koolhaas, David Chipperfield und andere Architekten letzte Woche auf der Möbelmesse in Mailand gemacht haben

Gestern Flugfeld, heute Brache, morgen Park: Zum Landschaftsarchitektur-Wettbewerb Tempelhofer Feld sprachen wir mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Und: Eine Ausstellung in Berlin feiert die „Wiederkehr der Landschaft“.

Ihre Mittel sind einfach, aber kompromisslos kreativ – das Stadtplanungsbüro Civic Center in New Orleans verwandelt Brachen in konstruktive Think Tanks.

Berlin befindet sich mitten im Schulbauprogramm, AFF Architekten sind Spezialisten auf dem Gebiet.

Was vom Projekt bleibt, ist das Foto: Ob Mr. One Shot oder Langzeitdokumentarist – wir zeigen Positionen der Architekturfotografie

Modernism goes Mainstream. Eine Tagung in Kalifornien wirft einen Blick
auf die Häuser der Moderne und ihr Publikum.

Container waren lange mit dem negativen Image von Asylantenheimen, Trailerparks und Bauarbeiter-Behausungen behaftet. Der wohl bekannteste Wohnkasten ist der „Big Brother“-Käfig von RTL2. Aber Leben im Container gibt es inzwischen auch jenseits des Unterschichtenfernsehens: weltweit gestalten Architekten und Künstler Showrooms, Wohnhäuser und Designershops aus Fracht- und Baucontainern. Der Trend zum geriffelten Quaderbau verbreitet sich rasant, doch das Architekten-Lego hat Ecken und Kanten.

Früher galten nur Grabmal und Denkmal als echte Baukunst. Wie Architekten sich heute dieser Bauaufgabe stellen

Ein neuer Trend in der Gefängnisarchitektur setzt auf den humanen Umgang mit den Gefangenen: Fünf Projekte aus der Gegenwart.

Jorge Otero-Pailos sammelt Staub bei Louis Vuitton oder im Dogenpalast in Venedig und dekonstruiert damit unsere Wirklichkeit. Ein Gespräch über experimentelle Denkmalpflege

Die erste Architekturbiennale in Brüssel richtet ihren Blick zurück auf die Moderne – um für die Zukunft zu lernen.

Frischer Wind an Emscher und Ruhr – Strukturwandel von unten statt Politik von oben. Über Opel-Logik, Kunstsilos und die neue Kleinteiligkeit.

Blick über den Tellerrand: Seit 500 Ausgaben erkundet die Baunetzwoche, was Architektur, Design und Kunst verbindet - und welche Geschichten hinter fertigen Gebäuden stehen. Zum Jubiläum neun Grenzgänger zwischen Mode und Installation, Birdwatching und Storytelling, Druckwerkstatt und Weinberg. Und zwei Protagonisten aus anderen Disziplinen, für die Architektur erst später Berufsalltag geworden ist.

New Century Modern: Klassische Eleganz und junger Schwung auf der Kölner Möbelmesse

Radical Chinese: Ole Scheeren im Interview

Eine BAUNETZWOCHE rund ums Bild – der Fotograf Hans Scholten sammelt seit Jahren Fotos von den sich rasant wandelnden urbanen Räumen in den Ländern Asiens und des Nahen Ostens. Wir haben ihn gebeten, uns exklusiv für diese Ausgabe eine Bildstrecke zusammen zu stellen.

Brasilia sieht auf Architekturfotos grandios aus: elegante weiße Niemeyer-Bauten unter knallblauem Himmel. Doch wie fühlt die Stadt sich wirklich an? Anneke Bokern hat sich in der fünfzigjährigen Utopie umgesehen.
<b>Ein weiteres Highlight: BauNetz ist zehn!</b> Ein Blick zurück auf die Anfänge 1997 und die schönsten Bilder der Segelregatta BauNetz Sail 2007.

Architekten kleiden mit großer Sorgfalt ihre Gebäude ein, um das „Unwichtige“ zu verhüllen. Christian Hellmich reißt Fassaden auf und rückt genau das in den Mittelpunkt, was verborgen bleiben sollte. Der Maler gehört zu den jungen deutschen Künstlern, die seit einigen Jahren in der New Yorker Kunst-Szene international wahrgenommen werden. Wir haben ihn in seinem Atelier besucht.

Moscheenstreit einmal anders: Unser Autor Christian Welzbacher hält ein Plädoyer für architektonische Qualität statt tumbem Historismus bei dieser Bauaufgabe, die in Europa bald zum Alltag werden wird

In Städten wie Frankfurt werden die wenigen innerstädtische Restflächen als Baugrundstücke immer interessanter. Auch wenn der Architekt sich dann einiges ausdenken muss, wie er mit den winzigen, merkwürdig geschnittenen Grundstücken zurecht kommt. Die Baunetzwoche zeigt vier besonders gelungene „Minihäuser“ in Frankfurt am Main.

Warum wir auf Kunststofffenster verzichten können, aber nicht auf Kunststoffleuchten, und warum WDVS auch beim Preis nicht der Weisheit letzter Schluss ist – alles von Plastik bis Paranoia finden Sie hier.

Die Parasiten sind erwachsen geworden. Eine BAUNETZWOCHE über eine Gebäudegattung, die es vermag einen visuellen Juckreiz auszulösen.

Markierungsbänder kleben in der Landschaft, Zebras fliegen über die Straße, in einem Wald stapeln sich zwischen Bäumen tausende Bücher, und Seerosen schwimmen in gekippten Containern. Jeder Garten hat seine eigene Geschichte – und seine eigene Sprache.

Was passiert mit den sakralen Kunstwerken sämtlicher Epochen, wenn kein Geld mehr da ist? Gibt es Alternativen für eine weitere kommunale Nutzung? Hält der Kommerz endgültig Einzug ins Kirchenschiff? Wie sieht eine sinnvolle Umnutzung aus?

Schwimmen und Schwitzen: Entspannung vom Pool bis zur Sauna

„Neo-Moderne“ und „Pragmatismus“ sind die heute wichtigsten Strömungen der dänischen Architekturlandschaft. Auf die klassische dänische Moderne à la Jacobsen berufen sich jedoch alle wichtigen zeitgenössischen Dänen – junge wie alte. Wir zeigen die Top Ten.

Dressed for Success: Neue Bürolandschaften bieten Rückzug und Austausch zugleich – kann das funktionieren? Über bessere Räume für gute Arbeit

Es sind schon viele Bücher über Mies van der Rohe geschrieben worden – Carsten Krohn zeigt jetzt eine Sammlung mit allen Unbekannten

Architektur im Film, Stadt als Kulisse - zwei Filmreihen widmen sich derzeit dieser interessanten Schnittstelle. Wenn der Film zum Gesprächsthema wird, geht es oft um Schauspieler, Handlungen, Regisseure. Selten um den Ort des Geschehens. Ein Versuch, sich der Schnittstelle und damit einem großen Aktionsfeld zu nähern.

Ausgerechnet in der chronisch klammen Hauptstadt werden unter dem Titel „REALSTADT. Wünsche als Wirklichkeit” 250 Projekt-Modelle gezeigt, die sich mit realitätsnahen Wünschen für deutsche Städte beschäftigt. Eindruck macht vor allem der Ausstellungsraum: Das Kraftwerk Mitte. Zu Besuch in der „Tate Modern Berlin-Style“.

Alle machen es, jeder weiß es, aber niemand spricht gerne darüber. Ideen entstehen durch Erinnerung, Architektur entsteht durch Vorbilder. Ein Essay über Referenzen im architektonischen Entwurf

Lotte Cohn hat Pionierarbeit geleistet. Als erste Architektin Israels hat sie das Land mit aufgebaut.

Die Berliner Landschaftsarchitekten Topotek 1 verstehen ihre Gartenkunst als eine Art zeitgenössisches Märchen mit einem Schuss Humor, etwas moralischem Zeigefinger, einer großen Prise Provokation und garantiertem Happy End.

Die Akropolis in Nashville, das Jüdische Museum in Sydney oder die Kapelle von Ronchamp in China – Architekturkopien gibt es überall. Ein paar besonders seltsame haben wir aufgespürt und nachgefragt, wie die Urheber damit umgehen.

Einst galt er als wichtigster Wohnungsbauarchitekt der Welt, noch vor Ludwig Mies van der Rohe und Walter Gropius. Doch heute kennt kaum noch jemand den Namen Otto Haesler. Eine Tagung in seinem Wirkungsort Celle schärft den Blick für die Qualitäten seiner Bauten neu – und will den verwitterten Bestand zu neuem Leben erwecken.

Was von der Biennale in Venedig bleibt: Unsere Favoriten, mal wichtig, mal originell

Für ihre Mies-Serien reist die Architektin und Fotografin Kay Fingerle quer durch Europa – inzwischen hängen ihre Fotos im MoMA. Wir zeigen bisher unveröffentlichte Bilder

Eine Rundreise durch das gelobte Sakralbauland

Google Earth für zu Hause: Der Fotograf Menno Aden seziert mit seinen „Room Portraits“ Architektur aus der Vogelperspektive.

Surrealistische Straßenszenen, intelligente Ruinen, Backsteine im Bauch: Was ist da bloß los in Belgien?

München verschwindet! Die vierte Architekturwoche München bespielt fünf Orte der Nachkriegsmoderne. Diese Orte haben wir uns angesehen. Eine Fotoreportage

Das Architekturmodell ist wandlungsfähig. Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zeigt es als Werkzeug, Fetisch und kleine Utopie.

150 Jahre London Underground - 150 Jahre Bahnhofsarchitektur. Allen Störfällen und langen Fahrtzeiten zum Trotz: Die Londoner lieben ihre „tube“.

Minimum und Maximum – neue Definitionen für die „Wohnung für das Existenzminimum”

Die norwegischen Architekten Jarmund/Vigsnæs setzen seit ein paar Jahren kleine ausdrucksstarke Häuser in die gewaltige norwegische Landschaft. Wir haben sie besucht – nebenbei zudem auch die neue Oper von Snøhetta in Oslo – und zeigen Ihnen die besten Bilder.

Work in Progress: Die besten Antworten auf die Frage nach dem Büro der Zukunft finden Sie in dieser Baunetzwoche

Sretenka liegt im Moskauer Norden. Ein Stadtviertel mit sprödem Charme: ruinöse Baudenkmäler wechseln sich mit wenig markanten Neubauten ab. Dazwischen Baulücken, die als Parkplätze genutzt werden. Einige Moskauer Architekturbüros haben sich daran gemacht, den Stadtteil neu zu ordnen.