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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Istanbul – Eigentlich könnte die Metropole zwischen Europa und Asien beispielhafter nicht sein. Welten treffen, nein prallen, hier aufeinander: unterschiedlichste Menschen, fremde Kulturen, verschiedene Religionen, Orient und Okzident. Es ist ein einziges Chaos, das sich auch in der Architektur der Stadt widerspiegelt – diese jedoch scheint sich in einem falschen Maßstab zu entwickeln...
Warum wir keine weiteren Containersiedlungen am Stadtrand brauchen
Als Gastgeberin der diesjährigen Bundesgartenschau hat die Stadt Heilbronn nicht nur ein ehemaliges Industrieareal erschlossen, eine Bundesstraße gesperrt und das Neckarufer zur Flaniermeile ausgebaut. Sie präsentiert auch digital gebaggerte Landschaft, roboter-gefertigte Pavillons und 22 neu gebaute Häuser.
Er hat den Funktionalismus für tot erklärt, den Strukturalismus in Holland mitbegründet und erfindet sich als Architekt immer wieder neu. Herman Hertzberger, einer der großen niederländischen Nachkriegsarchitekten, ist 2012 immer noch genauso aktiv wie vor 50 Jahren. Heute feiert Herman Hertzberger seinen 80. Geburtstag – der Amsterdamer Architekt im Portrait und Interview
Bereicherung oder Provokation? Holzer Kobler Architekturen, querkraft, Bjarke Ingels, Olafur Eliasson und Zaha Hadid zeigen verschiedene Ansätze für Museumslandschaften
Origami-Architektur, Papierschnitte und Collagen: Zeitgenössische Künstler zeigen vielfältige Annäherungen an das Bauen mit Papier. Ein zweifacher Ausstellungsbesuch.
Der Fotograf Nils Clauss zeigt in seinen starken grafischen Bildern den Aufstieg des Ballungsraums Seoul und das damit verbundene Verschwinden des ländlichen Raums
Räume können zum Wohlbefinden und damit zur Genesung beitragen. Das belegen unzählige Studien. Doch bei der Planung und Gestaltung von Krankenhäusern findet dieser Aspekt bisher wenig Beachtung. Beispiele aus Kinderstationen in Freiburg, Augsburg, Zürich und Sheffield zeigen, wie es geht.
Seit der Wende verloren viele ehemals florierende, kleinere Städte in Ostdeutschland ihre Menschen. Nun entdecken engagierte Großstädter*innen das Potenzial der Freiräume. Zu Besuch in Wittenberge, Zeitz und Luckenwalde.
Gruppen kennt man aus der Musik, in der Architektur sind sie eher selten. Das Pariser Centre Pompidou widmet derzeit einer der einflussreichsten und dennoch weitestgehend unbekannten Formationen eine Retrospektive: „La Tendenza“ mit Frontmann Aldo Rossi verknüpfte das Bauen im Italien der Nachkriegszeit mit Referenzen an die Geschichte. Eine Reise zu den Wurzeln der Postmoderne, als die Architektur in Bildern zu sprechen lernte.
Unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“ soll die Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel am alten Standort im Zentrum Berlins wiedererrichtet werden. Am 16. Oktober 2017 startet die Ausgabe der Unterlagen für den Programmwettbewerb. Eine wichtige Frage für alle, die mitmachen wollen, lautet: Was sagt uns Schinkel heute? Ein Plädoyer für freche Fromate und kühne Konzepte.
Das West-Berliner Zentrum ist wieder in aller Munde – Annäherung an ein Phänomen.
Klein aber fein: Die Mini-Architekturen, die als Ergebnisse der Sommerworkshops auf der französischen Domaine de Boisbuchet entstehen – unter anderem von Shigeru Ban, Jörg Schlaich oder Brückner&Brückner – sind einen Rundgang wert.
Herbert Hirche – Ein Designer und Architekt, der mit seinem Lebensmotto „Lasst uns maßhalten!“ Außergewöhnliches schuf.
Berlin zeigt sich revolutionär bis realistisch, Amsterdam nutzt sich selbst zwischen – und London will lebenswerter werden. Jedes Jahr im September nehmen Städte aus ganz Europa an den European Heritage Days statt. Ein Ausblick.
Kunststoffe waren einmal wichtige Innovationsfaktoren in Architektur und Design. Längst gelten sie als Umweltsünde. Wieviel ist übrig von der einstigen Faszination?
Jung und schön, aber schon vergeben: Neue Sterne am Architektenhimmel und Designer, von denen wir in Zukunft noch hören werden.
Blanke Nerven um fünf Uhr morgens? Das Wesen der Architektur zeigt sich im Wettbewerb.
Die französische Architektin Manuelle Gautrand, der österreichische Lehmexperte Martin Rauch und das New Yorker Studio SO-IL vertreten verschiedene Auffassungen zum Bauteil Fassade.
Die IBA Hamburg wird eröffnet – eine Fotoreportage von einer Baustelle
Shortlist 2020: Einfamilienhäuser sind oft die ersten Projekte junger Architekt*innen. Unsere diesjährige Shortlist zeigt, dass es auch anders laufen kann. Museen, Kitas, Ateliergebäude, ein Krematoriumsumbau und ein Magazin; außerdem die Neuerfindung einer Metropole am Fluss und das Weiterbauen auf dem Land. Wir präsentieren neun Büros und einen Designer, von denen wir in Zukunft gerne mehr sehen möchten.
Auf der imm cologne gibt es fast so viele Stile, Styles und gestalterische Nischen wie es Stände gibt. Die große Gleichzeitigkeit regiert, von skandinavischem Hygge, französischer Leichtigkeit und deutscher Wertarbeit. Also erwarten Sie von uns bitte keine Kaffeesatzleserei und auch keinen Blick in die Glaskugel. Womit Sie aber rechnen dürfen: Mikro-Architekturen, Erleuchtungen, Siegertypen, Bewegungskünstler und eine Handtasche für Modernistas.
Skandal in São Paulo: Wo war der Kurator? Und wie geht es weiter? Wir zeigen die bemerkenswertesten Beiträge der erodierenden Biennale in Brasilien.
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
Der Stadtentwerfer und Architekt Theodor Fischer hat (nicht nur) München maßgeblich geprägt. Eine Erinnerung zu seinem 150. Geburstag
Superuse – so nennt das Rotterdamer Büro 2012 Architecten seine ganz spezielle Art des Material-Recycling. Aus Waschmaschinen, Lkw-Reifen, Windschutzscheiben und Kabeltrommeln entsteht Architektur mit der besonderen Note – vom Straßenpoller bis zum kompletten Wohnhaus.
Blick über den Tellerrand: Seit 500 Ausgaben erkundet die Baunetzwoche, was Architektur, Design und Kunst verbindet - und welche Geschichten hinter fertigen Gebäuden stehen. Zum Jubiläum neun Grenzgänger zwischen Mode und Installation, Birdwatching und Storytelling, Druckwerkstatt und Weinberg. Und zwei Protagonisten aus anderen Disziplinen, für die Architektur erst später Berufsalltag geworden ist.
Es tut sich was in der niederländischen Architektur. Nachdem der Begriff „Superdutch“ und die radikale Hypermoderne 30 Jahre lang den nationalen Diskurs dominierten, bezieht sich eine junge Generation von Architekt*innen nun wieder stärker auf die prämodernen Traditionen.
Eine Rundreise durch das gelobte Sakralbauland
Klimawandel und steigende Meeresspiegel sind Szenarien, die Realität werden. Die Ausstellung „Rising Currents: Projects for New York’s Waterfront“ im Museum of Modern Art (MoMA) zeigt wie sich eine Stadt wie New York schützen kann. Die BAUNETZWOCHE berichtet von Austern, Algen und Altglas.
Der Spielplatz ist eine Parallelwelt in Miniatur. Dass diese trotz aller Sicherheitsvorschriften und DIN-Normen nicht alle gleich aussehen müssen und mehr als Sandkasten, Schaukel und Rutsche sein können, zeigen die folgenden Projekte. Die BAUNETZWOCHE auf der Suche nach den besten Abenteuerspielplätzen.
Marcio Kogan entwirft mit szenografischem Gespür maßgeschneiderte Wohnhäuser. Kein Wunder, der brasilianische Architekt hat als Filmemacher angefangen - ein Hausbesuch in Sao Paulo.
Im Vitra Design Museum in Weil am Rhein eröffnet die erste umfassende Retrospektive des Esoterik-Gurus Steiner. Knapp 15 Kilometer entfernt davon befindet sich sein wohl bedeutendstes architektonisches Erbe: die Anthroposophenkolonie Dornach.
Wer lobt aus, wer entscheidet, wer gewinnt? Ein sortierender Blick in den Architekturpreisdschungel und ein Gespräch mit Peter Cachola Schmal
Architekten müssen selbst im Urlaub immer Architektur besichtigen können. Unsere ausgewählten Reiseziele haben wir daher immer mit etwas Belletristik kombiniert: Bücher und Urlaubstipps für Architekten in der FerienWoche
Junge Büros in Österreich haben seltsame Namen: pool, Caramel, 000y0, Arquitectos... Die Jungs von Querkraft erzählen, warum das so ist.
Luigi Snozzi ist der einflussreichste Architekturlehrer der Schweiz. Wir haben mit ihm gesprochen und zeigen das Werk seiner Schüler
Lotte Cohn hat Pionierarbeit geleistet. Als erste Architektin Israels hat sie das Land mit aufgebaut.
Alle sprechen über die Bahn. Sie ist Sorgenkind und Hoffnungsträgerin der Mobilitätswende, was insbesondere Menschen auf dem Land erleben. Vielerorts liegen alte Strecken still, Dörfer und Städte sind vom Netz abgeschnitten. Wir schauen auf vier Initiativen, die zeigen, wie die Schiene im ländlichen Raum gestärkt werden kann – als engagierter Verein, mit technischen Innovationen oder der Hilfe des Tourismus.
Eine Ausstellung zeigt Fotografien der Gebäude des russischen Konstruktivismus. Warum gammeln diese Bauten seit Jahren vor sich hin?
Der König der Löwen // Sie kommen in Frieden // Venice Outtakes // Happy People in den Giardini // Pavillon-Verbot // Architektur oder Sterben // Kleine Momente der Architektur // Wo sind wir eigentlich?
Über die Architektur des Sitzens, wie man einen Design-Klassiker entwirft und warum sich Kreativität nicht planen lässt: neun Lektionen, die Sie beachten sollten, wenn Sie als Architekt einen Stuhl entwerfen
Junge philippinische Architekten kämpfen für eine bessere Architektur in ihrer Heimat.
Im Januar 1968 zerstörte ein Erdbeben das Städtchen Gibellina auf Sizilien. Anstatt es wiederaufzubauen, entstand einige Kilometer entfernt die Planstadt Gibellina Nuova. Dank des damaligen ambitionierten Bürgermeisters findet man überall Kunst und außergewöhnliche Bauten. Doch was fehlt, sind die Menschen. Zu Besuch an einem Ort im Schwebezustand zwischen Utopie und Desaster.
Gebauter Feminismus: Zaha Hadid wird 65 – ein Interview
Die Geschichte des privaten Kunstmuseums MARe in Bukarest erzählt von Bürgerkrieg, Globalisierung, Diktaturen und zeitgenössischer Kunst. All das hat zu einem seltsamen, schwarzen Gebäude voller verwinkelter Räume geführt. In ihm wird eine Geschichte sichtbar, wie sie nur unsere Gegenwart zu schreiben vermag.
Der Freistaat Bayern ist in Bewegung – auch seine Baukultur verändert sich
Wer schon einmal in Braunschweig an der Schlossfassade gekratzt hat, weiß, was mit großer Sicherheit nicht authentisch ist. Die BAUNETZWOCHE fuhr auf der Suche nach der Wahrhaftigkeit in der Architektur auf ein Symposium in Karlsruhe.
Wir waren in Peking und haben versucht, die spektakulärsten Baustellen zu fotografieren. Beim Olympiastadion ist uns das gelungen, beim CCTV-Tower fanden wir uns nach 20 Minuten Verhandlungen vor dem Bauzaun wieder
Ohne Realität keine Träume: „Fictional Buildings“ und „Impossible Architecture“ von Filip Dujardin, Xavier Delory, Oliver Ratsi, Victor Enrich, Laurent Chéhère und Alex Chinneck