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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Gute Architektur soll ewig währen. Wir zeigen dagegen vier Architekturen, die bereits nicht mehr existieren. Welche Rolle können temporäre Bauten heute spielen? Wie dauerhaft ist Architektur eigentlich noch?
Im Schatten der Debatte über die Katholische Kirche verschwindet in Deutschland fast unbemerkt eine Jahrhunderte alte Lebensform: Die Ordensgemeinschaft. Mit diesem Wandel sind auch die teils denkmalgeschützten Klosteranlagen konfrontiert. In vielen Regionen werden sie derzeit umgenutzt oder verkauft. Wie kann die Transformation für Gebäude und Menschen gelingen?
Zuhause im Büro: Wie wir in der Arbeit wohnen sollen
Ikonische Wohnhäuser der Moderne international bekannt und zugänglich zu machen – das ist die Intention von Natascha Drabbe. Seit 2012 baut die niederländische Kunsthistorikerin das Netzwerk Iconic Houses auf, von dem vor allem auch Eigentümer und Bewohner der Häuser profitieren. Denn nichts ist wichtiger für den Erhalt eines Hauses, als dass es benutzt und gepflegt wird.
Klischeehafte Textfragmente über Südkoreas Hauptstadt Seoul werden mit Nahaufnahmen kombiniert, die Bezüge herstellen oder vortäuschen. Eine Einladung zum Hinschauen.
Zwischen Mensch und Tier. Ein Essay über die Kulturgeschichte des Zoos
Ein neuer Trend in der Gefängnisarchitektur setzt auf den humanen Umgang mit den Gefangenen: Fünf Projekte aus der Gegenwart.
München verschwindet! Die vierte Architekturwoche München bespielt fünf Orte der Nachkriegsmoderne. Diese Orte haben wir uns angesehen. Eine Fotoreportage
Alle sprechen von Resilienz, doch was heißt das für die Stadtentwicklung? Wir zeigen fünf Projekte, bei denen engagierte Bürger, Planerinnen, Ämter und Institutionen gemeinsam neue Wege ausprobieren. Zu Besuch in Stuttgart, Erlangen, Neuruppin, Aachen und Frankfurt am Main
Gebauter Feminismus: Zaha Hadid wird 65 – ein Interview
Wie schlimm waren die späten Achtziger wirklich? Wir zeigen fünfzehn Projekte, die vor 25 Jahren fertig wurden. Und schauen, wie es heute um die Stars von gestern steht.
Mit ihrem Lebenswerk verkörpert die pakistanische Architektin Yasmeen Lari auf exemplarische Weise die Bauwende. Einst entwarf sie repräsentative Betonbauten, später initiierte sie die weltweit größte Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung. Eine Ausstellung in Wien gibt erstmals einen Überblick über ihre Arbeit.
Xenakis integriert den Zufall in seine Arbeit als Komponist und Architekt.
Im September gastiert die baunetz CAMPUS Sommerschule auf dem Gelände des Living Lab NRW in Wuppertal. Von dort aus werden die Teilnehmer*innen unter anderem ergründen, wie die Menschen in der einstigen Hochburg der Textilindustrie ihr reiches bauliches Erbe für die Gemeinschaft nutzbar machen. Entlang der Nordbahntrasse geht es vom Ölbergviertel zur Utopiastadt, zu den Wiesenwerken und zum BOB Campus.
Vertikale Gärten beranken Londoner Hotels, Pariser Museen und brasilianische Shopping Malls. Eine Spurensuche im Betondschungel, der langsam grüner wird.
Work in Progress: Die besten Antworten auf die Frage nach dem Büro der Zukunft finden Sie in dieser Baunetzwoche
Wolfsburg ist nicht nur VW, sondern auch eine lebendige Stadt, in der Menschen leben und Häuser gebaut werden - und das nun schon seit 70 Jahren. Wir haben einen Blick auf die baulichen Ergebnisse aus dieser Zeitspanne gewagt.
Neue Wohnkonzepte in Berlin, Zürich und Weimar – Geschichten aus der Kooperative
Genossenschaften erleben in Zürich gerade eine wahre Renaissance. Das Quartier „Mehr als Wohnen“ und das Projekt „Zwicky Süd“ versuchen nun, städtische Qualitäten in die Agglomeration zu bringen. Können die beiden Vorhaben neue Lebensentwürfe jenseits des privaten Wohnungsbaus ermöglichen?
Brüssel ist derzeit attraktiv wie nie. Als Inspirationsquelle für Architekt*innen, als Vorbild für zukunftsweisende Stadtentwicklung, als Ort für anspruchsvolle Stadtmenschen. Die unglaublich vielfältigen Wohnformen haben daran entscheidenden Anteil. Im Buch „Brussels Housing. Atlas of Residential Building Types“ sind sie mit neu gezeichneten Grundrissen dargestellt. Wir zeigen einen Ausschnitt.
Terrassenhäuser waren der ambitionierte Versuch, die Qualitäten des Einfamilienhauses mit eigenem Garten im Geschosswohnungsbau zu realisieren. Sie erlebten in den 1960er und 70er Jahren einen Boom, waren aber schon bald nicht mehr gefragt. Der Ruf nach verdichtetem Wohnen in der Stadt, die Bodenpreisentwicklung der letzten Jahre und die aktuellen Herausforderungen der Pandemie machen diese spezielle Typologie plötzlich wieder aktuell.
Auf der imm cologne gibt es fast so viele Stile, Styles und gestalterische Nischen wie es Stände gibt. Die große Gleichzeitigkeit regiert, von skandinavischem Hygge, französischer Leichtigkeit und deutscher Wertarbeit. Also erwarten Sie von uns bitte keine Kaffeesatzleserei und auch keinen Blick in die Glaskugel. Womit Sie aber rechnen dürfen: Mikro-Architekturen, Erleuchtungen, Siegertypen, Bewegungskünstler und eine Handtasche für Modernistas.
Bauen mit Seele: Der russische Architekt Alexander Brodsky sucht in seinen Arbeiten nach einer verborgenen Identität seiner Heimat, die für ihn so gar nichts mit der Großmannssucht eines Wladimir Putin zu tun hat.
Der Countdown läuft! In weniger als einem Monat beginnt die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft. Ein afrikanisches Wintermärchen, das sich nach Sommer anfühlen wird.
Gestern Flugfeld, heute Brache, morgen Park: Zum Landschaftsarchitektur-Wettbewerb Tempelhofer Feld sprachen wir mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Und: Eine Ausstellung in Berlin feiert die „Wiederkehr der Landschaft“.
Wie viel Mies soll es sein: In Berlin und in Washington D.C. wurden zwei sanierungsbedürftige Bauten von Mies van der Rohe für weitere Jahrzehnte nutzbar gemacht. David Chipperfield Architects leiteten die Sanierung der Neuen Nationalgalerie. Mecanoo entwarfen den Umbau der Martin Luther King Jr. Memorial Library. Die Ansätze und Ergebnisse könnten unterschiedlicher nicht sein.
Why not? Über den besonderen Moment des Unkonventionellen – elf Projekte
In Berlin entsteht die WerkBundStadt. Der Architekt und Monarchist Paul Kahlfeldt über modernes Wohnen, alte Traditionen und Bauen als Gemeinschaftswerk
Seitdem der einflussreiche Architekturkritiker Karl Scheffler 1908 behauptete, Frauen gehe die intellektuelle Fähigkeit für Architektur ab, hat sich in der Selbst- und Außenwahrnehmung des Berufes viel getan. Die Ausstellung Frau Architekt, die im DAM in Frankfurt zu sehen sein wird, unternimmt eine Zeitreise durch die weibliche Seite des Architektenberufes.
Denkmalpfleger und Architekten stehen sich oft unversöhnlich gegenüber, dabei stirbt Stararchitektur langsam aus und Rem Koolhaas sieht den Denkmalschutz auf der Überholspur. Sind beide Professionen wirklich Gegner?
Eine weiße Weihnacht können wir Ihnen nicht versprechen. Wir sind aber sicher, dass unsere Weihnachtsausgabe bei Ihnen für leuchtende Augen sorgen wird
Ein Gespräch über Fehler, Vorhänge, Baugruppen und weiche Grenzen
Bis 2030 soll in der EU niemand mehr auf der Straße leben müssen. Dazu haben sich die 27 EU-Mitgliedstaaten vergangenen Sommer in Lissabon auf einer Konferenz zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit verpflichtet. Eine Ausstellung in München beleuchtet die Hintergründe der humanitären Krise und verweist auf die Rolle von Architektinnen und Architekten.
Die BAUNETZWOCHE#128 – ein kurzer Report über den Berliner Problemkiez Neukölln kurz vor seinen alljährlichen „48 Stunden“, zwischen Image und wahrem Gesicht, zwischen Trends und Problemen, zwischen Kunst und Hartz 4 – und direkt neben Kreuzberg.
Unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“ soll die Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel am alten Standort im Zentrum Berlins wiedererrichtet werden. Am 16. Oktober 2017 startet die Ausgabe der Unterlagen für den Programmwettbewerb. Eine wichtige Frage für alle, die mitmachen wollen, lautet: Was sagt uns Schinkel heute? Ein Plädoyer für freche Fromate und kühne Konzepte.
Was bleibt von Künstlern, wenn sie gehen? Ihr Werk, ihr Vermächtnis. Rem Koolhaas und Ai Weiwei machen jedoch klar, dass sie mit dem üblichen Erbe-Pathos nichts anfangen können. Für sie macht der Begriff nur Sinn, wenn er sich mit neuem Leben füllen lässt. In unserer aktuellen Baunetzwoche präsentieren wir zwei von 28 Gesprächen, die Lukas Feireiss unter dem Titel „Legacy“ in einem Buch versammelt hat.
Vier Projekte in Berlin und Köln zeigen, wie man durch bewegliche Elemente Wohnungen schafft, die mehr Qualität, mehr Variation und mehr Spaß bieten. Wohnen Sie etwa noch in einer Wohnung mit festen Wänden?
Eine Reisereportage von Veronika Brugger zu zwei Siedlungen von Siza
Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth hat in der marokkanischen Wüste faszinierende Lehmskulpturen geschaffen
Gleich drei Kulturhautstädte, die Expo in Shanghai, die WM in Südafrika und die Biennale in Venedig – 2010 verspricht spannend zu werden!
In Flandern sind in den vergangenen 15 Jahren Pflegeheime entstanden, die nicht allein wegen ihrer Gestaltung Vorbild sind. Sie entstanden in enger Kooperation mit der Träger-, Bauherr- und Nutzerschaft und gehen neue Wege in der Pflege von Jung und Alt. Wie ist es dazu gekommen?
Ist der Weg das Ziel? Warum Umwege vermieden werden und wann es sich lohnt, nicht den direkten Weg zu gehen. Eine kleine Philosophie vom Ankommen
Ihre Mittel sind einfach, aber kompromisslos kreativ – das Stadtplanungsbüro Civic Center in New Orleans verwandelt Brachen in konstruktive Think Tanks.
Mit der Automobilisierung entstanden Autobahnkirchen zum Zweck der „Entschleunigung“. Wie werden heute überkonfessionelle „Räume der Stille“ als Ruheoasen im Alltag gestaltet?
Die kürzlich im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main eröffnete Ausstellung „Protest/Architektur“ untersucht die Rolle von Architektur bei Protesten im öffentlichen Raum. Anna-Maria Mayerhofer aus dem kuratorischen Team erläutert die baulichen Formen des zivilen Ungehorsams, ihre Konstruktion und wie sie Protestbewegungen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen.
Sie lebt in Amsterdam und Berlin, zwischen Büroalltag und Entwurfslehre, „zwischen zwei Maßstäben”, wie sie selbst sagt. Seit elf Jahren arbeitet sie im Studio Wiel Arets Architects, 2000 steigt sie als Partnerin verbindlich ein. Die BAUNETZWOCHE im Gespräch mit Bettina Kraus.
Im September eröffnete in Potsdam ein Museum, das der Kunst der DDR-Zeit gewidmet ist. Der Bau entstand als Kopie des einst beliebten Terrassenrestaurants Minsk am Brauhausberg und wird als Rettung der Ostmoderne gefeiert. Doch das ist nur ein Teil der außergewöhnlichen Geschichte des Ortes.
Dächer sind nicht nur notwendige und beliebte Wohnlagen, ihre Qualitäten weiß man längst auch für andere Nutzungen zu schätzen. Ein Blick aus der Vogelperspektive zeigt, was sich jenseits der Traufhöhe tut und warum dort unsere urbane Zukunft liegen könnte.
Vietnam vernakulär: Das südostasiatische Land verändert sich rasant, doch junge Architekten nutzen das schwindende Wissen der Vergangenheit. Ihre zeitgenössisch-komplexen Raumgefüge zeigen Improvisationstalent, Fingerspitzengefühl und ein großes ökologisches Potential
Welche Gebäude werden 2009 fertig? Welche Messen soll ich besuchen? In welche Städte soll ich fahren und wann? All das in der Architekturvorschau in der BAUNETZWOCHE#108. Spazieren Sie mit uns durch die vier Jahreszeiten 2009...