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BAUNETZ

WOCHE

 

Das spanische Hinterland ist extrem dünn besiedelt. Um die Abwanderung zu stoppen, setzen seit einigen Jahre Kommunen auf kulturelle Revitalisierung und anspruchsvolle Architektur. Eine Reise zu sieben Projekten in der spanischen Provinz.

 
 

Die weltweite Bekanntheit der 1966 gegründeten Architektur- und Designgruppe Superstudio beruht auf Collagen. Gebaut hat die Gruppe nur wenig. Umso bemerkenswerter, dass einer der wenigen Bauten im ostwestfälischen Lübbecke entstand. Welche Rolle spielt die Bahnhof-Apotheke von Lübbecke im Schaffen von Superstudio-Mitgründer Adolfo Natalini? Eine architekturhistorische Spurensuche.

 
 

Eine neue Generation von SB-Läden und Markthallen ist gerade dabei, das veraltete Konzept von fensterlosen und gestaltungsfreien Verkaufslokalen, die bislang als „Supermärkte“ bekannt waren, in den Ruhestand zu schicken. Na endlich, findet unser Autor und blickt auf vier Prototypen, die eines gemeinsam haben: ein auffälliges Dach.

 
 

Seit 20 Jahren erlebt Georgien einen Bauboom. Schlechte Zeiten für das architektonische Erbe der Sowjetmoderne, das viel zu oft vernachlässigt oder abgerissen wird. Drei georgische Architektinnen wollen das nicht hinnehmen.

 
 

Womit sollen wir künftig bauen? Ein Gespräch über das Potenzial von Paludikulturen und zehn preisgekrönte deutsche Projekte, die aus nachwachsenden Rohstoffen entstanden sind.

 
 

Kopenhagen gilt als eine der lebenswertesten und klimafreundlichsten Städte der Welt. Das liegt nicht zuletzt an weitsichtiger Planung und vielen ungewöhnlichen Bauten. Ein Rundgang zu wegweisenden Projekten der letzten zwanzig Jahre.

 
 

Wir werden immer älter. Damit verändern sich auch Familien- und Sorgestrukturen. Welche Rolle kann Architektur in diesem Kontext spielen? Wer kümmert sich um Gestaltung, Finanzierung und Unterhalt der entsprechenden Räume? Neun Projekte aus Barcelona, Frankfurt am Main, Baltimore und Berlin.

 
 

Das enorme Entwicklungstempo von Künstlicher Intelligenz wird die Arbeit von Architekt*innen und Planer*innen verändern. Wo stehen wir in der Anwendung der Technologie? Welche Chancen bietet sie und wo liegen die Risiken? Eine Momentaufnahme aus der Bildproduktion, dem Büroalltag und von der Baustelle.

 
 

Die Biennale in Venedig versteht sich dieses Jahr als „Labor der Zukunft“. Geradezu überfällig war der Blick nach Afrika, den Lesley Lokko in ihrer künstlerisch orientierten Hauptausstellung verfolgt. Die drei deutschsprachigen Pavillons setzen auf griffige Themen und eingängige Präsentationen. 18 Empfehlungen für die 18. Architekturbiennale und darüber hinaus.

 
 

Die am dichtesten besiedelte und teuerste Stadt Deutschlands wächst an ihren Rändern. Messestadt Riem, Freiham, Neufreimann und das Zukunftsquartier Münchner Nordosten sind die vier größten Neubaugebiete Münchens. Was ist schon da, was entsteht derzeit, was könnte noch kommen? Eine Momentaufnahme und ein Gespräch mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk.

 
 

Seit 2012 hat die IBA Thüringen zahlreiche Projekte zur Beziehung zwischen Stadt und Land unterstützt. Inzwischen gibt es Kirchen, in denen man übernachten kann, Bushaltestellen mit Gesundheitsberatung, ein von Kindern mitgeplantes Schulhaus und viele engagierte, gut vernetzte Akteure. Ab heute präsentiert das Team um IBA-Geschäftsführerin Marta Doehler-Behzadi in Apolda die Ergebnisse von zehn Jahren Prozessbegleitung. Was gibt es zu sehen?

 
 

Kopenhagen ist aktuell UNESCO Welthauptstadt der Architektur und Anfang Juli kommt dort die Architektenschaft zum großen UIA-Kongress zusammen. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Architektin Marie Persson, die im Stadtteil Vesterbro seit 2017 ihr eigenes Studio betreibt. Sie gehört zu einer jungen Generation, welche im Schatten etablierter Großbüros eigene Wege geht. Perssons Fokus liegt auf nachhaltigem Bauen im Bestand, wie sie im Interview berichtet.

 
 

In Flandern sind in den vergangenen 15 Jahren Pflegeheime entstanden, die nicht allein wegen ihrer Gestaltung Vorbild sind. Sie entstanden in enger Kooperation mit der Träger-, Bauherr- und Nutzerschaft und gehen neue Wege in der Pflege von Jung und Alt. Wie ist es dazu gekommen?

 
 

Mit ihrem Lebenswerk verkörpert die pakistanische Architektin Yasmeen Lari auf exemplarische Weise die Bauwende. Einst entwarf sie repräsentative Betonbauten, später initiierte sie die weltweit größte Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung. Eine Ausstellung in Wien gibt erstmals einen Überblick über ihre Arbeit.

 
 

Im September eröffnete in Potsdam ein Museum, das der Kunst der DDR-Zeit gewidmet ist. Der Bau entstand als Kopie des einst beliebten Terrassenrestaurants Minsk am Brauhausberg und wird als Rettung der Ostmoderne gefeiert. Doch das ist nur ein Teil der außergewöhnlichen Geschichte des Ortes.

 
 

Hans Scharoun war eine Ausnahmefigur der Moderne und zentraler Protagonist des organischen Bauens in Deutschland. Architekt Ralf Bock und Fotograf Philippe Ruault haben sich intensiv mit der heutigen Nutzung von Scharouns Bauten beschäftigt. Ein Gespräch über engagierten Wohnungsbau, innovative Grundrisse und das Fotografieren komplexer Räume.

 
 

Vom dreckigen Industriekanal zur sauberen Flusslandschaft: Die Emscher wurde in den letzten drei Jahrzehnten umfassend renaturiert. Heute ist der Fluss im Ruhrgebiet abwasserfrei. Tiere und Pflanzen kehren zurück. Das ökologische und wasserwirtschaftliche Umbauprojekt ist das größte seiner Art in ganz Europa. Kürzlich wurde es abgeschlossen.

 
 

Die niederländische Planstadt Almere wird bald 50. Anfänglich setzten die Planer*innen auf kleinteilige Bebauung, die sich als Gegenentwurf zu den damaligen Großwohnsiedlungen verstand. In den Neunzigern konzipierten OMA ein ambitioniertes Stadtzentrum. Seit einigen Jahren versuchen nun MVRDV, auf einem riesigen Areal die Suburbia neu zu erfinden.

 
 

In der senegalesischen Hauptstadt Dakar zeigt sich beispielhaft die starke Dynamik, mit der sich Afrikas Ballungsräume entwickeln. Ein Besuch vor Ort.

 
 

Ein Haus für Künstler*innen, ein Kraftwerk für Kreative, feministische Praxis in Berlin oder ein spätbarockes Belvedere: die Architekt*innen und Büros auf unserer Shortlist für 2023 zeichnen sich durch vielseitige Projekte ebenso wie ungewöhnliche Arbeitsweisen aus.

 
 

Was hat uns die Moderne heute noch zu sagen, und was bedeutet modern heute? Seit ihrer Gründung 1982 bestimmen diese Fragen die Arbeit der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof. Ein Blick auf vier bewegte Jahrzehnte.

 
 

Aller Kritik zum Trotz bieten Sportgroßereignisse auch Chancen und Geld, um nachhaltige Bauten zu entwickeln und neue Ansätze in der Stadtentwicklung auszuprobieren. Was konnte im Fall der umstrittenen Fussball-WM in Katar erreicht werden?

 
 

Alle sprechen von Resilienz, doch was heißt das für die Stadtentwicklung? Wir zeigen fünf Projekte, bei denen engagierte Bürger, Planerinnen, Ämter und Institutionen gemeinsam neue Wege ausprobieren. Zu Besuch in Stuttgart, Erlangen, Neuruppin, Aachen und Frankfurt am Main

 
 

Die weltweiten Krisen fordern das Rollenverständnis von Planern und Architektinnen heraus. Eine der drängenden Fragen lautet: Wem kommt ihre Arbeit zugute? Das Center for Public Interest Design in Portland hat eine klare Antwort und vielfältige Ansätze.

 
 

Seit über zehn Jahren versammelt der von Liechtenstein und der Schweiz ausgelobte Preis „Constructive Alps“ Vorzeigeprojekte einer länderübergreifenden alpinen Baukultur. Zeit für eine Tour in die Berge, zu schöner, suffizienter und klimagerechter Architektur in zunehmend fragiler Umgebung.

 
 

Zehn Jahre nach dem Tod von Günther Domenig fragt eine große Ausstellung in und um Klagenfurt nach der heutigen Relevanz des österreichischen Architekten. Wir zeigen drei Bildessays der Fotografen David Schreyer, Gerald Zugmann und Gerhard Maurer, die sich in ihrer Arbeit immer wieder mit Domenigs Bauten auseinandergesetzt haben.

 
 

Prishtina ist die jüngste Hauptstadt Europas. Der Kosovo eines der ärmsten Länder des Kontinents. Vor 23 Jahren endete der Krieg mit Serbien. Nun ist die europäische Wanderbiennale Manifesta zu Gast und lädt dazu ein, die Stadt und ihre Architektur zu entdecken.

 
 

Architekturspiele machen nicht nur Spaß. Sie helfen auch, neue Vorstellungen zukünftigen Bauens und Zusammenlebens zu entwickeln. Zum Potenzial des Spiels für die Architektur hat unsere Autorin in Wien die Ausstellung „Serious Fun. Architektur & Spiele“ kuratiert und ein gleichnamiges Buch veröffentlicht.

 
 

Als dichte Großwohnsiedlung aus Beton stieß das Olympische Dorf in München anfangs auf wenig Zustimmung. Doch das städtebauliche Experiment von 1972 ging auf und entfaltete nach und nach seine Qualitäten. Dazu zählen nicht nur üppige Grünräume, sondern auch eine starke, engagierte Nachbarschaft. Unser Autor lebt seit 30 Jahren im Olydorf.

 
 

Sechshundert. Die Zahl steht für die Kontinuität und den Erfolg der Baunetzwoche. Für diese Jubiläumsausgabe haben wir unser Archiv nach Themen durchsucht, deren Relevanz ungebrochen ist – und die Protagonisten von damals erneut befragt.

 
 

Neue Kulturstandorte auf ehemaligen Gewerbearealen jenseits der Innenstadt bringen frischen Wind in Münchens Stadtentwicklung. Mittlerweile findet man hier nicht nur Off-Szene und kreative Nischen, sondern auch etablierte Institutionen wie das Volkstheater und den Gasteig.

 
 

Barcelona verzeichnet eine Renaissance des engagierten Wohnungsbaus. Dabei rücken periphere Stadtviertel in den Fokus. Junge Büros entwerfen hier eine Architektur, in der sozial-ökologischer Anspruch und bauliche Qualität Hand in Hand gehen. Das Projekt La Borda von Lacol wurde vor wenigen Tagen beim Mies van der Rohe Award 2022 mit dem Nachwuchspreis „Emerging Architecture“ ausgezeichnet.

 
 

In den letzten beiden Jahren haben viele Menschen ein größeres Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse entwickelt. Jetzt gilt es, neue Formen des Berufsalltags zu etablieren. Arbeiten an der Arbeit, könnte man auch sagen. Zusammen mit dem Team von baunetz id haben wir Produkte und Projekte ausgewählt, die zwischen den Sphären vermitteln. Zu entdecken sind unter anderem Apartments in Ljubljana und Bilbao, ein Konzeptbüro nach dem Lego-Prinzip oder eine Werbeagentur in Stuttgart, die sich auf drei Ladenlokale verteilt.

 
 

Hans-Walter Müller realisiert seit Ende der 1960er Jahre aufblasbare Architekturen. Doch seine Leidenschaft für Tragluftvolumen beschränkt sich nicht allein auf die Umsetzung temporärer Bauten. Müller lebt selbst seit 1971 in einer luftgetragenen Architektur.

 
 

In Zentral-Tokio mit seinen rund zehn Millionen Einwohner*innen wird bald eine Millionen Eigenheime leerstehen. Doch kulturelle, steuerliche und wirtschaftliche Gründe erschweren die Weiternutzung. Derweil entdecken immer mehr Initiativen aus der Architektur-, Kunst- und Immobilienszene das Potential des Bestands. Anne und Sebastian Groß stellen sechs von ihnen vor.

 
 

Kleiner Weltkurort mit großer Vergangenheit – und noch größeren Gebäuden: Bad Gastein südlich von Salzburg ist ein gebauter Ausnahmezustand zwischen Wasserfall und Spekulation, Romantik und Wintersport, Bergidyll und Felsenbrutalismus. Architektin Judith Eiblmayr und Fotograf Philipp Balga berichten im Gespräch von der Bau- und Kulturgeschichte des mythischen Ortes im Herzen der Ostalpen.

 
 

Im Schatten der Debatte über die Katholische Kirche verschwindet in Deutschland fast unbemerkt eine Jahrhunderte alte Lebensform: Die Ordensgemeinschaft. Mit diesem Wandel sind auch die teils denkmalgeschützten Klosteranlagen konfrontiert. In vielen Regionen werden sie derzeit umgenutzt oder verkauft. Wie kann die Transformation für Gebäude und Menschen gelingen?

 
 

Über ein halbes Jahrhundert lebte und arbeitete der gebürtige Franke Helmut Jahn in Chicago. Anfänglich orientierte er sich an Mies van der Rohe, später schuf er prägende postmoderne Bauten wie das ikonische State of Illinois Center, dessen Umbau aktuell debattiert wird. Oliver G. Hamm war in der Metropole am Lake Michigan, hat sich dort die Bauten Jahns mit frischem Blick angesehen und anschließend Werner Sobek gesprochen, mit dem Jahn ab den 1990er Jahren eine Reihe wichtiger Projekte realisierte.

 
 

Bis 2030 soll in der EU niemand mehr auf der Straße leben müssen. Dazu haben sich die 27 EU-Mitgliedstaaten vergangenen Sommer in Lissabon auf einer Konferenz zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit verpflichtet. Eine Ausstellung in München beleuchtet die Hintergründe der humanitären Krise und verweist auf die Rolle von Architektinnen und Architekten.

 
 

Seit der Wende verloren viele ehemals florierende, kleinere Städte in Ostdeutschland ihre Menschen. Nun entdecken engagierte Großstädter*innen das Potenzial der Freiräume. Zu Besuch in Wittenberge, Zeitz und Luckenwalde.

 
 

Für ein gelungenes Projekt müssen viele Voraussetzungen günstig zusammentreffen. Was dabei hilft, sind Architekt*innen, die sich geschickt im Bauprozess positionieren. Sei es mit einem ungewöhnlichen Bürostandort, strategischen Partnerschaften oder ambitionierten Auftraggeber*innen. Wir stellen elf Büros vor, die auf ganz unterschiedliche Weise gut gestalten.

 
 

Zoologische Gärten und Aquarien sollen heute nicht nur Erlebnisräume sein, sondern zum Nachdenken und Handeln motivieren. Sie muüssen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Zoologinnen, Besuchern und Tieren angemessen berücksichtigen. Das beeinflusst auch die Architektur. Insbesondere neue Aquarien sorgen in den letzten Jahren international für Aufsehen.

 
 

Um der gestiegenen Nachfrage bei Feuerbestattungen nachzukommen, beschloss die Regierung von Flandern vor 15 Jahren ein Bauprogramm, das in Europa seines gleichen sucht. Die sieben neuen Krematorien und ein Friedhof zeigen, wie zeitgenössische Bestattungslandschaften heute aussehen können.

 
 

Anfang Oktober eröffnete die Expo 2020 in Dubai. Nach dem Ende der Weltausstellung soll das Gelände erfolgreich nachgenutzt werden, behaupten die Veranstalter. Vergleichbare Pläne gab es auch bei der Expo 2000 in Hannover. Doch aus der versprochenen „Stadt der Zukunft“ wurde nichts. Ein Gespräch mit dem Fotografen Piet Niemann, der das ehemalige Expo-Gelände im letzten Jahr mit seiner Kamera erkundet hat.

 
 

Das ehemalige Tierversuchslabor der Freien Universität Berlin ist das sperrigste Baudenkmal der Stadt. Eine Nachnutzung des Sichtbetonkolosses erscheint schwierig. Mit dem „Modellverfahren Mäusebunker“ hat das Landesdenkmalamt Berlin einen offenen Prozess initiiert, der neue Wege der denkmalpflegerischen Debatte geht.

 
 

Wie kann Architektur klimagerecht werden? „Mit möglichst wenig Technik“ lautet die Antwort von vier Architekturbüros, die mit Pilotprojekten und systematischer Datenanalyse die Überlegenheit des Einfachen beweisen wollen.

 
 

Was steht für die Architektur der 1990er Jahre? Während die Immobilienwirtschaft den Baubestand längst munter überformt und aussortiert, hat es die Baugeschichte dieser Zeit in Forschungskreisen noch schwer und die Denkmalpflege kann kaum mithalten. Die Initiative „Best of 90s“ will die Debatte voranbringen.

 
 

How will we live together? Hoffentlich nicht nur digital. Die Biennale im zweiten Corona-Jahr macht deutlich, welche Relevanz Architektur und gebauter Raum haben. Ein Besuch in Venedig lohnt sich auch unter Pandemiebedingungen, wie unsere zwölf Empfehlungen zeigen.

 
 

In dieser Ausgabe versammeln wir Stimmen von jungen, deutschen Architekt*innen, die in den 1980er Jahren auf dem Land oder in der Kleinstadt aufgewachsen sind und sich nach ersten beruflichen Erfahrungen für die Rückkehr in ihre Heimat entschieden haben. Sie arbeiten in der Eifel und im Westerwald, in der Altmark, im Saarland, in Oberbayern und in Oberfranken. Vielleicht sind sie der Zukunft des Bauens näher, als man es sich in der Großstadt manchmal vorstellen mag.

 
 

Modellstadt Lyon: In den 1960ern trieb die Politik eine Autobahntrasse mitten durchs Zentrum. Heute hat sich die Stadt an Rhône und Saône als grüne Zukunftsmetropole neu erfunden. Was wesentlich zur hohen Lebensqualität beiträgt, ist ein starker Fokus auf den öffentlichen Raum.

 
Special Ausgabe
Leeres Spanien. Kulturelle Revitalisierungen in der Provinz
#629
21.09.2023
Superstudio in Ostwestfalen
#628
07.09.2023
Supermärkte, Superdächer
#627
24.08.2023
Digitales Archiv Georgien
#626
10.08.2023
Häuser aus Pflanzen
#625
27.07.2023
Erfolgsrezept Kopenhagen
#624
13.07.2023
Sorge tragen. Architekturen für das Alter(n)
#623
29.06.2023
KI in der Architekturproduktion
#622
15.06.2023
Biennale Venedig 2023
#621
01.06.2023
Urbanität am Stadtrand. Wie München wächst
#620
17.05.2023
Perspektive Stadt-Land
#619
04.05.2023
Kopenhagener Transformationen
#618
20.04.2023
Vorbild Flandern. Gute Häuser für die Pflege
#617
06.04.2023
Yasmeen Lari. Zero Carbon, Zero Cost, Zero Waste
#616
23.03.2023
Völkerfreundschaft. Spurensuche zwischen Potsdam und Minsk
#615
09.03.2023
Scharoun in der Nutzung
#614
23.02.2023
Die neue Emscher
#613
09.02.2023
Almere. Planstadt im Wandel
#612
26.01.2023
Senegal. Im Labor der Zukunft
#611
12.01.2023
Shortlist 2023
#610
15.12.2022
40 Jahre Architekturgalerie am Weißenhof
#609
01.12.2022
Spielwiese Weltmeisterschaft
#608
17.11.2022
Zauberformel Resilienz
#607
20.10.2022
Public Interest Design in Portland
#606
06.10.2022
Architektur in den Bergen
#605
22.09.2022
Günther Domenig. Der vergessene Dekonstruktivist
#604
08.09.2022
Prishtina und die Manifesta
#603
25.08.2022
Architektur und Spiele
#602
11.08.2022
Eine Wohnutopie wird 50. Münchens Olympisches Dorf
#601
28.07.2022
Baunetzwoche Revisited
#600
02.06.2022
Neue Kulturorte in München
#599
19.05.2022
Sozial Wohnen in Barcelona
#598
05.05.2022
Arbeiten an der Arbeit
#597
21.04.2022
Hans-Walter Müller
#596
07.04.2022
Ideen für Tokios leere Häuser
#595
24.03.2022
Bad Gastein
#594
10.03.2022
Zukunftsraum Kloster
#593
24.02.2022
Helmut Jahn
#592
10.02.2022
Wege aus der Obdachlosigkeit
#591
27.01.2022
Perspektive Leerstand
#590
13.01.2022
Shortlist 2022
#589
16.12.2021
Gezähmte Wildnis
#588
02.12.2021
Krematorien in Flandern
#587
18.11.2021
Expo 2000
#586
04.11.2021
Modellverfahren Mäusebunker
#585
07.10.2021
Low Tech
#584
23.09.2021
Best of 90s
#583
09.09.2021
Trotz allem Venedig
#582
26.08.2021
Ländlich Lokal. Junge Architekturpraxis in Deutschland
#581
17.06.2021
Modellstadt Lyon
#580
03.06.2021