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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Flanderns Architekturlandschaft blüht, und das mit einer ganz eigenen gestalterischen Kraft. Kein Zufall, wie unser Ausflug ins Nachbarland zeigt. Mit dem Open Oproep wurde vor 20 Jahren ein besonderes Instrument geschaffen, das Innovationsfreude und Wagemut mit Vertrauen und Verbindlichkeit kombiniert. Was seither an öffentlichen Bauten entstand, sucht in Europa seinesgleichen. Ein Rückblick auf die bisherigen Meilensteine.
So hip waren Kohl und Genscher: Zur Olympiade 1988 spendierte die BRD der koreanischen Hauptstadt die „Kunstdisco“ - ein hedonistisch-liberales Gesamtkunstwerk. Nach 25 Jahren blicken die Beteiligten auf diesen seltenen Glücksfall zurück...
Der Freistaat Bayern ist in Bewegung – auch seine Baukultur verändert sich
Nachkriegsmoderne einmal ganz ohne Diskussionen. Einfach nur Bilder gucken.
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
„If there´s any power in design, then it´s the power of synthesis...“, sagt Alejandro Aravena, Gründer des Architekturbüros Elemental. Welchen Ansatz verfolgen die chilenischen Architekten und was ist ihr Erfolgsrezept?
Tegel wird in diesem Jahr 40, und der Großflughafen Schönefeld auf absehbare Zeit nicht fertig – gmp und die wechselnden Paradigmen im Flughafenbau
Anarchie innerhalb der Megastruktur: Oskar Hansen war Architekt, Künstler, Theoretiker und Pädagoge. Eine Wiederentdeckung
Kleine Häuser ganz groß: Zum Wohnen braucht man nicht viel – es genügen zwischen zwei und 15 Quadratmeter. Das zeigen Minihäuser aus Japan, Schweden und Deutschland. Manche davon hängen, schweben oder fahren.
Das Berliner Büro Fehling+Gogel war bislang eine Art Geheimtipp der jüngeren Baugeschichte. Wir haben mit Walter Arno Noebel gesprochen, der Innenansichten aus der letzten produktiven Phase dieses „spätexpressionistischen“ Architekturbüros beisteuert.
Klimawandel und steigende Meeresspiegel sind Szenarien, die Realität werden. Die Ausstellung „Rising Currents: Projects for New York’s Waterfront“ im Museum of Modern Art (MoMA) zeigt wie sich eine Stadt wie New York schützen kann. Die BAUNETZWOCHE berichtet von Austern, Algen und Altglas.
Anfang Oktober eröffnete die Expo 2020 in Dubai. Nach dem Ende der Weltausstellung soll das Gelände erfolgreich nachgenutzt werden, behaupten die Veranstalter. Vergleichbare Pläne gab es auch bei der Expo 2000 in Hannover. Doch aus der versprochenen „Stadt der Zukunft“ wurde nichts. Ein Gespräch mit dem Fotografen Piet Niemann, der das ehemalige Expo-Gelände im letzten Jahr mit seiner Kamera erkundet hat.
Das Familienleben ist in Bewegung, und die Räume sind es ebenfalls. Wo früher klare funktionale Zuordnungen herrschten, wird heute täglich neu verhandelt. Der Begriff „Familienzimmer“ beschreibt darum weniger eine bestimmte Funktion, als das Prinzip, dass hier alle einen Raum gemeinsam nutzen – was fürs Wohnen ebenso gelten kann wie fürs Schlafen. Was folgt daraus für die Architektur?
An dem Campus der Haupstadt Venezuelas Caracas hat der Architekt Carlos Raúl Villanueva von 1944 bis 1970 gearbeitet. Er gilt als eines der schönsten Gesamtkunstwerke der tropischen Moderne und gehört seit 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. In die tropisch-moderne Architektur integrierte Villanueva über hundert Werke von zeitgenössischen Künstlern wie Vasarely, Arp, Léger und Calder. Unsere Autorin Anneke Bokern hat sie sich angesehen.
Jeder kennt die documenta in Kassel. Doch daneben gibt es dort auch eine „documenta urbana“. Die nächste soll im Jahr 2010 stattfinden – 28 Jahre nach der ersten. Zur Vorbereitung gab es jetzt das Symposium „Kunst plant die Planung“. Wir waren dabei und konnten erleben, wo sich die documenta urbana heute befindet: zwischen Planung und Umsetzung.
Fast unwirklich türkisblau ist das Wasser der Pools auf den meisterlich reduzierten Bildern der Fotografin Andrea Altemüller, geradezu boshaft die Anmerkungen von Niklas Maak zum Pool des Mittelstands-Amerikaners im Zeitalter des Martini Modernism
Eine Ausstellung im Antwerpener Kunstcampus deSingel bringt zum ersten Mal das Gesamtwerk des Architekten Junya Ishigami nach Europa. Im Gespräch erklärt der japanische Architekt, warum er Weiß eigentlich gar nicht mag und der Parthenon sein Lieblingsgebäude ist.
Lokaltermin auf der Möbelmesse in Köln: Was Ben van Berkel zu seinem Gestaltungskonzept für die Halle 11 erzählt, lesen Sie hier...
Terunobu Fujimori ist der „tiefschwarze“ Exzentriker der japanischen Architektur: Er arbeitet mit planmäßig verkohltem Holz.
Vertigo: Niemals bodenlos // Was uns zu Füßen liegt: Eine lange Geschichte der Bodenbeläge // Im Raum ist der Boden eine wichtige Fläche: Stefan Diez im Interview
Wandel ist die Kontinuität! Über Alltagstauglichkeit von Utopien, Perspektivwechsel und Kosten-Nutzen-Rechnungen: das utopische Moment in der Architektur.
Die brasilianische Metropole São Paulo ist seit wenigen Monaten per Gesetz ihrer Leuchtreklamen, Plakatwände und Logos beraubt. Die Mehrheit der Paulistanos findet das „tão legal“ – einfach toll. Eine Fotoreportage von Tony de Marco.
Mission: Postmodern. Heinrich Klotz und das Deutsche Architekturmuseum. Ein Blick in die Klotz-Tapes von Franziska Stein und Myriam Pflugmann.
Louis Kahn war ein Ausnahmearchitekt. Eine Ausstellung präsentiert Schlüsselwerke und nie gezeigte Neuentdeckungen
Die Guerilla Gardening-Bewegung schwappt von England nach Deutschland und macht aus grauen, zubetonierten Städten grüne Oasen und aus braven Bürgern nächtlich aktive Guerellerros.
Die BAUNETZWOCHE#106 stellt 24 Bücher in allen Gewichtsklassen – von 500 Gramm bis neun Kilo – unter den Weihnachtsbaum. Wir zeigen Corbusier ganz unverhüllt, John Travolta auf seinem Nachtflug nach L.A., das charmante Stuttgart, Andreas Gursky en miniature, das wilde Kreuzberg der Achtziger und vieles mehr...
„Kunst am Bau“ war gestern. Seit fünf Jahren gibt es in München das Projekt QUIVID, das die Kunst im öffentlichen Raum befördert und befeuert. Kunst für alle – das hat was. Dennoch braucht sie paradoxerweise einen Autokraten, der sie auch durchsetzt – einen kunstsinnigen Entscheider.
Kleider machen Häuser. Wir haben uns die neuen Dresscodes angeschaut, ein Kongress in Stuttgart gibt weitere Einblicke
Noch sieben Wochen, dann ist in Venedig wieder Architekturbiennale. Alejandro der Große im Interview, Oliver Elser und Peter Schmal sprechen über den deutschen Beitrag und Paolo Baratta erklärt, warum die Biennale unberechenbar bleibt
Die diesjährige Shortlist stellt neun vielversprechende junge Büros vor. Sie arbeiten vor der Stadt und in den Bergen, im Bestand und direkt auf der Baustelle, ganz lokal vor ihrer Haustür und tausende Kilometer weit weg. Sie konstruieren materialgerecht, entwickeln eigene Projekte, retten Weggeworfenes und haben große Ziele.
Welche Strategie muss man wählen, um ein Museum zum Motor des urbanen Wandels zu machen? Architekten, Direktoren und Kuratoren der internationalen Museumsszene kamen in Venedig zusammen und haben darüber debattiert
Ob 50er-Jahre-Mief, Almhütte oder Herr-der-Ringe-Anmutung – die Fotografien Andreas Machaneks zeigen Kölner Doppelhaushälften und wie deren Bewohner ihren Gestaltungsindividualismus bis zur Grundstücksgrenze ausleben.
Als die Hirsch-Werke 1931 mit der Produktion von Kupferhäusern begannen, erschien das wie eine sehr gute Idee. Sogar Walter Gropius half bei der Entwicklung. Warum existieren heute nur etwa 50 dieser Häuser? Und warum nur in Deutschland und Israel?
Er saß mit Le Corbusier in den CIAM-Konferenzen. Er baute das moderne Jugoslawien. Deswegen ist sein Werk heute unbeliebt und akut gefährdet: Eine balkanische Bilderreise zu den Bauten von Nikola Dobrovic (1891-1957).
Von Athen nach Münster, über Venedig, Kassel und Marl: Im Sommer 2017 häufen sich die Großkunstereignisse und ob Skulptur Projekte oder documenta, jede dieser Ausstellungen steht in enger Beziehung zur gastgebenden Stadt.
Kein Bauunternehmen dürfte das Bild westdeutscher Städte nach dem Zweiten Weltkrieg stärker geprägt haben als die Neue Heimat. Die Wohnsiedlungen des größten nicht-staatlichen Wohnungsbaukonzerns Europas waren lange Zeit Inbegriff eines besseren Lebens. Dann wuchs die Kritik. Ein handfester Betrugsskandal 1982 brachte das weltweit agierende Gewerkschaftsunternehmen schließlich zu Fall.
Von der Wohnhöhle zum umgenutzten Bunker: Bis heute hat die Faszination an Architektur unter Tage nicht nachgelassen.
In Eritreas Hauptstadt Asmara steht das weltweit größte Ensemble klassisch moderner Architektur. Wir zeigen unsere Lieblingsfotos der spektakulären Bauten
Vier Zeitzeugen aus Bratislava, Pristina, Tiflis und Taschkent
Vom Traum-Bauherrn zum Abrissverwalter: Die Kirche hat es heute nicht leicht, ihre Häuser zu füllen. Neue Konzepte sind gefragt. Wir zeigen eine gelungene Umnutzung und zwei Neubauten
13. Architekturbiennale Venedig 2012: Entdeckungen und Erfahrungen zwischen neuer Bescheidenheit und Länderpräsentationen.
Der Nationalkommunismus macht's möglich: Keine Außenwerbung, kein Verkehrslärm, keine Staus. Wir zeigen den öffentlichen Raum der nordkoreanischen Hauptstadt in einer Fotoserie, die etwas mehr zeigt, als eigentlich erlaubt war.
100 Jahre De Stijl: Theo van Doesburg & Co. machten Furore mit ihrem Drang zur Abstraktion, sie wollten nichts Geringeres, als einen neuen Stil in Kunst, Architektur und Design. Während die Niederlande feiern, untersuchen drei Ausstellungen in Den Haag die Facetten der einflussreichen Bewegung.
Diese BauNetzWoche könnten wir auch LandNetzWoche nennen, denn sie widmet sich Georgien. Anlass ist die Ausstellung „Georgischer Frühling“ in Berlin, die eine fotografische Beschreibung des Landes von zehn renommierten Magnum-Fotografen präsentiert. Sie dokumentieren die Architektur, die Kultur, die Politik und die Aufbruchstimmung in dem kleinen Land, dass vor einem Jahr durch den georgisch-russischen Krieg im Focus der Weltöffentlichkeit lag.
Wirtschaftskrise, Brutalismus, Vatermord: Eine Reise in ein erstaunliches kleines Land
Was bedeutet eigentlich die Netzstruktur an Pekings Olympiastadion? Ist sie Ornament oder Symbol? Welche Bedeutungsebene steht hinter dem Trend zu netzartigen, organischen, chaotischen Fassaden? Arne Winkelmann liefert eine schlüssige Interpretation.
Auf der zweiten Architektur-Triennale in Lissabon wurden neue, großartige Wohnungsbauten in Portugal gezeigt – und auch die Meinung der Bewohner über die Architektur wird gezeigt: Let's Talk About Houses ...
Betonshelter mit Satteldach oder Klein-Aleppo zum Selberbauen: Heimat lässt sich machen – aber wie? Ein kritischer Blick auf eine architektonische Landkarte
100 Jahre Architektur in Slowenien: Das ist das Thema einer aktuellen Ausstellung in Wien. Sie belegt, wie sich im 20. Jahrhundert eine nationale Baukultur zwischen Traditionalismus und Moderne entwickelt hat. Wir zeigen daraus die besten Bauten, nicht nur die des Altmeisters Plecnik...
Die italienische Architektin Lina Bo Bardi hat der brasilianischen Moderne einige der faszinierendsten Bauten hinzugefügt. Warum ist sie immer noch so unbekannt?