- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekt*innen
Besondere Ausgaben
Aufbruchsstimmung in Brasilien: Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die sportlichen Großereignisse wird viel gebaut. Was haben die jungen Büros davon?
In seiner Installationsserie „Architectones“ bläst der Pariser Künstler Xaver Veilhan Nebelschwaden durch einen Stahlbau Pierre Koenigs und lässt Mobilés durch Häuser von Richard Neutra und Le Corbusier schweben. Wir haben ihn gefragt, was das soll.
So hip waren Kohl und Genscher: Zur Olympiade 1988 spendierte die BRD der koreanischen Hauptstadt die „Kunstdisco“ - ein hedonistisch-liberales Gesamtkunstwerk. Nach 25 Jahren blicken die Beteiligten auf diesen seltenen Glücksfall zurück...
Bei kaum einem Bauvorhaben wird so viel diskutiert wie bei Kindergärten, bei kaum einer Bauaufgabe können Architekten so viel falsch machen. Zu bunt, zu karg, zu gestylt: Was ist denn ein kindgerechter Raum? Ich bin eine Kita: Wir zeigen Beispiele aus Antwerpen, Peking und Zürich.
Die Schwarzwaldklinik feiert ihr Comeback. Ohne Prof. Brinkmann, dafür als Kurklinik für echte Patienten zum 100. Geburtstag im Sommer 2014. Anlass für eine Rundreise durch Sanatorien seit 1892.
Tahrir-Platz, Gezi- und Zuccotti-Park waren drei Schauplätze der letzten Zeit, an denen Protest im Straßenbild durch architekturähnliche Strukturen wurde. Wir versuchen uns dem Phänomen anzunähern.
Unsere Autorin Franziska Eidner hat sich in der Szene der Zukunftsforscher für Architektur umgesehen
Wir sprachen mit Ms.Scott Brown über den Pritzker-Preis, Ed Ruscha und natürlich Las Vegas.
Eine italienische Architektin baut in Spanien ein Wohnhaus für eine deutsche Designerin. Klingt nach einer guten Geschichte – ein Besuch in Barcelonas Vorstadt.
Frischer Wind an Emscher und Ruhr – Strukturwandel von unten statt Politik von oben. Über Opel-Logik, Kunstsilos und die neue Kleinteiligkeit.
150 Jahre London Underground - 150 Jahre Bahnhofsarchitektur. Allen Störfällen und langen Fahrtzeiten zum Trotz: Die Londoner lieben ihre „tube“.
Charles Correa ist fraglos einer der wichtigsten indischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Im Interview spricht Correa mit Robert Wilson über seine Heimat, sein Vorbild Le Corbusier und warum Klimaanlagen Architektur vernichten. Ob er wirklich „India’s Greatest Architect“ ist, wie eine Ausstellung in London derzeit behauptet, beleuchtet ein Essay von Vicky Richardson.
Für ein Jahrzehnt des unvergleichlichen Booms war Dublin die am schnellsten wachsende Stadt Europas. In den neunziger Jahren prosperierender Wirtschaft hat
sie sich neu erfunden, Brücken, Landmarken und „Signature Architecture“ inmitten ihr georgianisches Erbe gepflanzt.
Die 55. Kunstbiennale von Venedig zeigt sich ambitioniert: Nicht weniger als einen „enzyklopädischen Palast“ verspricht der Kurator Massimiliano Gioni. Und sonst? Deutschland und Frankreich haben die Häuser getauscht, die neuen Pavillons bringen reichlich Schwung in die von Traditionen geprägte Kunstschau, und Alfredo Jaar lässt die Giardini auf- und untergehen.
Die Enkelgeneration schützt die Bauten ihrer Großeltern vor ihren Eltern
Baugruppen: Boom oder Auslaufmodell? Eine Zwischenbilanz
Wo Architektur, Natur, Haus und Garten aufeinander treffen: Moderne Gewächshäuser dienen nicht nur der Zucht exotischer Pflanzen, sondern auch als Raum zum Wohnen und Arbeiten. Eine Reise von den Glaspalästen der Botanischen Gärten und Ideen visionärer Kapselstädte hin zu den zu den Gewächshaus-Architekturen junger Architekten – Modell für die Zukunft oder nur ein Trend?
Eine Stadt, die stolz ist auf ihren Dornröschenschlaf? Neben den Zeugen vergangener Größe stehen verfallende Bauten der Gegenwart. Nur am Fluß – einst Pforte zur Welt – entsteht allmählich Neues ...ein Stadtpaziergang durch Lissabon, der Verträumten am Tejo
Katharina Matzig glaubt, dass Niklas Maak auch ein guter Arzt geworden wäre. Glauben Sie nicht? Die Baunetzwoche portraitiert neun Grenzgänger zwischen Architektur und Sounddesign...
Henry van de Velde war seiner Zeit voraus. Nicht nur in Weimar, wo man sich sonst mit Goethe, Schiller und ein bisschen Bauhaus-Historie schmückt, ist in diesem Jahr ein unüberschaubares Programm zu Leben und Werk des „Wegbereiters der Moderne“ erlebbar.
Von der Wohnhöhle zum umgenutzten Bunker: Bis heute hat die Faszination an Architektur unter Tage nicht nachgelassen.
Das West-Berliner Zentrum ist wieder in aller Munde – Annäherung an ein Phänomen.
Die IBA Hamburg wird eröffnet – eine Fotoreportage von einer Baustelle
Hermann Czech hat mit seinem Eröffnungsvortrag auf dem diesjährigen Wiener Architekturfestival „Turn On“ zum Nachdenken angeregt. Uns sind nach zwei langen Vortragstagen drei Beispiele aufgefallen, die sonst eher unsichtbar bleiben...
Modernism goes Mainstream. Eine Tagung in Kalifornien wirft einen Blick
auf die Häuser der Moderne und ihr Publikum.
Louis Kahn war ein Ausnahmearchitekt. Eine Ausstellung präsentiert Schlüsselwerke und nie gezeigte Neuentdeckungen
Eine Ausstellung im Antwerpener Kunstcampus deSingel bringt zum ersten Mal das Gesamtwerk des Architekten Junya Ishigami nach Europa. Im Gespräch erklärt der japanische Architekt, warum er Weiß eigentlich gar nicht mag und der Parthenon sein Lieblingsgebäude ist.
Bungalow-Cluster in der Trabantenstadt aus den sechziger Jahren, deren einheitliches Erscheinungsbild in Gefahr ist. Die Stadt will die Eigentümer jetzt dazu bringen, an einem Strang zu ziehen, ohne sie gleich mit der Keule Denkmalschutz zu gängeln.
Die Stuttgarter Architekturgalerie Am Weißenhof gibt in der Fotografieausstellung „Mythos Architekturatelier“ Einblicke in den Ort des künstlerischen Schaffens.
Eine Ausstellung in Berlin zeigt Plastiken von Ina Weber. Sie baut Architekturen, die in die Jahre gekommen sind
Zwischen Skulptur und Erschließung – Die Treppe, ein Auf und Ab, wie das Leben: immer eine Frage der Perspektive. Über die Schönheit einer Notwendigkeit
Architektur als Street-Art: Mit einer Ausstellung goldener Stencils präsentiert die Künstlerin Zoe eine neue Sicht auf die Linzer Tabakfabrik.
Die Gebäude sind bekannt, der Architekt nicht: eine Spurensuche durch Berlin auf den Pfaden Hans Simons
Jung, kreativ, erfolgreich: Shortlist 2013
Ein neuer Trend in der Gefängnisarchitektur setzt auf den humanen Umgang mit den Gefangenen: Fünf Projekte aus der Gegenwart.
Drei Geschichten aus drei Flachbauten im Berliner Hansaviertel
Streck-, Sicht- und Bückzone: Nicht nur die Regale im Supermarkt werden nach einem bestimmten Prinzip aufgebaut, auch das Gebäude samt Raumkonzept und Hülle folgt speziellen Planungsanforderungen, die trotz seitendicker Manuals genug Raum für Kreativität lassen. Aber die Zeiten zweckmäßiger Hallentragwerke mit kalter Neonbeleuchtung sind gezählt. Ob in Gold verpackt, mit einem besonderen Dach oder gleich als Paradies – Supermärkte sind für Architekten eine anspruchsvolle Herausforderung geworden.
Ökologische und soziale Hochhäuser – geht das? Ein Interview mit Christoph Ingenhoven und die Ergebnisse des Internationalen Hochhauspreises 2012
Origami-Architektur, Papierschnitte und Collagen: Zeitgenössische Künstler zeigen vielfältige Annäherungen an das Bauen mit Papier. Ein zweifacher Ausstellungsbesuch.
Wohl kein Land hat sich in den letzten Jahren so radikal verändert wie Georgien. Auch architektonisch ist viel passiert. Wohin steuert Georgien aber nun, nach den Wahlen Anfang Oktober?
Die Architekturgeschichte ist geprägt durch Innovationen und Erfindungen, und gerade in den letzten Jahren hat der Forschungsanspruch weiter zugenommen. Steigende Anforderungen an das Bauen, neue Gesetze und Vorschriften sowie zunehmend technischer werdende Planungsprozesse fordern auch komplexere und intelligentere Materialsysteme: Smart Materials!
Istanbul – Eigentlich könnte die Metropole zwischen Europa und Asien beispielhafter nicht sein. Welten treffen, nein prallen, hier aufeinander: unterschiedlichste Menschen, fremde Kulturen, verschiedene Religionen, Orient und Okzident. Es ist ein einziges Chaos, das sich auch in der Architektur der Stadt widerspiegelt – diese jedoch scheint sich in einem falschen Maßstab zu entwickeln...
Von der Bauausstellung zur Modellsiedlung und (wiederentdeckten) Architektur-Ikone: Eine Ausstellung und die aktuelle Sanierung zum 80. Geburtstag der Wiener Werkbundsiedlung
„Für jedes Buch das man kauft, sollte man gleich die Zeit zum Lesen mitkaufen“, hat Karl Lagerfeld mal gesagt. Recht hat er. Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse gibt die BauNetz-Redaktion wieder wärmste Empfehlungen für den Bücherherbst 2012.
Welche Bedeutung hat das kulturelle Erbe eines Staates, der nicht mehr existiert? Eine Veranstaltung im Rahmen des Steirischen Herbstes zeigt Wolfgang Thalers Architekturfotografien und künstlerische Positionen aus den Ländern des ehemaligen Jugslawiens.
Rohbau im Werden: Während der Euro weiter wackelt, wurde in Frankfurt das Richtfest für den Doppelturm der Europäischen Zentralbank gefeiert. Arne Winkelmann über das polarisierende Großprojekt von Coop Himmelb(l)au.
Badewanne Stedelijk
Hélène Binet zeigt Fotos, die ihren sehr persönlichen Zugang zu ihren Motiven sofort spürbar machen.
13. Architekturbiennale Venedig 2012: Entdeckungen und Erfahrungen zwischen neuer Bescheidenheit und Länderpräsentationen.
Reich der Mitte oder reich an Gegensätzen? Im Museum für Angewandte Kunst in Köln präsentieren Fotografen Eindrücke aus dem heutigen China.






