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BAUNETZ

WOCHE

 

Documenta Urbana 1982: Bewohnbare Treppenhäuser, komplexe Grundrisse und begrünte Dachterrassen – auf die Monotonie des Massenwohnungsbaus antworteten in Kassel neun junge Büros mit revolutionären Ideen. Es entstand eine soziale Architektur, die bis heute ihresgleichen sucht – höchste Zeit für eine Wiederentdeckung

 
 

Jeder kennt die documenta in Kassel. Doch daneben gibt es dort auch eine „documenta urbana“. Die nächste soll im Jahr 2010 stattfinden – 28 Jahre nach der ersten. Zur Vorbereitung gab es jetzt das Symposium „Kunst plant die Planung“. Wir waren dabei und konnten erleben, wo sich die documenta urbana heute befindet: zwischen Planung und Umsetzung.

 
 

100 Tage Kunst: Auf der documenta sind künstliche Hügel, spielende Hunde und tanzende Motoren, verpuppte Schmetterlinge, jede Menge Wandteppiche, unzählige Videoinstallationen und mehr als 30 kleine Gebäudeskulpturen im Park zu bestaunen – Notizen aus Kassel, dem Olymp der Kunst.

 
 

Überträgt man Lars von Triers dogma95-Manifest auf Architektur und kreuzt es mit Österreichs populärstem Baumarkt, wird daraus? dogMax: bauen mit bauMax, zeichnen ohne Strom! Außerdem: Rem Koolhaas als „Traceur“

 
 

Ob 50er-Jahre-Mief, Almhütte oder Herr-der-Ringe-Anmutung – die Fotografien Andreas Machaneks zeigen Kölner Doppelhaushälften und wie deren Bewohner ihren Gestaltungsindividualismus bis zur Grundstücksgrenze ausleben.

 
 

Wie weit miteinander verzahnt sind eigentlich Städtebau und die Entwicklung von Freizeitparks? Eine Ausstellung in Paris hält uns den Zerrspiegel von Stadtmarketing und -planung vor.

 
 

Wir berichten von den abenteuerlichen Baustellenlandschaften des arabischen Brutkastens Dubai, den Plänen für absurde Architekturparks und der Situation der dort arbeitenden Planer

 
 

Eine Fotostrecke von Torsten Seidel über eine Stadt, die sich von einer Glitzermetropole zu einer düsteren Science-Fiction-Szenerie entwickelt hat.

 
 

Entspanntes Leben am Wasser während Roboter im Gewächshaus die Arbeit erledigen? Schneller als anderswo etablieren sich in den Niederlanden neue Produktionsweisen, die viele städtische Strukturen überflüssig machen. Zu Besuch im Hafen von Rotterdam, der gerade als ökologische Stadtlandschaft neu erfunden wird. Und im Niederländischen Pavillon in Venedig, wo Work, Body, Leisure das Land als Experimentierfeld für die Zukunft von Arbeit und Freizeit interpretiert.

 
 

Lokaltermin auf der Möbelmesse in Köln: Was Ben van Berkel zu seinem Gestaltungskonzept für die Halle 11 erzählt, lesen Sie hier...

 
 

Schimären der Vergangenheit? Oder überfällige Stadtreparatur? Im Kern von Frankfurt soll eine neue Altstadt nach historischem Vorbild entstehen.

 
 

Abriss oder Sanierung? Diese Frage stellt sich immer öfter bei vielen Bauten der 1960er Jahre. Über Wert oder Unwert vieler dieser Gebäude darf diskutiert werden. Die BauNetzWoche stellt einige Zeugen einer Architektur vor, deren sich die Öffenlichkeit am liebsten entledigen möchte.

 
 

Als dichte Großwohnsiedlung aus Beton stieß das Olympische Dorf in München anfangs auf wenig Zustimmung. Doch das städtebauliche Experiment von 1972 ging auf und entfaltete nach und nach seine Qualitäten. Dazu zählen nicht nur üppige Grünräume, sondern auch eine starke, engagierte Nachbarschaft. Unser Autor lebt seit 30 Jahren im Olydorf.

 
 

„If there´s any power in design, then it´s the power of synthesis...“, sagt Alejandro Aravena, Gründer des Architekturbüros Elemental. Welchen Ansatz verfolgen die chilenischen Architekten und was ist ihr Erfolgsrezept?

 
 

Kopenhagen gilt als eine der lebenswertesten und klimafreundlichsten Städte der Welt. Das liegt nicht zuletzt an weitsichtiger Planung und vielen ungewöhnlichen Bauten. Ein Rundgang zu wegweisenden Projekten der letzten zwanzig Jahre.

 
 

Dienten Brücken früher dem Verkehr, werden sie heute immer öfter als Parks geplant. Unter grünen Baumkronen entsteht damit eine neue Typologie. Studio Heatherwick, OMA, Benthem Crouwel und Spatial Affairs liefern die Prototypen

 
 

Um Wahrheit zu erfassen, muss man kreativ sein - das meint der Architekt und Autor Eyal Weizman. Als Gründer des Recherchekollektivs Forensic Architecture will er sich dieser so weit wie möglich nähern. Nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch in der gerichtlichen Aufarbeitung klären Forensic Architecture dank architektonischer Analysetechniken über Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen auf. Im Interview spricht Weizman über räumliche Intelligenz, digitales und faktisches Bauen und Widerstand durch Architektur.

 
 

Container waren lange mit dem negativen Image von Asylantenheimen, Trailerparks und Bauarbeiter-Behausungen behaftet. Der wohl bekannteste Wohnkasten ist der „Big Brother“-Käfig von RTL2. Aber Leben im Container gibt es inzwischen auch jenseits des Unterschichtenfernsehens: weltweit gestalten Architekten und Künstler Showrooms, Wohnhäuser und Designershops aus Fracht- und Baucontainern. Der Trend zum geriffelten Quaderbau verbreitet sich rasant, doch das Architekten-Lego hat Ecken und Kanten.

 
 

Weltflucht jetzt: Architekten wie David Adjaye, Sou Fujimoto und Isay Weinfeld fliehen vor der Realität

 
 

Wir haben die Ausstellung „The Edible City“ in Maastricht zum Anlass genommen, Zusammenhänge zwischen Stadtplanung und der Versorgung von Stadtbewohnern mit Lebensmitteln aufzuzeigen

 
 

Wie mit einfachen Mitteln komplexe Strukturen hergestellt werden können, zeigt diese Sammlung experimenteller Holzkonstruktionen.

 
 

Anfang Oktober eröffnete die Expo 2020 in Dubai. Nach dem Ende der Weltausstellung soll das Gelände erfolgreich nachgenutzt werden, behaupten die Veranstalter. Vergleichbare Pläne gab es auch bei der Expo 2000 in Hannover. Doch aus der versprochenen „Stadt der Zukunft“ wurde nichts. Ein Gespräch mit dem Fotografen Piet Niemann, der das ehemalige Expo-Gelände im letzten Jahr mit seiner Kamera erkundet hat.

 
 

Eine Meile flussabwärts von Shanghais Zentrum wird derzeit emsig gebaggert und gebaut. Denn dort soll planmäßig am nächsten Maifeiertag die Shanghai World Expo 2010 ihre Tore öffnen. Auf beiden Seiten des Huangpu-Flusses entstehen nationale und regionale Pavillons. Allein das Gelände dieser gigantischen Planung ist zwanzigmal größer als bei der EXPO im spanischen Saragossa im letzten Jahr.

 
 

Welche Bedeutung hat das kulturelle Erbe eines Staates, der nicht mehr existiert? Eine Veranstaltung im Rahmen des Steirischen Herbstes zeigt Wolfgang Thalers Architekturfotografien und künstlerische Positionen aus den Ländern des ehemaligen Jugslawiens.

 
 

Das Familienleben ist in Bewegung, und die Räume sind es ebenfalls. Wo früher klare funktionale Zuordnungen herrschten, wird heute täglich neu verhandelt. Der Begriff „Familienzimmer“ beschreibt darum weniger eine bestimmte Funktion, als das Prinzip, dass hier alle einen Raum gemeinsam nutzen – was fürs Wohnen ebenso gelten kann wie fürs Schlafen. Was folgt daraus für die Architektur?

 
 

Das Berliner Büro Fehling+Gogel war bislang eine Art Geheimtipp der jüngeren Baugeschichte. Wir haben mit Walter Arno Noebel gesprochen, der Innenansichten aus der letzten produktiven Phase dieses „spätexpressionistischen“ Architekturbüros beisteuert.

 
 

Kommen Sie mit auf eine Tour durch Norwegen, in der Architektur und Natur eine spannungsvolle Symbiose bilden. Außerdem: Jogginganzüge für den öffentlichen Raums, kugelsichere Betten, Landschaftsarchitektur made in Germany...

 
 

Ein rotes Holzhaus, Waldidylle, ein See – Urlaub in Schweden geht auch anders. Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem Architekten mit Hingabe fürs Detail Häuser schaffen, die zwischen den Wänden eines alten Steinbruchs oder aus einem verlassenen Bunker entstehen. Nebel hängt in den Bäumen, kein Auto stört die Ruhe. Unvorstellbar? Nein. Willkommen auf Bungenäs!

 
 

Ohne Realität keine Träume: „Fictional Buildings“ und „Impossible Architecture“ von Filip Dujardin, Xavier Delory, Oliver Ratsi, Victor Enrich, Laurent Chéhère und Alex Chinneck

 
 

Ob Panzersperre oder Bastgeflecht: Kurz vor dem G-8-Gipfel wird das Thema „Mauern und Zäune“ virulent. Und wer freiwillig hinter Gittern lebt? Lesen Sie mehr über Träume und Ängste der friedlichen Nachbarschaften von Gated Communities

 
 

Systematisch, konstruktiv und ziemlich erfolgreich – der Einfluss der Braunschweiger Schule lässt sich bis in die Gegenwart nachzeichnen. Doch was macht eigentlich jenseits aller Klischees die Qualität der dortigen Lehre aus? Das Findbuch der TU Braunschweig begibt sich anhand von Diplomarbeiten aus sieben Jahrzehnten auf die Suche.

 
 

In Finnland gehen Holzbau- und Sakralarchitektur glückliche Symbiosen ein. Außerdem führen wir auf Alvar Aaltos Spuren durch Helsinki

 
 

Oslo hat sich in den letzten zwanzig Jahren von einer eher verschlafenen Provinzmetropole zu einer lebendigen Design- und Kulturstadt entwickelt, ein Prozess, der auf ein ehrgeiziges und vor allem nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept zurückzuführen ist. Seit acht Jahren läuft in Oslo das größte Stadterweiterungsprojekt seiner Geschichte: Die Oslo Fjord City.

 
 

Sie malt surreale Hochhäuser im zerwühlten Bett, sie sammelt Kitsch-Miniaturen, und sie ist die Ehefrau von Rem Koolhaas. In einem bislang unveröffentlichten Interview spricht Madelon Vriesendorp über Sex, Drugs & Rock'n'Roll.

 
 

In den Niederlanden zeigt sich seit Jahrhunderten, wie der Mensch seine Umwelt gestaltet. Henrik Spohler hat die Kulturlandschaften des Landes fotografiert. Ein Gespräch über die Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts, subjektive Wahrnehmung und Lucius Burckhardt.

 
 

Pipilotti Rist. Moby. Weimar. Was Berlin mit dem „Festival of Lights“, Nürnberg mit der „Blauen Nacht“ oder Mainz mit der „Luminale“ etabliert haben, findet seit 2012 auch auf Weimarer Fassaden statt – doch ist das Videomapping-Festival Genius Loci Weimar ganz anders.

 
 

Was eine forensische Sicherheitsstation ist und was die Zürcher Architekten Derendinger Jaillard aus dieser ungewöhnlichen Bauaufgabe gemacht haben, zeigen wir in unserer aktuellen Ausgabe.

 
 

In Berlin hat sich eine junge, selbstbewusste Landschaftsarchitektenzene entwickelt. Frisches Grün aus der Hauptstadt hat sich nicht nur überregional, sondern auch international zum Markenartikel entwickelt. Die Hintergründe und ein Vorgeschmack auf die Ausstellung „Frischgruen 21“

 
 

Licht ins Dunkel der Nacht, das bringt das Vitra Design Museum mit seiner aktuellen Ausstellung „Night Fever. Design und Clubkultur 1960 bis heute“. Die Schau ist vom 17. März bis 9. September in Weil am Rhein zu sehen. Sie zeigt Möbel, Mode, Grafik, Musik und Fotos und lässt legendäre Orte wie Piper, Studio 54, Haçienda oder Tresor wieder lebendig werden – zu arbeitnehmerfreundlichen Öffnungszeiten. Ein Überblick.

 
 

Betongold: In Manhattan boomt der Bau von Luxus-Hochhäusern.

 
 

Es tut sich was in Teheran: Eine junge Architektengeneration ist dabei, im ganzen Land mutige Projekte zu bauen, in denen persische Traditionen und Typologien mit westlich-modernen Raum- und Materialkonzepten zusammenfinden. Wir zeigen die acht aktuell spannendsten Büros.

 
 

Zwei Seiten in Rem Koolhaas' „S, M, L, XL“ haben Anneke Bokern gereicht, um das von Koolhaas umgebaute und dennoch fast vergessene Hotel „Furkablick“ in den Schweizer Alpen aufzusuchen. Wer außerdem schon hier war? Jenny Holzer, Daniel Buren, Richard Long, Roman Signer und – ach ja, Sean Connery...

 
 

Idyllische und utopische Welten präsentiert uns die Künstlerin Beate Gütschow mit ihren aus unzähligen Einzelteilen zusammen gesetzten Fotomontagen. Schön und erschreckend zugleich.

 
 

Die in Bayern gestartete Initiative Gebäudetyp-e für einfacheres Bauen in Deutschland nimmt Formen an. Welche weiteren Schritte in Richtung einer rechtssicheren Abweichungsmöglichkeit von Normen und Standards sind notwendig? Welche Praxisbeispiele veranschaulichen die Idee? Und welche Bedenken kommen auf? Initiatoren, Planende und Prozessbeteiligte geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

 
 

Die Bühne bleibt ein Raum für sich – mal riecht sie nach Lehm, woanders nach Asphalt. Ein Blick hinter die Kulissen der Berliner Bühnenarchitektur

 
 

1928 wurde die direkte Eisenbahnlinie Paris-Madrid eröffnet, 1970 wurde sie wieder stillgelegt. Zurück blieb der riesige Geisterbahnhof von Canfranc mitten in den Pyrenäen

 
 

Wohl kein Land hat sich in den letzten Jahren so radikal verändert wie Georgien. Auch architektonisch ist viel passiert. Wohin steuert Georgien aber nun, nach den Wahlen Anfang Oktober?

 
 

Diese BauNetzWoche könnten wir auch LandNetzWoche nennen, denn sie widmet sich Georgien. Anlass ist die Ausstellung „Georgischer Frühling“ in Berlin, die eine fotografische Beschreibung des Landes von zehn renommierten Magnum-Fotografen präsentiert. Sie dokumentieren die Architektur, die Kultur, die Politik und die Aufbruchstimmung in dem kleinen Land, dass vor einem Jahr durch den georgisch-russischen Krieg im Focus der Weltöffentlichkeit lag.

 
 

Während Schiefer einerseits an unangenehm quietschende Schultafeln denken lässt, erlebt das Material in der Gastronomie gerade Hochkonjunktur. Und wie steht es in der Architektur?

 
 

Tegel wird in diesem Jahr 40, und der Großflughafen Schönefeld auf absehbare Zeit nicht fertig – gmp und die wechselnden Paradigmen im Flughafenbau

 
Special Ausgabe
Documenta Urbana 1982: Wohn-Vorbilder für mehr Vielfalt
#480
02.02.2017
documenta urbana – Kunst plant die Planung
#55
16.11.2007
documenta: 100 Tage Kunst
#274
14.06.2012
dogMax
#43
24.08.2007
Doppelhaushälften
#32
08.06.2007
Dreamlands – Die Stadt als Illusion
#174
21.05.2010
Dubai
#20
09.03.2007
Dubai Revisited
#188
27.08.2010
Dutch Updates: Hafen und Freizeit
#518
30.08.2018
Eine Nachlese
#63
25.01.2008
Eine neue Altstadt für Frankfurt
#218
15.04.2011
Eine ungeliebte Architektur
#154
11.12.2009
Eine Wohnutopie wird 50. Münchens Olympisches Dorf
#601
28.07.2022
Elemental: Weiterbauen
#388
19.11.2014
Erfolgsrezept Kopenhagen
#624
13.07.2023
Erhabene Oasen: Parks auf Stelzen
#475
01.12.2016
Ermittlung am Zeichenbrett. Forensic Architecture
#551
13.02.2020
Es rappelt in der Kiste – Container
#181
09.07.2010
Eskapismus: Architektur als Weltflucht
#351
31.01.2014
Essbare Stadt
#19
02.03.2007
Experiment Bohle
#191
17.09.2010
Expo 2000
#586
04.11.2021
Expo Shanghai
#135
31.07.2009
Fallen Imperials
#290
05.10.2012
Familienzimmer: Ein Raum, viele Möglichkeiten
#565
22.10.2020
Fehling Gogel Noebel
#151
20.11.2009
Fern - Norwegens einzigartiges Landschafts-Architektur-Konzept
#75
25.04.2008
Fetisch Bunker
#516
03.07.2018
Fictional Buildings
#349
16.01.2014
Fiktive Grenzen
#30
25.05.2007
Findbuch Braunschweiger Schule
#486
06.04.2017
Finnland
#13
19.01.2007
Fjordstadt Oslo
#99
10.10.2008
Flagrant délit: Madelon Vriesendorp
#69
07.03.2008
Flatlands. Niederländische Landschaften
#637
25.01.2024
Flüsternde und schreiende Wände: Videomapping
#461
21.07.2016
Forensik im Park
#37
13.07.2007
Frisches Grün – aus Berlin
#81
06.06.2008
From Disco to Disco
#508
14.03.2018
From High Line to Skyline. Höher Wohnen in Manhattan
#466
08.09.2016
Frühling in Teheran
#534
25.04.2019
Furkapass
#61
11.01.2008
Ganz woanders
#67
22.02.2008
Gebäudetyp-e. Von der Initiative zur Praxis?
#642
04.04.2024
Gebautes Drama: Berliner Bühnenarchitekturen
#453
19.05.2016
Geisterbahnhof Canfranc
#212
04.03.2011
Georgische Träume
#295
09.11.2012
Georgischer Frühling
#141
11.09.2009
Gerade Schiefer
#446
17.03.2016
Gerkan fliegt auf Berlin
#368
19.06.2014