- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
„Neue Energielandschaften“ entstehen im Zuge des Übergangs vom fossilen zum postfossilen Zeitalter. Nicht immer geschieht das rücksichtsvoll der vorhandenen Kulturlandschaft gegenüber. Noch relativ wenig beachtet jedoch entstehen Beispiele, die genau angesehen werden sollten und als Modell dienen könnten.
Wir waren in Peking und haben versucht, die spektakulärsten Baustellen zu fotografieren. Beim Olympiastadion ist uns das gelungen, beim CCTV-Tower fanden wir uns nach 20 Minuten Verhandlungen vor dem Bauzaun wieder
Die norwegischen Architekten Jarmund/Vigsnæs setzen seit ein paar Jahren kleine ausdrucksstarke Häuser in die gewaltige norwegische Landschaft. Wir haben sie besucht – nebenbei zudem auch die neue Oper von Snøhetta in Oslo – und zeigen Ihnen die besten Bilder.
Eine Meile flussabwärts von Shanghais Zentrum wird derzeit emsig gebaggert und gebaut. Denn dort soll planmäßig am nächsten Maifeiertag die Shanghai World Expo 2010 ihre Tore öffnen. Auf beiden Seiten des Huangpu-Flusses entstehen nationale und regionale Pavillons. Allein das Gelände dieser gigantischen Planung ist zwanzigmal größer als bei der EXPO im spanischen Saragossa im letzten Jahr.
Modellstadt Lyon: In den 1960ern trieb die Politik eine Autobahntrasse mitten durchs Zentrum. Heute hat sich die Stadt an Rhône und Saône als grüne Zukunftsmetropole neu erfunden. Was wesentlich zur hohen Lebensqualität beiträgt, ist ein starker Fokus auf den öffentlichen Raum.
Der lange Entwurfsweg eines Architekten bis er zu einem bestimmten Entwurf gelangt, bleibt dem Betrachter eines fertigen Gebäudes oft verschlossen. Wege und Strategien sind vielfältig und sie zu durchschauen fällt oft schwer. Doch wie genau sieht der Weg vom Kopf, über die Finger bis auf den Schreibtisch eigentlich aus?
Radikale Pädagogik, Spaziergangwissenschaft oder Verlernen-Lernen - gut 150 Leute kamen am letzten Juniwochenende zum jährlichen Digital Bauhaus Summit nach Weimar, um zwischen Neufert-Box, thüringischen Feldern und der alten Notenbank gemeinsam über Strategien des Lernens nachzudenken. Stellvertretend kommen Beatriz Colomina, Stephan Porombka und Martin Schmitz zu Wort.
Viel zu lange haben die perfekt inszenierten Fotos von Julius Shulman unser Bild der kalifornischen Moderne rund um Richard Neutra und Rudolph Schindler geprägt. Der Kunsthistoriker Andreas Nierhaus und der Fotograf David Schreyer machten sich deshalb auf den Weg nach Los Angeles, um nachzuspüren, was aus den berühmten Häusern wurde und wer dort heute lebt. Ein Gespräch über ethnische Segregation, Ökologie, Filmkulissen und einen engagierten Makler.
Am Sonntag wäre Mies 125 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Steinmetz, visionären (Star-)Architekt, perfekten Selbstinszenierer und charismatischen Womanizer eine komplette BAUNETZWOCHE.
80 Jahre Artek. Auf den Spuren von Alvar Aalto
Wie kann Architektur klimagerecht werden? „Mit möglichst wenig Technik“ lautet die Antwort von vier Architekturbüros, die mit Pilotprojekten und systematischer Datenanalyse die Überlegenheit des Einfachen beweisen wollen.
Wie mit einfachen Mitteln komplexe Strukturen hergestellt werden können, zeigt diese Sammlung experimenteller Holzkonstruktionen.
Zwischen Architektur und Agentur: Wer zu Franken Architekten kommt, erhält nicht einfach ein Gebäude, sondern eine Kommunikationsleistung für eine Marke. Wir haben uns drei davon angesehen.
Die Hochhauslandschaft in Frankfurt am Main wächst, auch wenn die Krise in der Baubranche einige Projekte pausieren lässt. Kürzlich hat die Stadt den Entwurf des fortgeschriebenen Hochhausentwicklungsplan vorgestellt. 14 mögliche neue Hochhäuser könnten die Skyline weiter verdichten. An der geplanten „Hochhauspromenade“ sollen sich die Türme stärker der Allgemeinheit öffnen. Ein Überblick.
Ob 50er-Jahre-Mief, Almhütte oder Herr-der-Ringe-Anmutung – die Fotografien Andreas Machaneks zeigen Kölner Doppelhaushälften und wie deren Bewohner ihren Gestaltungsindividualismus bis zur Grundstücksgrenze ausleben.
Abriss oder Sanierung? Diese Frage stellt sich immer öfter bei vielen Bauten der 1960er Jahre. Über Wert oder Unwert vieler dieser Gebäude darf diskutiert werden. Die BauNetzWoche stellt einige Zeugen einer Architektur vor, deren sich die Öffenlichkeit am liebsten entledigen möchte.
Seitdem der einflussreiche Architekturkritiker Karl Scheffler 1908 behauptete, Frauen gehe die intellektuelle Fähigkeit für Architektur ab, hat sich in der Selbst- und Außenwahrnehmung des Berufes viel getan. Die Ausstellung Frau Architekt, die im DAM in Frankfurt zu sehen sein wird, unternimmt eine Zeitreise durch die weibliche Seite des Architektenberufes.
Blanke Nerven um fünf Uhr morgens? Das Wesen der Architektur zeigt sich im Wettbewerb.
Ein Symposium in Oxford beleuchtet den interdisziplinären Dialog
Flanderns Architekturlandschaft blüht, und das mit einer ganz eigenen gestalterischen Kraft. Kein Zufall, wie unser Ausflug ins Nachbarland zeigt. Mit dem Open Oproep wurde vor 20 Jahren ein besonderes Instrument geschaffen, das Innovationsfreude und Wagemut mit Vertrauen und Verbindlichkeit kombiniert. Was seither an öffentlichen Bauten entstand, sucht in Europa seinesgleichen. Ein Rückblick auf die bisherigen Meilensteine.
Wandel ist die Kontinuität! Über Alltagstauglichkeit von Utopien, Perspektivwechsel und Kosten-Nutzen-Rechnungen: das utopische Moment in der Architektur.
Eine weiße Weihnacht können wir Ihnen nicht versprechen. Wir sind aber sicher, dass unsere Weihnachtsausgabe bei Ihnen für leuchtende Augen sorgen wird
Science-Fiction-Filme als letzte – von Hollywood finanzierte – Biotope architekonischer Utopien? In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf die Wechselwirkung zwischen virtuellen Filmkulissen und realer Architektur.
Im Vitra Design Museum in Weil am Rhein eröffnet die erste umfassende Retrospektive des Esoterik-Gurus Steiner. Knapp 15 Kilometer entfernt davon befindet sich sein wohl bedeutendstes architektonisches Erbe: die Anthroposophenkolonie Dornach.
Von der Bauausstellung zur Modellsiedlung und (wiederentdeckten) Architektur-Ikone: Eine Ausstellung und die aktuelle Sanierung zum 80. Geburtstag der Wiener Werkbundsiedlung
Kleine Häuser ganz groß: Zum Wohnen braucht man nicht viel – es genügen zwischen zwei und 15 Quadratmeter. Das zeigen Minihäuser aus Japan, Schweden und Deutschland. Manche davon hängen, schweben oder fahren.
Sperrig und doch geliebt, Sanierung oder Abriss: Das Internationale Congess Centrum (ICC) Berlin. Wir meinen: Es wird höchste Zeit für den Denkmalschutz!
Architektur als Street-Art: Mit einer Ausstellung goldener Stencils präsentiert die Künstlerin Zoe eine neue Sicht auf die Linzer Tabakfabrik.
Vom Märchenzauber zur Architektur: Kinder erzählen Geschichten, malen den Lieblingsort ihrer Heimat oder collagieren ihren Garten der Zukunft. „Form follows kid´s fiction“, so nennen die Baupiloten ihren Arbeitsansatz. Ein Wort-
spiel, das sich an den Grundsatz der Moderne „form follows function“ anlehnt, jedoch etwas völlig anderes fordert.
Was haben der Horrorfilm „The Black Cat“, das Melodram „Strangers When We Meet“, die Romanze „Breaking und Entering“ mit Ina Weisses neuem Film „Der Architekt“ gemeinsam? Alle (männlichen) Hauptfiguren sind Architekten. Warum? Die BAUNETZWOCHE hat sich die Filme angeschaut...
Brasilia sieht auf Architekturfotos grandios aus: elegante weiße Niemeyer-Bauten unter knallblauem Himmel. Doch wie fühlt die Stadt sich wirklich an? Anneke Bokern hat sich in der fünfzigjährigen Utopie umgesehen.
<b>Ein weiteres Highlight: BauNetz ist zehn!</b> Ein Blick zurück auf die Anfänge 1997 und die schönsten Bilder der Segelregatta BauNetz Sail 2007.
100 Tage Kunst: Auf der documenta sind künstliche Hügel, spielende Hunde und tanzende Motoren, verpuppte Schmetterlinge, jede Menge Wandteppiche, unzählige Videoinstallationen und mehr als 30 kleine Gebäudeskulpturen im Park zu bestaunen – Notizen aus Kassel, dem Olymp der Kunst.
Trendgerechte Grillausrüstung, zeichnende Bäume, Graffitipolizei und Hasentheater: Alles, was ein Architekt braucht, um die Krisen der Sommerpause stilsicher zu überstehen.
Die europäische Stadt steht auf dem Prüfstand. Drei Ausstellungen in Berlin blicken auf ihre Vergangenheit, ihr vielschichtiges Sein und ständiges Werden. Die Aussagen hätten unterschiedlicher nicht ausfallen können.
Wirtschaftskrise, Brutalismus, Vatermord: Eine Reise in ein erstaunliches kleines Land
Kleider machen Häuser. Wir haben uns die neuen Dresscodes angeschaut, ein Kongress in Stuttgart gibt weitere Einblicke
Welche Gebäude werden 2009 fertig? Welche Messen soll ich besuchen? In welche Städte soll ich fahren und wann? All das in der Architekturvorschau in der BAUNETZWOCHE#108. Spazieren Sie mit uns durch die vier Jahreszeiten 2009...
Work in Progress: Die besten Antworten auf die Frage nach dem Büro der Zukunft finden Sie in dieser Baunetzwoche
Was passiert mit den sakralen Kunstwerken sämtlicher Epochen, wenn kein Geld mehr da ist? Gibt es Alternativen für eine weitere kommunale Nutzung? Hält der Kommerz endgültig Einzug ins Kirchenschiff? Wie sieht eine sinnvolle Umnutzung aus?
100 mal BAUNETZWOCHE: Zum Jubiläum gibt es 100 Favoriten aus Architektur und Alltag, aus Kultur und Kommerz. Von Hütte bis Heizkraftwerk, von Tatort bis Teddybär. Lassen Sie sich überraschen – von der längsten BAUNETZWOCHE aller Zeiten!
Das schönste Foto von Zaha Hadid, ein lehrreiches Shooting mit Rem Koolhaas und Peter Eisenman im unordentlichen Büro. Der Fotografin Ingrid von Kruse standen schon viele bedeutende Architekten Modell. Architekten-Celebrities: Ihre Bilder, ihre Stories.
Können Gebäude so geplant werden, dass sie auch bei ihrem Abriss keinen Müll produzieren? Ja, das können sie. In dieser Ausgabe zeigen wir sechs Beispiele – von Hi-Tech bis Lo-Tech –, wie es gehen kann.
Schauplatz Waren an der Müritz: Zwei Architekten fällt beim Spaziergang durch die Stadt eine Störung auf. Zwischen individuellem Überdruß an der historischen Rekonstruktion der Innenstadt, einigen Reflektionen zu Denkmalschutz und dem Gebrauch von Parkplätzen entwickelt sich ein kurzer Architekturkrimi in zwei Akten und vier Szenen.
Während Schiefer einerseits an unangenehm quietschende Schultafeln denken lässt, erlebt das Material in der Gastronomie gerade Hochkonjunktur. Und wie steht es in der Architektur?
Denkmalpfleger und Architekten stehen sich oft unversöhnlich gegenüber, dabei stirbt Stararchitektur langsam aus und Rem Koolhaas sieht den Denkmalschutz auf der Überholspur. Sind beide Professionen wirklich Gegner?
Linz, die kleine Schwester von Wien und Graz, putzt sich heraus. Ein Spaziergang durch die Hauptstadt Oberösterreichs zwei Jahre nach dem Kulturhauptstadtjahr.
Büros wie Tatiana Bilbao, Dellekamp Arquitectos oder Alberto Kalach verabschieden sich vom bloßen Bauen für die Reichen. Woher der plötzliche Richtungswechsel? Und was hat Alejandro Aravena damit zu tun?
Der König der Löwen // Sie kommen in Frieden // Venice Outtakes // Happy People in den Giardini // Pavillon-Verbot // Architektur oder Sterben // Kleine Momente der Architektur // Wo sind wir eigentlich?
In Zentral-Tokio mit seinen rund zehn Millionen Einwohner*innen wird bald eine Millionen Eigenheime leerstehen. Doch kulturelle, steuerliche und wirtschaftliche Gründe erschweren die Weiternutzung. Derweil entdecken immer mehr Initiativen aus der Architektur-, Kunst- und Immobilienszene das Potential des Bestands. Anne und Sebastian Groß stellen sechs von ihnen vor.
Frischer Wind an Emscher und Ruhr – Strukturwandel von unten statt Politik von oben. Über Opel-Logik, Kunstsilos und die neue Kleinteiligkeit.