https://www.baunetz.de/wettbewerbe/3._Saechsische_Landesgartenschau_im_Jahr_2002_97887.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Umbau bei BauNetz
Was 2026 anders wird
Nützliches Werkzeug
BauNetz WOCHEN des Jahres 2025
Sich trauen zu bauen
Best-of CAMPUS 2025
Londoner Wohnerfahrungen
Sechs Beiträge aus der Redaktion BauNetz interior|design
Besser bauen im Bestand
Highlights der Redaktion Wissen
Hochskalierte Leichtigkeit in Taichung
Museum und Bibliothek in Taichung von SANAA und Ricky Liu & Associates
Eingehaust in Stein und Holz
Ferienresidenz in den belgischen Ardennen von BC architects
Anlaß und Ziel
Am 3. März 1998 erhielt die Stadt Großenhain unter 11 Mitbewerbern den Zuschlag für die Ausrichtung der 3. Sächsischen Landesgartenschau im Jahr 2002. Am 1. Juli 1998 wurde gemeinsam durch die Stadt Großenhain und das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ein Landschaftsarchitektonischer Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt, der im Sächsischen Ausschreibungsblatt, im Amtsblatt der Europäischen Union und in Fachzeitschriften offiziell bekanntgegeben wurde.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.






