https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Wohnen_in_der_Stadt_aktualisiert__97279.html
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Beurteilung der Überarbeitungsphase
Das Beurteilungsgremium stellt zunächst fest, daß die Empfehlung des Preisgerichts, beide prämierten Entwürfe zu einer gemeinsamen Lösung zu kombinieren, gescheitert ist, da die Verfasser es vorzogen, jeweils einen eigenen Vorschlag zu präsentieren. Diese versuchen in unterschiedlicher Weise dem Sinn der Empfehlungen gerecht zu werden und werden vergleichend beurteilt.
Als Ergebnis dieser Beurteilung beschließt das Gremium einstimmig folgende Empfehlung: Der städtebauliche Lösungsansatz der Überarbeitung der Architekten Kleffel, Köhnholdt soll die Grundlage für die Realisierung des Projektes bilden, wobei eine eindeutige Präferenz für die Variationen D oder E besteht. Die Architekten sollen mit der Weiterentwicklung des städtebaulichen Projektes betraut werden, wobei gewährleistet sein muß, daß die innovativen Wohnungstypen beider Verfasser in angemessener Weise umgesetzt werden.
Entsprechend der Variationen D oder E soll eine Realisierung der beiden Wettbewerbsbeiträge entsprechend der Auslobung vorgesehen werden. Die 4-geschossige Gebäudezeile im Westen soll von dem Architekten Bernd Gundermann realisiert werden und die übrigen Hausgruppen von den Architekten Kleffel, Köhnholdt. Dabei orientiert sich diese Verteilung an den Festlegungen des Preisgerichts vom 06.1198.
Damit wird auch der Anforderung entsprochen, den Eigentumswohnungsanteil gering zu halten, da dieser am Markt nur wenig nachgefragt wird. In Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe, verdichtete Wohneigentumsformen zu entwerfen, sollte von Seiten des Auslobers und der Stadt darüber nachgedacht werden, wie man den Käufern verdeutlichen kann, daß es sich bei diesem Vorschlag um gestapelte Reihenhäuser und nicht um Eigentumswohnungen handelt.
Die Grundrißtypen der gestapelten Maisonetten sollten von Bernd Gundermann unter Berücksichtigung der Preisgerichts-Beurteilung vom 06.11.98 dahingehend überprüft werden, inwieweit die Ausrichtung der Gebäudezeilen eine Verbesserung hinsichtlich ' durchgesteckter Grundrisse' erforderlich macht, um eine Südostbelichtung zu gewährleisten.
Von den Wohnungstypen der Architekten Kleffel, Köhnholdt sollten besonders die abgeschlossenen Reihenhauseinheiten und weniger die kleinteiligen Geschoßwohnungen zur Ausführung kommen.
Als Ergebnis dieser Beurteilung beschließt das Gremium einstimmig folgende Empfehlung: Der städtebauliche Lösungsansatz der Überarbeitung der Architekten Kleffel, Köhnholdt soll die Grundlage für die Realisierung des Projektes bilden, wobei eine eindeutige Präferenz für die Variationen D oder E besteht. Die Architekten sollen mit der Weiterentwicklung des städtebaulichen Projektes betraut werden, wobei gewährleistet sein muß, daß die innovativen Wohnungstypen beider Verfasser in angemessener Weise umgesetzt werden.
Entsprechend der Variationen D oder E soll eine Realisierung der beiden Wettbewerbsbeiträge entsprechend der Auslobung vorgesehen werden. Die 4-geschossige Gebäudezeile im Westen soll von dem Architekten Bernd Gundermann realisiert werden und die übrigen Hausgruppen von den Architekten Kleffel, Köhnholdt. Dabei orientiert sich diese Verteilung an den Festlegungen des Preisgerichts vom 06.1198.
Damit wird auch der Anforderung entsprochen, den Eigentumswohnungsanteil gering zu halten, da dieser am Markt nur wenig nachgefragt wird. In Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe, verdichtete Wohneigentumsformen zu entwerfen, sollte von Seiten des Auslobers und der Stadt darüber nachgedacht werden, wie man den Käufern verdeutlichen kann, daß es sich bei diesem Vorschlag um gestapelte Reihenhäuser und nicht um Eigentumswohnungen handelt.
Die Grundrißtypen der gestapelten Maisonetten sollten von Bernd Gundermann unter Berücksichtigung der Preisgerichts-Beurteilung vom 06.11.98 dahingehend überprüft werden, inwieweit die Ausrichtung der Gebäudezeilen eine Verbesserung hinsichtlich ' durchgesteckter Grundrisse' erforderlich macht, um eine Südostbelichtung zu gewährleisten.
Von den Wohnungstypen der Architekten Kleffel, Köhnholdt sollten besonders die abgeschlossenen Reihenhauseinheiten und weniger die kleinteiligen Geschoßwohnungen zur Ausführung kommen.






