https://www.baunetz.de/wettbewerbe/3._Saechsische_Landesgartenschau_im_Jahr_2002_97887.html
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Shortlist 2026
BAUNETZWOCHE#685
Sich zur Stadt öffnen
Klosterumbau in Belgien von LAVA Architecten
Treppenwucher hinter Mucha
Nachverdichtung von Heatherwick Studio in der Prager Altstadt
More home less house
BDA-Montagsgespräch in Köln
Fünf Flügel für den Scheich
Nationalmuseum in Abu Dhabi von Foster + Partners
Erweiterung um 45 Grad
Kita in Berlin von Therese Strohe Michael Ullrich Architekten mit D+S Architekten
Zyklopenbeton im Verandahaus
Wochenendhaus nahe des argentinischen Cordoba von vbrügg
Anlaß und Ziel
Am 3. März 1998 erhielt die Stadt Großenhain unter 11 Mitbewerbern den Zuschlag für die Ausrichtung der 3. Sächsischen Landesgartenschau im Jahr 2002. Am 1. Juli 1998 wurde gemeinsam durch die Stadt Großenhain und das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ein Landschaftsarchitektonischer Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt, der im Sächsischen Ausschreibungsblatt, im Amtsblatt der Europäischen Union und in Fachzeitschriften offiziell bekanntgegeben wurde.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.






