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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Zum_Protest_gegen_die_Abrissplaene_am_ehemaligen_Flughafen_Berlin-Schoenefeld_8196120.html

22.06.2023

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Generalshotel akut bedroht

Zum Protest gegen die Abrisspläne am ehemaligen Flughafen Berlin-Schönefeld


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Das sogenannte Generalshotel auf dem Gelände des Flughafens Berlin Brandenburg (BER), ein frühes Zeugnis der Ostmoderne, das seit 1996 unter Denkmalschutz steht, ist akut vom Abriss bedroht. Eine parteiübergreifende Initiative zur Rettung des Gebäudes appelliert in einem offenen Brief an Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), den kurzfristig angesetzten Rückbau zu stoppen. Gestern lud sie zur Vor-Ort-Begehung.

Von Diana Artus


Ein großer Bauschuttcontainer steht schon da, direkt neben dem Eingang der als Generalshotel bekannten Villa auf dem Vorfeld des einstigen Flughafens Schönefeld, das nun zum Gelände des BER gehört. Schon in wenigen Wochen könnte das Baudenkmal unwiederbringlich verloren sein – es soll abgerissen werden. Beschlossen wurde der Rückbau gegen das Votum der Landesdenkmalpflege bereits 2011 im Zuge der Planungen des BER. Damals wurde argumentiert, der historische Bau stünde dem vorgesehenen Neubau eines Regierungsterminals im Weg. Im Herbst 2022 wurde jedoch bekannt, dass die Bundesregierung aus Kostengründen darauf verzichtet und weiter das vor wenigen Jahren errichtete Interimsgebäude nutzt. Dennoch wollen die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), die das Gebäude verwalten, den Abriss noch im Laufe des Sommers vollziehen. Man benötige die Fläche für den Flughafenbetrieb, lautet die Begründung. Genauer gesagt sollen hier künftig zwei Flugzeuge der Regierungsstaffel parken.

Beim Generalshotel handelt es sich jedoch nicht etwa um irgendein unwesentliches Überbleibsel des alten Schönefelder Flughafens, auch wenn das Haus heute für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und wie aus der Zeit gefallen auf dem Areal des Terminal 5 steht. Vielmehr bescheinigen ihm Denkmalschützer und Historikerinnen einen Status als einzigartiges bauliches Zeugnis der frühen DDR-Geschichte. Noch dazu befindet es sich in sehr gutem Zustand, da es die Bundespolizei bis 2022 unter anderem als Rückführungsgewahrsam für abgelehnte Asylsuchende nutzte.

Von den Sowjets für den neuen Flughafen beauftragt, wurde die Villa im Stil des sozialistischen Klassizismus zwischen 1947 und 1950 nach Plänen von Georg Hell (1906–1986) errichtet und diente anschließend der „Sonderabfertigung“ prominenter Persönlichkeiten und Staatsgästen der DDR. Dementsprechend opulent ist ihre Innenausstattung mit hochwertigen Materialien, baugebundenen Kunstwerken und aufwendig gearbeitetem Inventar, darunter Metallgestaltungen des Kunstschmieds und Bildhauers Fritz Kühn (1910–1964).

Denkmalwerte Ausstattungselemente sollen in Abstimmung mit der Denkmalpflege gesichert werden, teilt die BImA dazu mit – wo und wie genau war beim gestrigen Presserundgang, zu dem die Initiative „Generalshotel retten!“ geladen hatte, allerdings nicht zu erfahren. Dabei steht der Abriss unmittelbar bevor, wie Sahra Damus, kulturpolitische Sprecherin der Grünen, erklärte. Schon im Juli solle der Bau vollständig ausgeräumt werden, im August der Rückbau beginnen – der Baucontainer steht nicht zufällig bereit.

Grüne und Linke engagieren sich gemeinsam mit zahlreichen Architekt*innen, Denkmalschützer*innen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen schon seit einiger Zeit für den Erhalt des Gebäudes und fordern in einem offenen Brief ein sofortiges Abrissmoratorium. Sie führen dabei nicht nur die architektonische und historische Bedeutung an, die am gestrigen Abend von Stephanie Herold (Professorin für Städtebauliche Denkmalpflege und Urbanes Kulturerbe an der TU Berlin) und Haiko Türk (Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege) vor Ort noch einmal untermauert wurde. Auch hinsichtlich der aus Klima- und Ressourcenschutzschutzgründen dringend notwendigen Bauwende sei der Abriss eines rundum intakten, derart qualitätvollen Gebäudes auf keinen Fall vertretbar. Zumindest sollte zuvor eine öffentliche Diskussion über den Umgang mit dem Bau stattfinden, statt ihn klammheimlich und ohne Not einfach zu beseitigen, verlangt die Initiative.

Der Planfeststellungsbeschluss von 2011 müsste dafür nicht einmal geändert werden – man müsste lediglich von der Umsetzung absehen. Die vollständige Verlegung der Regierungsstaffel vom Flughafen Köln/Bonn nach Berlin habe einen Zeithorizont bis 2034, damit bestehe kein Grund zu überstürztem Handeln, so Damus. Man könne sich in Ruhe zusammensetzen, um die geänderten Planungen für den Regierungsflughafen neu zu bewerten und mögliche Nachnutzungskonzepte für das Gebäude zu entwickeln – zum Beispiel als Empfangsgebäude für die Regierungsstaffel. „Die Verhinderung des Abrisses ist ein Wettlauf gegen die Zeit“, betonte die ebenfalls gestern anwesende kulturpolitische Sprecherin der Linken, Isabelle Vandre, die Dringlichkeit der Sache. „Das Abrissmoratorium muss jetzt kommen, sonst gibt es nach dem Sommer kein Gebäude mehr, über dessen Weiternutzung wir miteinander diskutieren können.“

Fotos: Volker Sattel, Martin Maleschka, Archiv Fritz Kühn


Zum Thema:

Der Offene Brief kann hier eingesehen und unterzeichnet werden: generalshotelretten.blog


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Kommentare

15

elke wendrich | 19.08.2023 17:56 Uhr

mission E: mit geringem Aufwand Energie einsparen

"Dennoch wollen die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), die das Gebäude verwalten, den Abriss noch im Laufe des Sommers vollziehen. Man benötige die Fläche für den Flughafenbetrieb, lautet die Begründung." Die BImA und das BBR benötigen vor allem Nachhilfe in Architekturgeschichte und Denkmalschutz.
Übrigens auf der Seite der BImA: "Die "mission E" ist eine Kampagne der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die sich an die Beschäftigten des Bundes richtet. Durch Aktionen direkt am jeweiligen Arbeitsort vermittelt sie energiebewusstes Verhalten – sei es auf der Arbeit, unterwegs oder zu Hause. Darüber hinaus gibt die "mission E" zahlreiche Tipps, wie Sie mit teils schon geringem Aufwand Energie einsparen und Emissionen vermeiden."

14

Lieber | 26.06.2023 18:45 Uhr

Kritiker

Ich habe doch gesagt, das Ding soll man stehen lassen, weil es den Zeitgeist wiederspiegelt.

Die restlichen Schlussfolgerungen und Aufregungen. Alle Achtung! Also den verbalen Rundumschlag muss man erst einmal hinbekommen.

Entspannung hat schon vielen Menschen geholfen.

13

Kritiker | 26.06.2023 08:24 Uhr

Autsch´n

Also an den Vorredner:
Find ich geil wenn man als Architekt scheinbar soweit vom Bauen entfernt ist und dann noch durch die TEUTSCHE Architekturgeschichte die man an Unis eben so hört, mit so einer Kommentierung daherkommt. Die "Nationale Tradition" ist halt eine eklektizistischer Stil und daher ist die reduktion auf Klassizismus deinerseits weit hergeholt. Was du bei deinem schwachbrüstigen Geschichtsidologischen Diskurs vll. auch mal bedenken solltest: Bauen. Materialverfügbarkeit, Personalstand und deren Ausbildungsgrad und die damit einhergehenden Fluktuationen in der SBZ/DDR. Das Gebäude ist ähnlich wie die Architektur aus der Zeit in Eisenhüttenstadt von vielen Peronellen und Materiellen Mängeln gekennzeichnet bei der man sich von Idealvorstellungen offensichtlich verabschniedet hatte oder wie man vor allem an Höhe, Vorbau und Dachübergang sieht in die Kompromissebene gegangen. So wie das auch bei heutiger Architektur ist und auch schon davor so war. Dieses Gebäude ist dabei in seinem Sammelsurium-Elementen welches offensichtlich die verfügbaren Kunsthandwerker und Materialien repräsentiert eben ein Ausdruck seiner Zeit. Am besten du gehst mal in die Bauleitung, damit du von deiner an der Uni aufoktroyierten Äußerlichkeiten-Fetisch weg kommst, den deine Professoren eigentlich kennen darüber aus langeweile und Dummheit aber nicht reden. Man sollte sich mal langsam in TEUTSCHLAND daran gewöhnen das man nicht immer das gebaut bekommt was man sich ausdenkt und das dass dann vll. auch einfach nicht gut war. Von Arbeitskräfte Ausbeutung auf der Baustelle und Lieferketten mal abgesehen...

12

Also | 23.06.2023 15:39 Uhr

mal

die Kirche im Dorf lassen. Ich finde ja auch, dass man die Hütte nicht abreißen sollte, weil sie ein Zeitzeugnis ist.

Aber das Ding sieht richtig scheiße aus. Das spricht die morbide bling bling Sprache des späten Stalinismus, der gnadenlos die Sprache autoritärer Regime benutzte und irgendwie ein paar historisch Formen aufgriff.

Das ist ein Haufen schlechter Geschmack! Da mochte jemand ein bisschen Klassizismus und hats nicht ganz verstanden. Die Proportionen und formale Differenzierung des Portikus sind weit am Ziel vorbei.

An so einem Ding hat vielleicht ein Trump Gefallen, aber sonst?

Gut, das ist natürlich kein Grund zum Abreißen, musste aber mal gesagt werden.

11

Peter Dünsch | 23.06.2023 12:32 Uhr

vgl. Bild 4

Also wenn der Bagger kommt schnapp ich mir noch rasch die Kommode aus Bild 4.

Was für ein nices Teil.

10

S. H. | 23.06.2023 10:34 Uhr

bitte etwas differenzierter

Dieses Gebäude als Teil der Ostmoderne zu bezeichnen, ist doch schon eine ziemliche Frechheit gegenüber den wirklich modern eingestellten Architekten der DDR. Der Bau in einem sich an den sowjetischen Bruderstaat anbiedernden Neoklassizismus mag zwar aus historischen Gründen einen denkmalwürdigen Status haben und sollte deswegen auch erhalten bleiben, ein einzigartiges bauliches Zeugnis der Ostmoderne ist dieses Objekt aber jedenfalls so ganz und gar nicht!

9

peter | 23.06.2023 09:02 Uhr

@Lutz:

danke! genau das war hier auch mein gedanke. und dann wundern sich die leute, wenn die afd 20-30 prozent bekommen. immer noch nichts verstanden.

8

Peter | 23.06.2023 08:10 Uhr

_____

STEHEN LASSEN STEHEN LASSEN STEHEN LASSEN

7

Kritiker | 23.06.2023 08:03 Uhr

Wen wundert das denn bitte?

Westdeutsche Verwaltung will DDR (Ostdeutsches-) Regierungsgebäude abreißen. Iss jetzt weder neu noch überaschend und schon hundert mal geschehen. Verstehe nicht was jetzt andere hier sich so aufregen und das auch so "neutralisiert" betrachten mit der "Verwaltung" und den "Klimaklebern". Da merkts man mal wieder nach Grundgesetzt war es halt eine Anschluss und keine Wiedervereinigung. Außerdem hat die Akademie der Künste vor kurzem Schützenhilfe mit der Ausstellung "Macht, Gewalt, Raum" gegeben wo Architekten hängen mit Biographie-Zetteln in dem -upps- die Inhaftierung im KZ vergessen wurde, aber das hätte ja nicht zu Kontinuitätsgeschichtserzählung(-skonstruktion) der Ausstellung gepasst. Genauso wie man dort andere Studien ignorierte die nicht so flach wie die Ausstellung gebohrt haben, Ordensburgen wa? Ich bin einfach nur noch resigniert. Ich hoffe man recyclet wenigstens das Material in irgend einer Westdeutschen CDU nahen Steuerkanzlei im Westend. Auf eine Wand mit dem schönen Stein kann man sich dann ja einen Pollock hängen oder aus gefälligkeit was von Neo Rauch., den Anbräuner zum Beispiel. Aber man will schon den Pollock. Und bitte nachkommentatoren spart euch eure Ost/West-Debatte aus Westdeutscher Sicht wie so oft hier schon kleingeistig vorgetragen wurde. Der Abriss ist schlimm und es regt sich nur bei dem 50er Jahre Gebäude einer auf aber keiner beim Rest. Wenn einer hier sich für Klima ernsthaft interressieren würde, würde man sich auch über andere Gebäude alleine dort in der Nähe aufregen...

6

Lutz | 22.06.2023 22:15 Uhr

Generalshotel

Ahornblatt, Palast usw. Alles was mit der ehemaligen DDR zu tun hat, wird gnadenlos abgerissen! Die werden es nie lernen!

5

svensko | 22.06.2023 20:57 Uhr

@babylon b

Von wegen "Zeitenwende". Nix kapiert würde ich sagen. Wird Zeit, dass den Beamten mal kräftig das Salär gekürzt wird. Und lindi auch. Kann mich nur no. 1 nur anschließen, Kleber klebt kräftig!

4

Peter | 22.06.2023 18:40 Uhr

aarrgh

es ist skandalös, stimmt hilflos und ungläubig. wer macht das und warum? jeder mit einem minimum an restverstand wird ein solches gebäude erhalten.

3

Superarchitekt | 22.06.2023 18:27 Uhr

Isses schon wieder so weit?

Soll die Regierung halt weniger fliegen, ist eh besser für Wohlbefinden.

Rechtliche beschlüsse hin oder her. Wer sich an so einem Gebäude vergeht, macht sich der mutwilligen Zerstörung kulturellen Erbes schuldig. Auch wenn es politisch unerwünscht sein sollte.
Wer hier Planung durchführt und ungerührt ein Abrissunternehmen beauftragt (und das machen lebendige Wesen mit Sachverstand und - mutmaßlich - Empfindungsvermögen) hat in einer öffentlichen Bauverwaltung nichts zu Suchen, denn er handelt nicht im öffentlichen Interesse. Dafür reicht ein Blick auf die Innenaufnahmen.

Mögen sie sich ihrer Schuld auf ewig bewusst sein und schlecht daran schlafen.


Davon abgesehen, 2011 war nicht erst gestern und aufzuheulen, wenn der Abrissbagger schon vor der Tür steht ist auch etwas nachlässig. Die Protestkampagne hätte schon früher deutlich intensiver geführt werden müssen. Auf eine Wiederholung des Mäusebunkerszenarios zu setzen ist dann die letzte Hoffnung.

2

Hinrich Schoppe | 22.06.2023 16:29 Uhr

vor den Bagger werfen.

Frechheit.

Welcher Verwaltungspappkopf will einen zumindest mittlerweile unsinnigen Beschluss von 2011 umsetzen?
Wer das verantworten will möge vortreten!
Und ich garantiere:
Es wird sich NIEMAND finden.

Was ist zu tun?
Aktivisten vor!
Hier hilft zum Einen blanke Selbstermächtigung, wenn die Verantwortungsträger zu (gewünschtes oder gedachtes Wort bitte einsetzen) sind:
- Das Haus rund um die Uhr bewachen.
- Jeden der einen Hammer oder ähnliches in der hand hat am Einsatz hindern.
- Leute die Möbel raustragen wollen daran hindern.
- Catering für die Wachmannschaften organisieren
- gute Laune provozieren: Macht ein Fest daraus!
- Festkleben (copyright letzte Generation)

Und zum Anderen die Öffentlichkeitsarbeit:
- Verbindungen zu wohlmeinenden Medien aufnehmen und berichten was das Zeug hält
- Verantwortungsträger mit ins Boot holen und ihnen klar machen, dass es nur richtig machen können, hinterher eine Super Presse haben und die nächsten Wahlen gewinnen.

Für Teil 1 informiert mich:
Ich werde extra Urlaub nehmen, meine eigene Rettungsbaustelle ruhen lassen und aus Dresden für ein paar Schichtenanreisen.

Für Teil 2 hoffe ich auf einige mir bekannte Leute, die das aus dem effeff können.

Das ist machbar!




1

Grit Tell | 22.06.2023 16:01 Uhr

Skandalös

Wie kann das nur sein, dass man in heutigen Zeiten ein denkmalgeschütztes, gut erhaltenes Gebäude der Ostmoderne für Flugzeugparkplätze abreisen darf? Habt ihr Entscheidungsträger den Schuss noch nicht gehört?

Liebe "letzte Generation": bitte klebt euch doch alle samt an dem Gebäude fest, um den Abriss zu verhindern. Gerne spende ich auch Geld, um die Strafverfahren bezahlen zu können.

 
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Das Generalshotel auf dem Gelände des Flughafens BER soll abgerissen werden. Erbaut wurde es Ende der 1940er Jahre.

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Die Initiative „Generalshotel retten!“ lud zur vielleicht letzten Begehung des Hauses.

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Es gilt als bedeutendes und hervorragend erhaltenes Zeugnis der frühen Ostmoderne.

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In seinem Inneren finden sich hochwertige Materialien und aufwendig gearbeitetes Interieur, deren Zukunft nun ungewiss ist.

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