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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Zu_Herzog_-_de_Meurons_neuen_Plaenen_fuer_die_Hochhaeuser_an_der_Paketposthalle_8238049.html

12.05.2023

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München ohne Schrägaufzüge

Zu Herzog & de Meurons neuen Plänen für die Hochhäuser an der Paketposthalle


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In München wird leidenschaftlich über Herzog & de Meurons Pläne für zwei Hochhäuser neben der Paketposthalle gestritten. Anfang der Woche stellten die Basler und Unternehmer Ralf Büschl eine überarbeitete Fassung ihres Entwurfs vor. Die Stadtgestaltungskommission gab dafür grünes Licht.

Von Gregor Harbusch

Vor drei Wochen ernteten Herzog & de Meuron (Basel) reichlich Kritik für ihren überarbeiteten Entwurf des Museums des 20. Jahrhunderts in Berlin. Von Politik und Bauherrschaft als nachhaltig, lebendig und ökologisch gefeiert, zeigte sich das architektonische Fachpublikum überwiegend ernüchtert bis schockiert von der nun projektierten „Scheune“ mit Photovoltaikdach. In München dürfte die Situation anders sein. Dort diskutierte am Dienstag die Stadtgestaltungskommission den überarbeiteten Entwurf der Basler für die beiden Hochhäuser auf dem Areal der Paketposthalle in München.

Zur Erinnerung: Im Sommer 2019 legte die Büschl-Gruppe, der das Areal im Stadtteil Neuhausen nahe der Friedenheimer Brücke gehört, einen Masterplan von Herzog & de Meuron vor. Die riesige, 1969 eröffnete Paketposthalle will man denkmalgerecht zu einem öffentlichen und kulturellen Ort umbauen. Neben der Halle sollen reichlich Neubauten entstehen. Seitdem wird in München heftig gestritten, denn Investor Ralf Büschl plant, zwei 155 Meter hohe Gebäude neben die Halle zu setzen. Hochhäuser sind im „Millionendorf“ München ein rotes Tuch und politisch brandgefährlich seit 2004 ein Bürgerentscheid eine Höhenbegrenzung von 100 Metern durchsetzte. Der Entscheid ist längst nicht mehr bindend, doch seine Symbolkraft weiterhin immens. Aktuell werden in der Stadt jedenfalls Unterschriften für ein Bürgerbegehren „HochhausSTOP“ gesammelt.

Anfang dieses Jahres gingen Stadt und Eigentümer bereits mit konkreteren Plänen für die Nutzung der Paketposthalle in die Offensive. Anfang der Woche wurde nun eine neue, dritte Entwurfsfassung veröffentlicht, die auf jeden Fall das architektonische Auge erfreuen kann. 2021 hatten Herzog & de Meuron nämlich mit einer Entwurfsvariante irritiert, bei der sie zwei riesige Schrägaufzüge an die Türme „anlehnten“, die allein der Erschließung der obersten Geschosse (die öffentliche Nutzungen aufnehmen sollen) dienten. Die Schrägaufzüge waren in formaler und auch symbolischer Hinsicht ein falscher Weg, den Eigentümerin und Planer erfreulicherweise wieder verlassen haben. Auch die 2021 präsentierte, modisch beliebige „Setzkasten“-Fassade findet sich im jetzigen Entwurf nicht mehr wieder. Stattdessen nimmt das Äußere die Rippenstruktur des historischen Hallendachs auf.

Der aktuelle Entwurf schließt mit seiner eleganten Fassadenstruktur und den konkav geschwungenen Baukörpern formal am Ursprungsentwurf von 2019 an, setzt aber einen veränderten städtebaulichen Akzent. Die gekrümmten Fassaden der Häuser drehen sich nun einander zu, am Boden soll hier ein Platz entstehen. Aus den spektakulären Schrägaufzügen wurden Außenaufzüge, die an der geschwungenen Fassade entlanggeführt werden sollen.

Über das Gesamtprojekt heißt es in der aktuellen Mitteilung: „Vorgesehen ist der Bau von etwa 1.100 Wohnungen, davon rund die Hälfte preisgedämpft und gefördert, aber auch Gewerbeflächen, Handel, Gastro, Hotel und viele soziale Einrichtungen für Jung und Alt. Das Paketpost-Areal ist die Blaupause der 15-Minuten-Stadt. Das Auto wird überflüssig.“ In der Stadtgestaltungskommission wurde der weiterentwickelte Masterplan positiv aufgenommen. 25 der 27 Mitglieder stimmten dafür. Bis 2025 möchte die Stadt Baurecht schaffen.


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Kommentare

13

elke wendrich | 19.05.2023 01:23 Uhr

Des Kaisers neue Kleider

Wie selbst namhafte Architekten auf diese Taschenspielertricks reinfielen war beschämend. Das fängt an mit der Begründung der Wolkenkratzerhöhe (Kippung der Halle) und hört auf mit der ausführlichen Präsentation zweier Glasvasen (Vase 1 und Vase 2) befüllt mit bunten Kugeln. Selbst deren Färbeprozess wurde ausführlich dokumentiert, schließlich soll niemand denken, sie kämen ganz trivial aus dem Bastelladen. "Des Kaisers neue Kleider" hätte man diese "Vasen-Setzkasten-Schrägaufzugs-Schönfärberei betiteln können. Leider waren "der ist ja nackt" rufende Architektenkinder nicht anwesend. Lediglich Frau Wolf (DIE LINKE) machte einen Versuch und stimmte mit dem Stadtheimatpfleger gegen die Planungen. Stadträtin, BA-Vorsitzende und Sitzungsleiterin Anna Hanusch wartete mit der Abstimmung bis der Kritik übende Vertreter des Landesamtes für Denkmalpflege auf die Toilette entschwunden war. Ein neuer Akt der Inszenierung "denkmalgeschützte Paketposthalle", für die Herzog und de Meuron immernoch weder ein Nutzungs- noch ein Instandsetzungskonzept präsentierten. Inzwischen wurde Schloss Nymphenburg in die Rote Liste gefährdeter Baudenkmäler eingetragen. Dort lesen wir: "Das Denkmalnetz Bayern hat in seiner Stellungnahme im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung "Änderung des Flächennutzungsplans mit integrierter Landschaftsplanung für den Bereich V/65 und Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2147" im März 2023 eine klare Position gegen diese Hochhausplanungen bezogen. Die Rote Liste gefährdeter Kulturdenkmäler im Deutschen Verband für Kunstgeschichte schließt sich dieser Einschätzung an."

12

may | 15.05.2023 16:24 Uhr

...

kann FRAUKE nur zustimmen!

11

a_C | 15.05.2023 16:01 Uhr

Die Verzwergung der Pakeposthalle...

Was heißt hier "lächerliche Hochhausangst"? Die Stadt bekommt hier - ganz simpel - keine Typologie, die ihr bei der Bewältigung ihrer Probleme weiterhilft - im Gegenteil: Das sind zwei an dieser Stelle völlig überdimensionierte Türme, die jeglichen Maßstab sprengen.

Mal ganz davon abgesehen, hat die Münchner Skyline bisher genug Selbstbewusstsein gehabt, auch ohne Hochhäuser zurecht zu kommen. Wenn Frankfurt diese aus der Zeit gefallenen Gesten seinen Banken zugesteht, meinetwegen. Aber per se braucht eine mitteleuropäische Großstadt keine Hochhäuser.

Und meinen Sie etwa, 1.100 Wohnungen ("davon die Hälfte preisgedämpft") ließen sich hier nur über Hochhäuser realisieren!? Quatsch: Wir reden hier ja über knapp 9 Hektar Entwicklungsfläche!

Ansonsten: Hotel, Retail, Büros, Retail, Gastro, Retail ... Geht's eigentlich noch!?

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin sehr dafür, dass diese Fläche überplant wird - idealerweise mit Nutzungen, die der Stadt WIRKLICH weiterhelfen (und dabei keinen so katastrophalen ökologischen Fußabdruck hinterlassen). Aber Hochhäuser braucht es dafür nicht - erst recht nicht in einer Höhe, die fast das Doppelte von dem ist, was hier bisher erlaubt war.

10

Baudichtungslaie | 15.05.2023 15:35 Uhr

@ 8 Frauke


Alles gut und schön, doch allein
dafür muss es kein Hochhaus sein!

9

Baudichtungslaie | 15.05.2023 14:25 Uhr

@ Frauke


Bliebe nur noch,
zu erklären,
wo beim Hochhaus liegt
(und verbleibt!)
der Gewinn,
denn Veränderung allein
macht ja ohne Mehrwert noch keinen Sinn!
Schafft´s also Soziales?
Günstigen Wohnraum?
Löst es irgendein Problem?
Dass das nicht der Fall ist, ist nämlich in Frankfurt
-neben den Hochhäusern-
bestens zu seh´n!
Über deren Ansehnlichkeit ließe sich sicher
ganz vortrefflich und kontrovers streiten,
doch um sie als Stadtbaustein wertzuschätzen,
dafür muss man den Blick schon gewaltig "weiten".
Denn bei aller streitbarer Meinung, wie sie
solitär, für sich jeweils allein, dort steh´n:
Für Passanten sind sie jedenfalls keine Einladung,
zwischen ihnen spazieren zu geh´n!
Sie bleiben Solisten, dort steht kein Ensemble!
Soziale Stadt sieht anders aus!
Mit German Angst hat das nichts zu tun!
Es geht stets auch um Stadt
und nicht nur um ein Haus!

8

Frauke | 15.05.2023 12:00 Uhr

Wohnraum

"Vorgesehen ist der Bau von etwa 1.100 Wohnungen, davon rund die Hälfte preisgedämpft und gefördert" Wer dagegen protestiert sollte dann auch nicht über den Wohnungsmangel in München jammern. Sind leider meist dieselben Leute.

7

Frauke | 15.05.2023 11:58 Uhr

Angst

Deutschland sollte endlich mal seine lächerliche Hochhausangst überwinden. In Frankfurt hat es doch auch ganz ansehnlich geklappt. In Berlin sieht man was das Rumgedoktere an den Höhen als Kompromiss anrichtet. Die Proportionen, Eleganz und skulpturale Qualität der Hochhäuser geht verloren.

Der deutsche Verband für Kunstgeschichte hat keinerlei städtebauliche Kompetenz. Auch sollte man die Zukunft der Stadtplanung nicht von Historiker*innen bestimmen lassen.

Bürgerbescheid und Bürgerbegehren werden zunehmend nur noch als partikular Interessen Vertretung und Verhinderungsmechanismen eingesetzt. So geht jede Möglichkeit zu Innovation und Transformation verloren und es geht nur noch darum jede Veränderung zu verhindern.

Weder die Frauenkirche noch das Schloss Nymphenburg stellen architektonisch herausragende Bauten dar. Sie sind einfach nur alte Gebäude, die durch moderne Häuser die höher sind in keinster Weise an Wert verlieren.

Die Entwürfe von HdeM mit der plastischen Fassade stellen einen interessanten Beitrag zum Hochhaus als Wohntypologie dar.

6

auch ein | 15.05.2023 08:44 Uhr

architekt

super!
bei den komischen bewohnern sieht jeder bei jedem drauf und in die wohnung.

schon mal vorhänge, pflanzen, barrikaden, stoffverhänge der brüstungen reinzeichnen, dann siehts ganz anders aus.

obs ohne schrägaufzüge besser ist?

herzog darf wohl alles fürs münchner image.

5

a_C | 13.05.2023 17:06 Uhr

Einfach zu hoch!

Auch ich begrüße es, dass die Schrägaufzüge nun in die Fassade integriert wurden und nicht mehr so unansehnlich zwischen den Gebäuden stehen. Überhaupt ist die Fassade ein positive Überraschung: Keine glatte, sterile Hülle, sondern Vor- und Rückschwünge und wieder zwei gekrümmte und sich zueinander orientierenden Türme. Gut.

Dennoch werfe ich den Türmen zwei Dinge vor:

1. Sie bringen keinen Mehrwert für die Stadt und lösen keinerlei Probleme - im Gegenteil.

2. Sie sind einfach zu hoch und werden - so verloren an der Friedenheimer Brücke - die Stadtsilhouette erheblich stören.

Zu 1.: Hochhäuser bringen keinerlei Mehrwert für die Stadt!

Ihre städtebauliche Dichte ist kleiner als die einer Schwabinger Blockrandbebauung. Die Freiflächen drumherum sind von Natur heraus ungestalt und taugen nur zur Dekoration. Die Herstellungskosten sind enorm, was zwangsläufig zur Vermarktung im Luxussegment führen wird. Sie heben sich - im negativen Sinne - von ihrer Umgebung ab und bieten sehr viel weniger ebenerdig zugängliche Fläche als klassische Bebauungen, was ein Miteinander der Nachbarn verhindert. Und vor allem: Ihr ökologischer Fußabdruck ist eine einzige Katastrophe (selbst wenn man heute vorgibt, Teile in Holz errichten zu wollen).

Die gegenwärtigen Akteure in der Münchner Politik aber auch in der Verwaltung haben sich in die Idee verliebt, mit Hochhäusern ihre ganz persönliche Duftmarke in der Stadt zu hinterlassen. Nicht nur hier sind sie Investoren auf den Leim gegangen, die ihnen erzählt haben, dass Hochhäuser einen Beitrag bei der Bekämpfung der gravierenden Münchner Probleme - Wohnungsknappheit, teure Mieten, Verdrängung von Gering- und Normalverdienern, Flächenkonkurrenzen - einen Beitrag leisten könnten. Das ist falsch.

Zu 2.: Zwei Türme á 155 m waren sicher von Anfang lediglich Verhandlungsmasse des Investors gegenüber der Stadt, der selber sicher nicht mit mehr als 120 m hier gerechnet haben dürfte. Immerhin war bei allen anderen aktuellen Entwicklungen ringsherum bei 80 m (!) Schluss.

Stattdessen erkennen Politik und Verwaltung diese Salami-Taktik nicht, verpassen es, diese unglaubliche Höhe zu hinterfragen und winken sie einfach durch. Ein Skandal!

Hier ist - trotz Hochhausstudie - keine kohärente Hochhauspolitik der Stadt erkennbar. Dieses Vorhaben soll über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg durchgesetzt werden. Darüber kann auch das von Auftragnehmern des Investors "eng betreute" BürgerInnen-Gutachten nicht hinwegtäuschen.

Wenn dieser Bezugsfall erst mal geschaffen wurde, werden wir über viele Jahre hinweg Debatten über ähnliche Projekte haben. Und die Bürgerinnen und Bürger werden die Leidtragenden sein.

4

arcseyler | 13.05.2023 09:23 Uhr

.........

HDM als bewährter Rammbock für unbeliebte Megaprojekte: Elphi, M20, jetzt hier. Immerhin auch zuhause in Basel.
Rammbock einer Rammbockpolitik.

3

Claudia Mann | 13.05.2023 07:08 Uhr

Wolkenkratzer an der Paketposthalle beeinträchtigen Denkmalensemble

Deutscher Verband für Kunstgeschichte hält Eintrag von Schloss Nymphenburg auf der Roten Liste aufrecht und ergänzt: Hochhäuser an der Paketposthalle beeinträchtigen Denkmalensemble.

Ungemach droht dem Schlossensemble Nymphenburg durch die geplanten Festschreibungen in der Münchner Hochhausstudie (HHS) 2023 und den auf den Weg gebrachten Bebauungsplan für zwei Wolkenkratzer an der Paketposthalle. Mit einer geplanten Höhe von jeweils 155 Metern werden sich diese Türme, wiewohl 1,9 km entfernt von Nymphenburg, unübersehbar in das Stadtbild einschreiben und Sichtachsen und Blickbeziehungen dauerhaft belasten, so die Verlautbarung des Deutschen Verbandes für Kunstgeschichte, vom Montag, 8.5.2023.

Werden die Untersuchungen nicht verbessert und entsprechend die Planungen korrigiert, könnte sich nach Ansicht des Verbandes künftig also neuzeitliche Architektur in einer Weise in dieses Blick-Gefüge hineindrängen, die die historische Schlossanlage, ihre baukünstlerische Aussage und ihre Denkmalbedeutung erheblich beeinträchtigt. Die auf der mangelhaften Untersuchung basierende Hochhausplanung ist daher in dieser Form abzulehnen und eine erneute Untersuchung zu fordern, die auch dem Vergleich mit anderen bundesweiten und internationalen Anlagen und den dort angesetzten Qualitätsmaßstäben Stand hält.

Schloss und Park Nymphenburg stellen ein Kulturdenkmal von internationalem Rang dar. Eine Entwertung stellt eine schwere Hypothek auch für dessen künftige Vermittlung und seine internationale Anerkennung dar.

2

Jakob Bimslechner | 12.05.2023 20:33 Uhr

Paketpost-Areal

Wie hier geschummelt wird, sieht man schon am ersten Bild, das von der Rückseite mit nicht dazugehöriger Wiese verfälschend draufblickt. Es gab noch keine einzige Computerillustration von der Hauptstraße her, wo die Paketposthalle kaum mehr zu sehen wäre. Es gibt auch keine Vorschau von den Tiefgarageneinfahrten direkt unter den Gebäuden oder andere Darstellungen, die die irre Enge der Freiflächen deutlich machen würden. Wozu diese Enge bei der großen Menschenmenge zwangsläufig führt, sieht man bei ähnlichen Projekten in München: fast vollständige Plattenbelegung, weil eh kein Gras mehr wachsen könnte.
Fast schon genial ist der Trick: erst keine Schrägaufzüge, dann Schrägaufzüge, dann wieder keine. Und schon haben einfache Gemüter ihre "heftige Debatte" gehabt und es ist ihnen alles gut. Dieser antiökologische Horror wäre vermeidbar, wenn ohne 3000 Büroarbeitsplätze, ohne Hotel und ohne Luxuszweitwohnungen ein Neuhausen-gemäßes Wohnviertel geschaffen würde. Stattdessen dem Profit zuliebe: Nach uns die Sintflut.

1

Anton Schedlbauer | 12.05.2023 16:50 Uhr

Die Schrägaufzüge sind weg!

Ein guter Tag für die Architektur!

 
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