Die Nächsten für Venedig

Gestern begann höchst offiziell die Suche nach den nächsten deutschen Kommissaren für die Architekturbiennale 2018.
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Reporting from Venice

Diese Architekturbiennale ist anders als die vorigen, und sie hat gerade erst begonnen. Alejandro Aravena erinnert die Architektur mit seiner Ausstellung daran, wofür es sie eigentlich gibt. Und wer weiß: Vielleicht kommt die Göttin der Architektur, die auf irgendeine griechische Insel verbannt scheint, wie Paolo Baratta meint, ja bald zu uns zurück?
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Die Spuren des Krieges lesen

Die Forschungsgruppe Forensic Architecture untersucht Kriegsruinen nach Hinweisen auf Menschenrechtsverletzungen. Eyal Weizman erklärt seine Arbeit zwischen Architektur, Kriminalistik und Archäologie.
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Überflogen

Am Samstag wurde die 15. Architekturbiennale in Venedig eröffnet. Unser Video zeigt eine Auswahl der Länderbeiträge in den Giardini im Schnelldurchlauf.
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Small Scale, Big Impact

Neue Bauten müssen her! Die Biennale sucht unter Alejandro Aravena nach Erdung. Einfachheit, Logik und Bescheidenheit werden als Kriterien verstanden, um Investorenschick und Übermaß Einhalt zu gebieten. Dass räumliche Qualitäten dabei nicht auf der Stecke bleiben, zeigen fünf ausgewählte Länderbeiträge.
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Mit den eigenen Händen

Bauen mit Lehm ist heute noch immer in vielen Ländern verboten – ein Umstand, den Anna Heringer mit ihrer Arbeit ändern möchte. Mehr im Video
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Das Glück der Peripherie

Wenn die Biennale ruft, folgen alle – eine gute Gelegenheit, um sich von den scheuen Altmeistern der Branche inspirieren zu lassen. Zum Beispiel Renzo Piano
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Vier aus 88

„Nur wer bereit ist, die Grenzen des Offensichtlichen zu überschreiten, wird neue Wege gehen.“ Stefan Marte, Wang Shu, Rahul Mehrotra und Matthias Schuler berichten von ihrer Front.
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Der spanische Löwe

Dass eine Ausstellung mit dem Titel „Unfinished“ den Goldenen Löwen auf der diesjährigen Architekturbiennale erhält, ist ein deutliches Statement.
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Happy People in den Giardini

Aravena legt den Fokus auf konkrete Anliegen und alltägliche Kämpfe, doch finale Antworten werden keine gegeben. Dafür zeigt unser Rundgang durch die nationalen Pavillons, wie eigenwillig sich „Reporting from the Front“ interpretieren lässt. Manchmal liegt die Konfliktzone dabei vor der eigenen Haustür: Hätten Ihre Häuser ein Fair-Trade-Siegel verdient?
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Deutschland, Something Fantastic

Der zu drei Seiten geöffnete Pavillon hat viele Journalisten verleitet, nach einer metaphorischen Bedeutung zu fahnden. Statt einer klassischen Architekturausstellung trifft man auf ein gut gewähltes Szenenbild.
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Meetings on Architecture

Rem Koolhaas und Norman Foster machten den Anfang, Shigeru Ban, Anna Heringer und der Silberne Löwe Kunlé Adeyemi werden folgen: Das Programm der Diskussionsreihe Meetings on Architecture in Venedig
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Incidental Space im Schweizer Pavillon

Mit „Incidental Space“ gelingt Christian Kerez und Sandra Oehy einer der ungewöhnlichsten Beiträge der diesjährigen Biennale. Ihre Raumskulptur gleicht einem physikalischen Experiment, das man betreten kann – ein Ansatz, der sich bewusst allen Kategorisierungen entzieht.
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Reporting from the Front: Sie kommen in Frieden

Rollentausch in Venedig: Aus Architekten werden Reporter, aus einer Ausstellung ein Handbuch der Ideen. Im Mittelpunkt steht dabei ungewohnt oft der Mensch. Mit seinem Konzept „Reporting from the Front“ schafft es Alejandro Aravena, die Architektur daran zu erinnern, wofür es sie eigentlich gibt.
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Cooking with the Chef

In vier Minuten mit Aravena durch den Arsenale
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Making Heimat

Sollte eine Architektur, die für Flüchtlinge und Hilfsbedüftige gemacht wird, unauffällig sein? Muss sie sich integrieren oder kann sie nicht auch besonders sichtbar sein? In der Datenbank Making Heimat findet man darauf verschiedene Antworten – welche Modelle wirklich eine neue Heimat versprechen, hat unsere Autorin Sophie Jung versucht herauszufinden
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Lob des Einfachen

Zeitlos seien seine Bauten, ohne angepasst zu sein, so Paolo Baratta über Paulo Mendes da Rocha. Der brasilianische Architekt wird im Rahmen der Architekturbiennale mit einem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk geehrt.
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Reporting from the Front: Vorschau auf Venedig

Noch sieben Wochen, dann ist in Venedig wieder Architekturbiennale. Alejandro der Große im Interview, Oliver Elser und Peter Cachola Schmal sprechen über den deutschen Beitrag und Paolo Baratta erklärt, warum die Biennale unberechenbar bleibt.
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Making Heimat online

Insgesamt 32 konkrete Lösungen zur Flüchtlingsintegration zeigt die Webseite www.makingheimat.de seit heute – weitere sollen folgen, die Datenbank weiter wachsen.
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Alejandro Aravena und die 88 Reporter

Venedig, London, Paris, Berlin: Diese Woche waren Alejandro Aravena und sein Biennale-Team auf Europareise. Mit seiner Hauptausstellung „Reporting from the Front“ geht Aravena der Frage nach, was die Frage der Architektur eigentlich ist.
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Architektur auf Friedensmission

Unter dem Titel „BLUE: Architecture of Peacekeeping Missions“ will der niederländische Beitrag in Venedig die architektonischen Voraussetzungen für den Frieden in den Blick nehmen.
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Orte für Menschen

Nicht nur der deutsche Beitrag wird sich auf der kommenden Architekturbiennale mit der Flüchtlingskrise befassen. „Orte für Menschen” lautet der Titel für den Österreich-Beitrag der 15. Architektur-Biennale 2016 in Venedig.
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Bravoure im belgischen Pavillon

Dreiklang im belgischen Pavillon: Das flämische Büro architecten de vylder vinck taillieu arbeitet für seinen Länderbeitrag mit den Innenarchitekten DOORZON und dem Fotografen und Künstler Filip Dujardin zusammen.
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Making Heimat: Germany, Arrival Country

Es ist schon etwas länger her, da hatte das Deutsche Architekturmuseum Frankfurt zusammen mit dem BDA 1991 im deutschen Pavillon das Werk von Heinrich Tessenow ausgestellt. 25 Jahre später reist das DAM wieder nach Venedig: Peter Cachola Schmal wird Generalkommissar für den deutschen Beitrag.
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Christian Kerez gestaltet Schweizer Pavillon

In der Schweiz hat man entschieden: Christian Kerez wird 2016 den Schweizer Beitrag auf der 15. Architekturbiennale in Venedig gestalten.
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Home Economics

Der British Council hat das Kuratorenteam und Thema für die kommende Architekturbiennale ausgewählt: Die Architekten und Journalisten Shumi Bose und Jack Self werden zusammen mit Architekt Finn Williams von dem Londoner Studio Common Office den britischen Pavillon auf der 15. Architekturbiennale in Venedig kuratieren.
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Reporting from the front

Es wird kriegerisch bei der Architekturbiennale 2016 in Venedig, jedenfalls dem Titel nach: „Reporting from the front“ wird dieser lauten, wie Alejandro Aravena und Paolo Baratta gestern in Venedig verkündeten.
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Handlungsspielräume

Die Entscheidung kam diesmal mit einer außergewöhnlich langen Verzögerung, aber sie kam. Am Samstag gab die Biennale di Venezia bekannt, wer die Nachfolge von Rem Koolhaas antreten darf: Alejandro Aravena vom Studio Elemental ist Direktor der 15. Architekturbiennale.
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