RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Baubeginn_fuer_Maeckler-Hochhaus_in_Frankfurt_26048.html

05.01.2007

Zurück zur Meldung

Opernturm

Baubeginn für Mäckler-Hochhaus in Frankfurt


Meldung einblenden

In Frankfurt wurde mit dem Bau des Opernturmes nach den Plänen von Christoph Mäckler (Frankfurt) begonnen. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am 4. Januar 2007. Das Gebäude wird in unmittelbarer Nähe der Alten Oper in der Frankfurter Innenstadt an der Stelle des Ende 2001 abgerissenen Zürich-Hauses errichtet (BauNetz-Meldung vom 4. 5. 2001). Investor ist die Firma Tishman Speyer Properties, Hauptmieter die Schweizer UBS-Bank.

Am Fuß des von Mäckler geplanten Hauses soll eine siebengeschossige Blockrandbebauung gebaut werden, die Läden und Restaurants beherbergt. Sie hat eine Sandsteinfassade, die die Höhe und Materialität der östlichen Opernplatzbebauung aufgreift und dem Platz wieder eine städtebauliche Fassung verleihen soll. Im Zentrum des Blockes wird der 168 Meter hohe Opernturm mit 44 Geschossen errichtet.

Im 42. und 43. Geschoss ist eine „Kundenzone“ der UBS mit Panoramaaussicht geplant. Der Turm soll eine Natursteinverkleidung erhalten, seine Lochfassaden werden von einem strengen Raster aus quadratischen Fensteröffnungen beherrscht.

Das Haus soll im Jahr 2010 fertig gestellt werden.


Kommentare

6

Micha | 16.01.2007 17:55 Uhr

gäähn

ja, ja, das kann er die richtige Architektur in das richtige Umfeld setzten. Hier ist der passende Entwurf gelungen für die spannende Wirtschaftswelt in Frankfurt. Und nichts weicht dem Zaster, äh Raster!

5

junghans torsten | 16.01.2007 08:16 Uhr

opernturm frankfurt

Bitte noch ausführlicher berichten !

4

chris | 12.01.2007 15:30 Uhr

respekt

Die richtige Architektur gemessen an ihrem Umfeld. Der hier gezeigte nicht ganz aktuelle Entwurf ist bei weitem nicht ganz so spektakulär wie der erste Entwurf, jedoch der inzwischen überarbeitete, hier nicht Gezeigte dürfte wieder ganz nahe dran sein. Respekt!

3

BBS | 10.01.2007 18:01 Uhr

Architektur

eine feine, zeitlose Architektur, die sich wohltuend
von den gedrehten, gestauchten, verzerrten, um jeden Preis auffallen wollende Architektur vieler
der sogenannten Stararchitektenbüros abhebt.
Man denke nur an den insoweit produzierten Architektur-Schrott für Gazprom in St. Petersburg
und in Nah- (z.B. Emirate) und Fernost.
Ausdrückliche Zustimmung zum Kommentar 2 zu coop himmelb(l)au.

2

uwe | 10.01.2007 16:55 Uhr

unglaublich

unglaublich, aber wahr. immer wieder ist man total verblüfft von diesem herrn mäckler. die neuerfindung der hochhaustypologie schien eigentlich nicht mehr möglich. doch christoph schafft es mit leichtigkeit. da sollte coop himmelb(l)au mal draufschauen. da könnten die endlich auch mal lernen, wie man in frankfurt zu bauen hat.

1

papa lopez | 08.01.2007 21:02 Uhr

bore

nach less is more
und less is a bore
und more is more
jetzt mal was ganz neues :

Bore still stay a bore!

 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Ab sofort ist die Eingabe einer Email-Adresse zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.






Alle Meldungen

<

05.01.2007

Lärmschutzwand

Altenheim bei Zürich eingeweiht

05.01.2007

Schlafen statt gesunden

Am Berliner Alexanderplatz wird ein neues Hotel gebaut

>
baunetz CAMPUS
Campus Masters
baunetz interior|design
Monoton monochrom
Stellenmarkt
Neue Perspektive?
BauNetz Xplorer
Ausschreibung der Woche