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07.11.2022

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Oberhausener Kinderriegel

Tagesstätte von Dratz Architektur & Städtebau


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Im Ruhrgebiet und über seine Grenzen hinaus ist Oberhausen vor allem für eine riesige Shopping Mall bekannt. Wie gut, dass die Fassaden des neuen Jobcenters von Kühn Malvezzi, auf dessen Dach sich ein Gewächshaus erhebt, seit 2019 an eine Reihe herausragender modernistischer Ziegelbauten in der Stadt erinnern. Peter Behrens’ Verwaltungsgebäude der Gutehoffnungshütte gehört ebenso dazu wie das backsteinexpressionistische Rathaus nach Plänen des Baubeamten Ludwig Freitag und das in den 1950er Jahren unter Beteiligung von Oswald Mathias Ungers entstandene Niederrhein-Kolleg.

Mit der Erweiterung einer Oberhausener Kindertageseinrichtung schreibt das Büro Dratz Architektur & Städtebau (Oberhausen) diese Tradition fort. Schon seitdem in den 1970er Jahren neben der Grundschule im Stadtteil Styrum eine Kindertagesstätte errichtet worden war, gab es Pläne, zusätzliche Räumlichkeiten zur Kinderbetreuung zu schaffen. Fünf Dekaden später ist der Bildungscampus Rechenacker um einen eingeschossigen Riegel von 60 Metern Länge und 7,50 Metern Breite ergänzt worden.

Zwei Risalite auf der Südseite, die das Volumen gliedern, zeigen die Gemeinschaftsräume der beiden Kindergruppen an, die auf den 400 Quadratmetern Platz finden. Anders als die weitgehend geschlossene, zur Schule orientierte Nordfassade ist das Volumen auf der gegenüberliegenden Seite und zur bestehenden Kindertagesstätte hin großflächig geöffnet. Dabei tragen die breiten Durchbrüche auch den Anforderungen des Brandschutzes Rechnung.

Dass der in einen wilden Verband gekleidete Kalksandsteinbau äußerst schlicht anmutet, ohne jedoch banal zu erscheinen, verdankt sich der sorgfältigen Detaillierung. So ist das Mauerwerk im Eingangsbereich, der wie die Gruppenräume aus dem Riegel hervorstößt, trichterförmig zurückgestaffelt. Weiterhin tragen L-förmige Betonelemente zur Belebung des Baukörpers bei. Während sie auf der Südseite, über den Türen und bodentiefen Fenstern angebracht, dem Sonnenschutz  dienen, finden sie sich an der Nordfassade, hier tiefer platziert, als Sitzgelegenheiten wieder. (ree)

Fotos:
Thilo Rohländer


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Kommentare

26

kumikoe | 03.01.2023 17:28 Uhr

@25

...ein Gedanke noch zur Mehrgeschossigkeit:
Wir planen recht viele Kitas, und aus meiner Erfahrung mit mehreren Trägern, Betreibern und Kommunen ist eine Mehrgeschossigkeit aus verschiedensten Gründen oft nicht gewünscht:

- Barrierefreiheit > Aufzug erforderlich
- Wirtschaftlichkeit > Kosten / Wartung & Unterhalt Aufzug, zusätzliche Erschließungsflächen
- Fluchtwege > aussen liegende Treppe erforderlich
- ...
Eine Treppe / zweigeschossigkeit wäre sicher möglich gewesen, ob Sie aus Sicht der Nutzer sinnvoll wäre, wage ich zu bezweifeln.

25

Noch ein Architekt | 11.11.2022 16:26 Uhr

@Johannes

Ein ganz kurzer Exkurs:
1. Man hätte sehr gut eine Treppe mittig verorten könnten, welche gleichzeitig ein schönes Atrium ergeben hätte. Ich glaube, einen zeichnerischen Beweis muss ich Ihnen nicht erbringen, werter Kollege. Und dass man sich so wertvolle Freiflächen geschaffen hätte, das brauche ich ebenfalls nicht zu erklären.

2. Es muss nicht gleich die Tate-Erweiterung von HdM sein. Ein Blick zu LRO oder ein wenig fortgeschrittener zum Brick Award von Wienerberg reicht, um hier die Potentiale zu sehen.

Wenn man schon textlich ein solches Bauwerk hochstilisiert, dann sollte man auch mit der Kritik leben können.

In diesem Sinne 😊

24

Johannes | 11.11.2022 13:34 Uhr

rosa-rote 1-D-Brille/ over and out

@Noch ein Architekt

Diverse Punkte zu ihren "Diversen Punkten"

1. Wo die Mehrgeschosssigkeit bei diesem Baukörper, (der eine logische Reaktion auf das Grundstück ist) eine sinnvolle Organisation des Gebäudes ergeben sollte, bleiben Sie uns bei Ihren Vorwürfen schuldig. Wo ist das Problem an einem langen und bespielbaren Flur? (Wie schön sind doch die langen Wege zum Rennen, Fahren und Toben...)
Die Eingeschossigkeit bleibt eine vernünftige Antwort auf die Zwischenräume zum Bestand, zumal die Variation der Attikahöhen die Erscheinung wesentlich bestimmt (einfacher und besser hätte man das nicht machen können).

2. Was gibt es beim Mauerwerk zu meckern? Ein genauer Blick inklusive volumetrischem Bezug lohnt sich. Ihren Ansatz, werter Kollege, würde ich hier auch hier näher ausgeführt wissen. Zumindest können Sie hier etwas über Baukultur und -kunst. lernen und sollten keine falsche Opulenz einfordern. Oft ist das Einfache das Bessere, besonders in diesem Fall und bewahrt vor Plumpheiten.

3. Die Freiflächen sind das heiße Thema in der Diskussion. Das Projekt ist offenbar nach Fertigstellung und im Herbst fotografiert (im Übrigen sind die Bilder von hervorragender Qualität). Im Zusammenhang zum tristen und ungeschönten, aber realen Kontext, nimmt die Diskussion über fehlendes Grün eine falsche Richtung ein und schiebt den Architekten eine Verantwortung in die Schuhe, die sie nicht tragen müssen. Und selbst wenn mehr Grün, dann sinnvoller Weise wo? In den Zufahrten links und rechts bestimmt nicht, und da wo es sinnvollerweise möglich ist, ist es vorhanden. Also auch hier langsamer durch die Bilder zappen und der Natur und den Kindern mal ein bisschen Zeit einräumen . Für die Bodenversiegelung des Bestandes und Zuwegung kann wohl nicht das Büro als Sündenbock herhalten, nur weil man sich hier einen Namen herausgreifen kann.

Das Architekten abnehmend einen fachlichen Diskurs führen können und sich selber untergraben, mag sicher auch an Ihrer Argumentation liegen und für mich (und sicher viele andere Kollegen) kann ich diesen Ihren Umgang nicht tolerieren. Es darf sicher alles kritisiert und gesagt werden, aber dann bitte doch nicht nur in lapidaren Stichpunkten und "Ich stelle nur Fragen"-Rhetorik. Das mag sicher woanders funktionieren, hier zumindest wirkt es schwach.

Vielleicht hilft hier ortsbezogener Realismus, anstatt dem Projekt einen generellen Rundumschlag zu verpassen.

23

Noch ein Architekt | 11.11.2022 09:21 Uhr

Kritik

Bei aller Liebe zu meinen Architektenkollegen, Kritik sollte erlaubt sein. Und nur weil es sich hier um eine Klinkerfassade handelt, machte es nicht zu einem Stück toller Architektur. Diverse Punkte hierzu:

Der Kontext hätte mehrere Stockwerke hergegeben, warum bleibt man 1-geschossig?

Im Ziegelmauerwerk wäre viel mehr Spiel drin gewesen.

Die Freiflächen sind komplett versiegelt, ohne jegliches Grün. Auch hier, man findet Potentiale, wenn man sie nur sucht.

Mag sein, dass es gut detailliert ist, nur (zu) viele verschenkte Potentiale. Und die sollte man auch kritisieren, besonders wenn wir Architekten noch eine relevante Rolle in der Gesellschaft spielen wollen.

22

Stefan | 10.11.2022 15:29 Uhr

Schön und gut,

meckern geht immer. Manchmal fragt man sich, ob hier unter den Kommentatoren professionelle Architrolle am Werk sind.
1. Leben kommt in die Kita noch mit den Kids.
2. Die Versiegelung war sicher schon vorher hoch im "Bildungscampus Rechenacker" in OB-Styrum.
3. Die Entsiegelung gerade von Schulhöfen ist ein bundesweites Thema innerhalb der (Um-) Bauwende, das keine 5 Dekaden Wartezeit braucht.
4. Lob an die Kollegen in OB.
5. Eins nach dem anderen, Kollegen. Dratz & Dratz sind sicher froh, das erst mal fertig gestellt zu haben.

21

Max | 10.11.2022 12:31 Uhr

Gutes Projekt

Mir gefällt das Projekt sehr gut. Der Lageplan zeigt ja eine sehr große Anlage, da mache ich mir nicht zu viel Sorgen um ein paar versiegelte Quadratmeter. Kinder wollen schließlich auch Fahrrad/Dreirad/Roller fahren. Oder macht ihr das im Buddelkasten?
Die niedrigen Fenster gibt es (man Studiere die Pläne) nur im Flur. Und ich finde die Idee sogar ganz charmant, dass die Kinder mal etwas sehen können, wo sich die Erwachsenen dann mal auf Ihr "Niveau" begeben müssen um teilzuhaben. Meist ist es ja andersrum...
Ich hätte gern mal so einen AG. Meine haben immer Angst, dass Holz ja so schnell kaputt geht und viel zu Pflegeintensiv ist...

20

BEA | 09.11.2022 16:07 Uhr

Branche

Großartiges kleines Projekt. Sauber und ordentlich. Es ist schon frustrierend, wie verkopft und toxisch die Branche inzwischen ist. Man sollte sich doch für seine KollegInnen freuen, dass ein solches kleines Juwel in der ganzen tristen WDVS-Welt entstehen kann und durfte.

19

Gert Fleischer | 09.11.2022 12:47 Uhr

Flächenverbrauch

Über architektonische Details zu urteilen, überlasse ich denen, die kompetenter sind. Mich wundert allerding - schwieriges Grundstück hin oder her - dass hier vor dem Hintergrund von Flächenknappheit niemand thematisiert, dass das Gebäude nur einstöckig ist. Möglicherweise geben das die Kommunen vor, und anscheinend schweigen die Architekten.

Immer wieder werden Kindertageseinrichtungen einstöckig gebaut, obwohl seit Jahren Ärzte beklagen, dass Kinder immer mehr unter Bewegungsmangel leiden. Mit fortschreitender Digitalisierung wird das noch zunehmen. Weshalb sollen junge Menschen keine Treppen steigen?

"Kinderriegel" nennt "Baunetz" das Gebäude, vermutlich in Anspielung auf Schokoriegel etc. Wie gedankenlos das ist, legt die eigentliche Bedeutung des Wortes Riegel nahe. Hinter Schloss und Riegel, abgeriegelt, Sperrriegel - diese Assoziationen passen eher zu diesem 60 Meter langen Bau.

18

Johannes | 09.11.2022 12:32 Uhr

Anstand

@Peter Ich bitte bei Ihnen um Anstand in der Zuweisung irgendwelcher "Rettung von Freunden". Es gibt respektvollen Umgang unter Kollegen, die hier zu Unrecht in Missgunst gebracht werden. Sie tragen dazu bei und betrachten meiner Meinung die Dinge etwas zu einseitig. Wir wollen heutzutage Dichte, brauchen Betreuungsplätze, dass dabei aber hier Spielflächen für Kinder vollkommen ignoriert wurden, sollte auch Ihnen absurd vorkommen. Wir befinden uns in einer dichten Situation, auf die anders als auf dem freien Feld reagiert werden muss. Was ist daran jetzt schlecht? Dass sich an dieser Stelle keine Spiellandschaft im Freien organisieren lässt, ist doch offensichtlich. Sie messen mit verzerrtem Maß wie ich finde und werden dabei noch unprofessionell.

17

peter | 09.11.2022 11:53 Uhr

oha, jetzt müssen die freunde noch zur ehrenrettung

schnell was reinschreiben.

der ort wurde also gefasst, aha.

wenn man sich das mal von oben anschaut, würde man eher behaupten, dass der letzte freie platz und die dazugehörige qualität des ortes somit bis zum geht nicht mehr vollgequetscht wurde. wo spielen die kids da eigentlich jetzt? auf der tartanbahn?

16

Adrian | 09.11.2022 11:53 Uhr

es geht um

@Johannes:
Es geht um mehr Respekt im Umgangston - da geb ich dir Recht.
Entbindet allerdings nicht von der Verantwortung als Planer für die Qaulität in der Architektur und Außenraum - und egal wie lang die Planungsbesprechungen waren...auch dann nicht

Wäre interessant zu den Themen mal die Kollegen von Dratz zu hören :)

15

Johannes | 09.11.2022 08:23 Uhr

Blockabfertigung

Schade, ¦dass es wohl die meisten verlernt haben, einen Schwarz- und Lageplan zu lesen. Der schwierige Ort (Ort= wissen wohl einige noch, was das war?) ist viel klarer gefasst, eine Menge Baukunst gibt es dazu. Die scheinheilige Meckerei über Betonpflaster und Ziegelverbände ist hier symptomatisch für die blockhafte Abfertigung der meisten Projekte auf Baunetz in der Kommentarfunktion. Ein bisschen mehr Respekt unter Kollegen und besonders für die Guten (da gehören Dratz Architekten zweifelsfrei dazu) wäre dem Aufwand der Projekte, den endlosen Besprechungen und Planungen, Abstimmungen und sonstigen Aufwänden angemessen. Und Kommentatoren, die Plan und Fotos nicht zusammenkriegen, machen sich doch am besten selbst ein Bild vor Ort oder wechseln die Plattform.

@Daniel: Freut mich sehr, etwas von euch zu sehen. Grüße nach Oberhausen.Johannes

14

Fotos sind deine Freunde | 09.11.2022 00:18 Uhr

enough Kontext

Für's Keifen reicht der Kontext der Fotos durchaus, danke! Dass die Feuerwehr nun auch nur noch auf grauen Betonsteinen fahren kann, ist ebenfalls an mir vorbeigegangen.

13

mawa | 08.11.2022 17:17 Uhr

Google ist dein Freund

Man kann sich den Kontext bei so einem Gebäude auch einfach mal aus der Luft angucken, bevor man anfängt zu keifen. Nur als Idee.

12

Noch ein Architekt | 08.11.2022 11:54 Uhr

Banal

Warum muss man schlechte Architektur schönreden? Der Entwurfsansatz geht komplett an der baulichen Aufgabe vorbei. Diese Architektur richtet sich an Kinder und dem sollte auch Rechnung getragen werden. Wo der Entwurf dem gerecht wird, bei aller Liebe - Keine Ahnung! Innenraum, Aussenraum - bonjour tristesse.

11

Alex | 08.11.2022 11:48 Uhr

-..schön etwas von dir..

...zu sehen mein lieber Daniel,

Alex

10

J-DAWG | 08.11.2022 11:28 Uhr

Überzeugt

Die Staffelung der Volumen gefällt mir sehr gut. Die Detailierung mit den Sonnenschutzelementen finde ich sehr gelungen.

9

balina | 08.11.2022 10:10 Uhr

ja ja, Kommentare kurz vor der Apokalypse, mal langsam

bis jetzt 6 Kommentare und 5 reden über Außenraum, der rein geometrisch schon knapp ist - echt jetzt?
In einem mehr als engen Baufeld und sicherlich Feuerwehrzufahrtanforderungen on Top wird da nun mal nicht mehr viel Grün zu machen gewesen sein.
Ich bin mir sicher, dass diese Erweiterung der Kita an anderer Stelle qualifizierte Außenflächen hat. Die Priorität lag sicherlich dennoch darin, Platzangebot für Gruppenräume zu schaffen.

Es schmälert trotzdem nicht die Qualitäten der Erweiterung, Gratulation an die Kolleg:innen!
Die Ritter der Attikablechvermeidung hier lesen bitte die DIN dazu und laben sich an dem sauber aufgeteilten Fugenbild der eingebauten Bleche.

Für das Grundsatzproblem kann auch das Architektenteam allerdings nichts, es fehlt der Wille und das Geld zu mittlerweile mehr als etablierten Bauweisen in Holz, Lehm und anderen zeitgemäßen Materialien bei Verwaltungen und Bildungsträgern. Dabei sind die Preisunterschiede mittlerweile marginal.

Gerade in diesem engen Baufeld und den bekannten Schulzeiten wäre eine Vorfertigung in Holzbauweise verbunden mit wesentlich kürzeren Bauzeiten eine angemessene Lösung gewesen.

8

peter | 08.11.2022 09:15 Uhr

oh mein gott,

sieht das traurig aus. :(

7

architekt | 08.11.2022 09:03 Uhr

Kita

Ziegelstein ist ganz nett, aber da geht auf jeden Fall mehr in der Detailierung...die Kiste wirkt eher wie eine Aussegnungshalle...bonjour tristesse

6

Michael Düvel | 07.11.2022 22:37 Uhr

Versiegelung

Alle Achtung! Auf den Fotos sehe ich ordentlich viel Versiegelung im Außenraum. Mehr geht ja wohl nicht! Wie ist das gedacht? Sollen die Kinder sich gleich von Anfang an an so etwas gewöhnen oder ist da garnichts gedacht?

5

YEP | 07.11.2022 17:49 Uhr

*Haare ausreissend*

Architektur nun ja, Aussenraum unglaublich...
...Zumindest leicht zu reinigen. Bild 6-10 sagen alles...
"Schön" sind auch die kindgerechten Fenster. Da hat das "Personal" sicher Freude...

4

stauBmeier | 07.11.2022 17:40 Uhr

drei Fragezeichen

roter Kalksandstein?
sorgfältig detailiert?
wilder Verband?

nicht im Ernst!
Attikaabschluss!
zu wenig Köpfe und schlecht gemischt!

Und merke:
Alles monochrom zu machen hat noch
lange nichts mit guter Gestaltung zu tun.

3

Horrorfilm | 07.11.2022 17:29 Uhr

Bild 10

Wow, wer so etwas gestaltet, den gesamten Außenraum einer Kindertagesstätte mit grauem Betonstein versiegelt und so ein Statement abgibt, sollte anfangen seine grauen Zellen zu benutzen.

2

peter | 07.11.2022 17:05 Uhr

daumen hoch

was für ein tolles ding - vor allem von außen ist es ganz klasse und überdurchschnittich! eloquente wahl architektonischer vokabeln.

innen ist es etwas arg weiß, ein bisschen glatt und wird schnell speckig.

1

Nix kapiert? | 07.11.2022 16:22 Uhr

*Haare raufend*

Außenraum-"Gestaltung" ?
Wenigstens...ein Blümchen..vielleicht ??

´nuff said...!

 
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