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17.10.2008

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Hülle für Superhirn

Spatenstich für Rechenzentrum in Aachen


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Ein neues Superhirn für die RWTH Aachen – gestern war Spatenstich für das Gebäude eines neuen Hochleistungsrechners. Weil der Rechner-Neubau in die bestehende Struktur des Rechenzentrums eingebunden werden sollte, war eine räumliche Nähe zum Altbau wichtig. Der Erweiterungsbau ist stadträumlich dennoch durch eine deutliche Fuge vom Altbau abgesetzt.

Der Neubau, geplant vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, ist in zwei Teile gegliedert. Im hinteren hallenartigen Gebäudeteil ist der Hochleistungsrechner, VR-Bereich (Virtuelle Realität) mit seiner Cave, einem räumlichen 3D-Projektionsgerät, untergebracht. Der vordere Teil orientiert sich an der Gebäudeflucht der ehemaligen Wohnhäuser und wird im Erdgeschoss die Vortrags- und Seminarräume und im 1. Obergeschoss die Büroräume aufnehmen. Beide Gebäudeteile werden über eine Galerie miteinander verbunden.


Im Erdgeschoss ist eine direkte technische Anbindung, im 1. Obergeschoss eine „Brücke“ zum Altbau geplant.

Die organisch anmutende Gebäudeform wurde zur Integration der unterschiedlichen Anforderung an den Baukörper entwickelt: Der VR-Bereich hat eine schmalere und höhere, die Maschinenhalle eine breitere und niedrigere Raumanforderung. Ende 2009 soll das 2.000 Quadratmeter Nutzfläche bietende Gebäude fertig gestellt sein.


Kommentare

12

benfrech | 22.10.2008 07:43 Uhr

@hein mück

Vorsicht mein Freund, Dein Künstlername verleitet zur lustigen Umbenennung...
Die betr Behörde verteilt die Aufgaben, die sie von Staats wegen erhält an die Büros, Ausnahmen bestätigen die Regel (im Falle intern freier Kapazitäten), oder glaubt denn wirklich jemand, dass die Aufgaben "weggenommen" werden? Der Staat ist interessiert an Verteilung, damit das Geld, was er denen bezahlt, auch "unter die Leute" kommt, was hätte er davon! Comprende? (naja, ist ja auch schwer zu kapieren von wegen "von Staats wegen", erst recht zur Zeit...gebe ich zu.) Mach(t) einfach weiter. Ich will (Dir) wieder schreiben. -
Nun, kannste mir wenigstens verraten, wo genau das Rechenzentrum hingestellt werden soll?(Du kennst Dich doch ganz bestimmt in Aachen aus und weißt es, Danke.) - wer weiß es?

11

Hein Mück | 21.10.2008 11:31 Uhr

an benfrech

wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben; aber jeder blamiert sich so gut er kann.

10

benfrech | 20.10.2008 17:34 Uhr

@fast alle arch. oben1-8

Leute Vorredner, erst mal Hirn einschalten, dann schreiben! Bin böse, oder? Der Bauherr an der TH ist immer der Staat, der entscheidet bei solchen Projekten - so ist es bei mir in BaWü auch, ob/dass Büros (Arch+Ing's) planen dürfen/sollen (jeder Bauherr tut das, es ist sein Recht - zu sparen). Ihr habt alle anscheinend die Hirngrütze im Kopf, einfach bloß mal schimpfen und ablästern zu dürfen?!
Ein Wettbewerb kostet einfach soviel, dass er dem Steuerzahler nicht wirklich als 'günstig' verkauft werden kann (andere Bauherren haben dasselbe Problem). Nur weil die erlauchte, beleidigte Architektenbande das will, geht das nicht (Ha, Lobbyismus zieht!). Einzig "stopp!!!!!" gelingt es, bevor er dem Lästerzwang unterliegt, zu überlegen und... fragt/verlangt nach Info(!). Ihr anderen rotzt erst mal unreflektiert über den 'dummen' Kollegen in der 'Behörde' aus, der sich das ausgedacht hat. Außerdem: Meint Ihr wirklich wegen 2Tm² solle sich einen Wettbewerb lohnen, so ein Arbeitsaufwand bei vielleicht 4,5T€ für den 1. Preis? Nee. Wach werden und bei der Behörde (look @ hein mück! -grundsätzlich berechtigte Frage.) vorstellig werden, so kann Kontakt zu Resultat werden und klären: Ist es wirklich ein reines BL NRW-Ding oder steckt wohlmöglich eine Infolücke. Nun, vielleicht kriegen wir alle eine Antwort über die fraglichen Details. Viel Glück. Beim Nachdenken. - Ach so, die Architektur stimmt wirklich nicht, wo genau in Aachen soll das hin und an welchen Altbau angebaut? Wer kanns mir sagen?

9

dr.no | 20.10.2008 16:54 Uhr

super hirn

ich würde eher superbirne vorschlagen, um nicht banane zu sagen. super duper.

8

solong | 20.10.2008 09:26 Uhr

was soll das

sehr beliebige und anhand der Funktion nicht nach zuvollziehende Gebäudestruktur. Hat hier ein Architekt mitgewirkt ????? - Schade um die vertane Chance !!!

7

HP Achatzi | 18.10.2008 09:35 Uhr

Hülle für Superhirn

Tja, warum wurde hier die Chance zur Qualitätssicherung im Planungsprozess durch einen Wettbewerb vertan?

Wodurch haben sich die Entwurfsverfasser für diese Aufgabe qualifiziert? Durch den Dienstgrad, das Dienstalter, die Gehaltsstufe? Sehr sehr fragwürdig.

Ein Wettbewerb spart Zeit und Geld und ist das optimale Instrument zur Qualitätssicherung im Vorentwurf, also der entscheidenden Entwurfsphase.

6

heiley@gmx.de | 17.10.2008 21:44 Uhr

Superhirn

jarch - sagtest du ARCHITEKT ?

5

stop!!!!! | 17.10.2008 19:14 Uhr

und sowas an der RWTH!

Über Materialwahl und Detaillierung mag man gar nicht nachdenken - warum hat man sich nicht der dortigen Architekturfakultät bedient? Bitte berichten Sie weiter!

4

jarch | 17.10.2008 16:59 Uhr

wer wars?

welcher architekt wars?

3

Farneticante | 17.10.2008 16:27 Uhr

Hülle für Superhirn

....an Banalität nicht zu überbieten

2

Krach | 17.10.2008 16:12 Uhr

Hülle für Superhirn

Bei DER Hülle wird die Rechenleistung aber spürbar nachlassen..................

1

Hein Mück | 17.10.2008 15:53 Uhr

weshalb

wird eine deratige Bauaufgabe nicht in einem Wettbewerbsverfahren ausgelobt und danach an einen freischaffenden Architekten vergeben ?
Der Planer hier scheint ja eine Behörde zu sein, die allein für administrative Aufgaben da sind und nicht für die Wegnahme von Tätigkeiten der Architekten.

 
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