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24.07.2009

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Neues Zentrum am Hackeschen Markt

Richtfest in Berlin


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Das neue „Hackesche Quartier“ hat gestern in Berlin Richtfest gefeiert. Unter der Leitung des Architekten Ivan Reimann haben die Architekten Grüntuch Ernst und Gesine Weinmiller zwei Blöcke entworfen, die eine der letzten Baulücken im Stadt-Zentrum schließen. 20 Jahre lang stand das Areal leer.

Das Zentrum kostet 160 Millionen Euro und umfasst vier Neubauten mit 36.600 Quadratmetern. Bauherrin ist die Bonner Aktiengesellschaft IVG. Das Quartier soll eine neue Wegebeziehung vom Hackeschen Markt zu Unter den Linden und zum Nikolaiviertel herstellen. Eine neue schräge Gasse schneidet dazu durch den Block, beginnend am S-Bahnhof und in einen Platz  auf der gegenüberliegenden Seite mündend. Hauptsächlich werden Büros sowie ein Luxushotel die neuen Räume füllen.


Kommentare

9

????? | 14.03.2010 13:40 Uhr

Eröffnung Sommer 2010??!!

Mit sehr hoher warscheinlichkeit wir das Bauvorhaben frühestens im Winter 2010 fertiggestellt werden da es jetzt schon einverschiebung von 3 Monaten gibt. BAM(Bekloppte Auf Montage).

Und wieder einmal der Beweis, Theorie ist doch nicht alles.

8

An2009 | 12.08.2009 10:06 Uhr

Eitelkeit der Architektur

Ich halte die ganze Planung für unangemessen. Daran ist aber hauptsächlich die Stadt Berlin Schuld, die solche Bauvorhaben durchgehen läßt. Die Architekten -vor allem Grüntuch und Ernst- haben -wie schon in er Vergangenheit bewiesen- einen guten Draht zum Senat und können mal eben das eine oder andere durchsetzen..auch wenn es nicht zum Wohle der Allgemeinheit, sondern lediglich zur Befriedigung ihrer Architektureitelkeit geschieht.

7

Gibt noch mehr | 27.07.2009 11:20 Uhr

HQB

Darf ich darauf hinweisen, dass das Grüntuch Ernst Gebäude (und speziell die Fassade) in den Renderings nicht zu sehen ist? Leider wurden nicht die besten Visualisierungen vom Baunetz ausgewählt...

[Anm. d. Red.: Ach ja, wenn wir immer frei wählen könnten...! Wir haben in diesem Falle die Renderings genutzt, die zur Veröffentlichung freigegeben sind. Wenn Sie weitere besitzen und diese veröffentlichen möchten können Sie sich gerne direkt an uns wenden. Beste Grüße, ihre Redaktion.]

6

Karl | 25.07.2009 19:16 Uhr

Berlin Berlin

Geiles Ding!
In Berlin entsteht überall Leben, unfassbar. Wenn ich mir den Neubau-Quatsch in HH oder sonstwo ankuck.
Immer wenn in Baunetz über Bauten in Berlin gemeckert wird, dann funktionieren die Häuser.
Weiermeckern!

5

Ruth M. | 24.07.2009 21:38 Uhr

@bertram

Zitat:
"grade mal 50 cent in schlechte renderings (kein grün? keine autos? kein leben? keine sonne?)"

-Grünflächen sind nicht vorgesehen!
-Autos sind nicht erwünscht (Fussgängerzone +Tiefgarage)
-Leben: Augen auf! Überall Menschen, oder nicht?!
-Sonne: ? Was soll die Sonne auf einem Rendering? Blenden?

4

Mal ne Frage... | 24.07.2009 18:49 Uhr

Kopf hoch!

melden sich hier eigentlich nur depressive zu wort?

3

alex | 24.07.2009 16:55 Uhr

berlin

Gute Einschätzung ank, GENAU DAS habe ich rumgemäkelt. Hoffen wir, dass die Visualisierungen schlechter sind, als das Vermögen der ausführenden Büros. Auf eines der besseren schlechten Projekte in Berlin...

2

bertram | 24.07.2009 16:20 Uhr

NZaHM

ja, ich finde das viel zu traditionell, berlinerisch und zu langweilig!!

grade grüntuch kann doch viel mehr, bei den anderen war nicht mehr zu erwarten.

und dann für ein 175 mio projekt grade mal 50 cent in schlechte renderings (kein grün? keine autos? kein leben? keine sonne?) zu investieren, wobei ein ankermieter eine agentur vom fach ist, naja...

wenn man da in andere europäische metropolen schaut, mit denen wir uns vergleichen müssen, da finde ich das, wie war das noch, zu traditionell, zu berlinerisch und langweilig.

berlin hätte bessere architekten und auch bessere architektur verdient.

1

fr. | 24.07.2009 15:39 Uhr

ank

sichelich werden gleich wieder ein paar leser rummäkeln, dass das alles zu traditionell, berlinerisch, langweilig sei:
ich möchte da nur vorauseilend drauf hinweisen, dass es dieser block schon im rohbau schafft, aus einer klaffenden, öden brache ein angenehm urbanes, dichtes raumgefüge herzustellen.
ich bin gespannt, und glaub es wird eines der besseren neuen projekte in berlin! (natürlich nicht so gut wie dudlers bibliothek, but anyways..)

 
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