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30.03.2010

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Kamm für Kids

Kindergarten in Linz fertig


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Auch in Österreich werden die Schulen erweitert, ergänzt und umgebaut, um den Pisa-Ergebnissen mit neuen, modernen Ganztagsangeboten für die Kleinen zu begegnen. In Linz wurde seit September 2007 die Ernst-Koref-Schule, eine Haupt- und Grundschule aus den 1950er-Jahren, um einen Kindergarten und einen Hort ergänzt. Zur Aufgabe gehörte auch die Neugestaltung der Freiflächen, ein Bewegungsraum und eine Mittagsbetreuung.

Den Wettbewerb dazu hatte Alexa Zahn (Wien) gewonnen. Bereits seit dem Winter 2009 werden die ersten der neuen Räume genutzt, nun wurde  der letzte Abschnitt übergeben – daher mischen sich in den hier gezeigten Fotos von Hertha Hurnaus schneereiche Winter- mit sonnigen Frühlingsbildern.

Der zweigeschossige Neubau schließt als leicht asymmetrisches „U“ an die vorhandene, kammartige Baustuktur an. Deren spannungsreiche Abfolge offener und geschlossener Bereiche wird mit dem Neubau fortgeschrieben. Statt langer Flure entsteht ein Bewegungsraum mit Ausblicken, Nischen und Aufenthaltsflächen, der von unterschiedlichen räumlichen Qualitäten lebt. Im Erdgeschoss ist dabei der Kindergarten mit direktem Zugang zum Innenhof untergebracht, das darüber liegende Geschoss ist dem Hort vorbehalten, der bis zu acht Gruppen aufnehmen kann. Der Hof als zentraler Spiel-, Lern- und Essbereich ist das ganze Jahr über nutzbar, er wird durch den Gruppenräumen vorgelagerte, in den Baukörper eingeschnittene Loggien ergänzt.


Kommentare

17

Vater II | 08.04.2010 18:23 Uhr

emil

Es handelt sich leider nicht um eine reiche Diskussion. Vielmehr werden hier gebetsmühlenhaft die immer gleichen, von wenig Sachverstand aber dafür umso mehr Resentiment getragenen Schmähungen wiederholt. Leider haben die Kritiker erkennbar keine Ahnung von Kindergartenplanung.
Im "deutschen Architekturforum" (eine gruslige Anstalt mit irreführendem Namen) kommt das sicher gut an, hier ist es einfach nur lästig und verhindert einen fachlich fundierten Austausch.

16

emil | 07.04.2010 19:42 Uhr

Kindergarten

Ich freue mich, dass aufbauend auf meinem Beitrag (1) die Kritik an dem Kindergarten zu einem solch reichenDiskussionsforum wurde.
Mittlerweile stellen sich sogar - vergessen geglaubte - nationale Befindlichkeiten ein.
Was soll das?
Laßt doch die "Kirche im Dorf" oder den "Preis-
richtern ihre Un- Glaubwürdigkeit"
Die Preisträger können für die Entscheidung der
Preisrichter nicht haftbar gemacht werden.
Sie huldigten gestalterisch dem "Zeitgeist- und Wettbewerbs- Einheitsbrei".
Diese "Sprache" ist auch bekannt unter: copy and paste.
Solch "hydraartige Gestaltqualität" läßt unsere Gemeinden und Städte leider so immer mehr erschreckend flach und austauschbar aussehen.
Man darf das durchaus als architektonische Verelendung sehen oder empfinden.
Dieser "Kindergarten" reiht sich dabei mühelos oder bemüht (?) in diese Masse ein.
UAWG


15

Arno Nym | 07.04.2010 13:26 Uhr

haltet mal die bälle flach...

also ich habe 3 jahre meines jungen lebens in einem 60er jahre gebäude mit pvc-boden, fensterbändern mit dunkelbraunen profilen und einer senfgelben plastik-fassade verbracht.

hats mir geschadet?
ich glaube nicht.
sonderlich viel gebracht hat es mir aber auch nicht...

und warum?
weil es mich als kind überhaupt nicht interessiert hat, wie der kindergarten gemacht war. das einzige von interesse war, wer als erstes in der pause auf einem der wenigen dreiräder saß oder wer die blaue schaufel bekommt!

erst nach dem auseinandersetzen mit architektur und 25jahren mehr auf dem buckel, kann ich sagen, dass der kindergarten von früher ein schlechtes gebäude ist... viel schlechter als das hier.
also wird dieser kindergarten auch keinem kind schaden... punkt!

14

solong | 06.04.2010 14:05 Uhr

na hier ist ja einiges los

dethomas ... was ist den hier los? ... wenn sie denn ein erfahrener architekt wären und vor allem selber kinder hätten ... würden sie hier nicht den satz : ...." wer von den komentatoren hier glaubt denn, das die architektur eines kindergartens einfluß auf die entwicklung der kinder hat? kinder sozialisieren sich in der welt, der gesellschaft und in der zeit in der sie aufwachsen..." in den raum werfen ... seit wann hat architektur als spiegelbild der gesellschaftlichen anschauung (gerade architekten wissen wie war und wie wichtig diese aussage ist) nichts mit "der welt" zutun ... und nun lass doch diese aus der unerfahrenheit resultierende spekulation was für ein weniger und mehr wichtig ist ...!! zunächst haben kinder noch eine gesamtheitliche weltbetrachtung, die bewertende der erwachsenen kommt erst noch ... und ein gebäude in dem kinder ihre ersten, grundlegenden lebenserfahrungen machen ... ist sicherlich ein kindergarten ... drei bis fünf jahre im durchschnitt 32,5 stunden die woche ... da könnte man genauso behaupten das ein bürogebäude in seiner art für die persönliche entwicklung der nutzer völlig belanglos wäre ... architekt sein bedeutet weit mehr verantwortung für die gesellschaft zu übernehmen als bunte bildchen fürs ego zu fabrizieren ... ansonsten finde ich es erstaunlich wie stark sich die meinungen an diesem projekt polarisieren ...

13

Gerhard Fuetterer | 03.04.2010 17:44 Uhr

Kindergarten in Linz

Lieber de - Thomas

Was hier los ist ,
@ 1) ist eine lebhafte Diskussion mit fuer und wider den Entwurf im Gange.
Da es sich hier fuer einen so wie es aussieht sehr grosser Kindergarten- ich habe es bereits einmal mit Kinderschule, gemeint K-Zentrale verglichen, also eine Einrichtung und hiermit von den Buergern bezahltes ( ueber Steuern und sonst. Abgaben) gedeckeltes Projekt handelt also keine Kinderlabors, auch schon einmal genannt, sollten gute -kindgerechte , flexible Einrichtungen entstehen.
Um ein Detail zu nennen , wenn ich eine zu 70 % verglaste Turn- Gymnastkhalle sehen muss und in einem Bild die Kinder sich in Reihe , sogar zum Teil an der Hand fuehren, kann man sich den verkrueppelten Sportbetrieb vorstellen.
Bitte die Spielfeldbemalung fuer Ballspiele beachten.
@ 2
Es wurden genuegend Gruenflaechen von einem der Kommentatoren genannt, wo denn?
wenn man richtig hinschaut sind das die Gruenanlagen VOR dem eigentlichen Kindergarten, wie an der Aufschrift KINDERGARTE und HORT, als Aufschriftt von der Strasse aus zu sehen und zu erkennen ist.
Also hier ist nix fuer Kinder.
@ 3
Stellen Sie sich den langen, vollverglasten Flur vor, was passiert denn da- eine Roehre, Tunnel der durch lange Wege Bezugsraeume verbindet.
Ist das ein Krankenhaus, in dem der Patient Kind vor was?? geschuetzt werden soll.
Kinder aus einer mittleren Stadt in einer fantastischen Landschaft.
Alle Kinder sollten mindesten Ski fahren koennen, , das gegen die Kaelte, mindestens schwimmen koennen, das im Sommer, abgehaertet, braun gebrannt mit ordentlicher Kleidung und , und und.--- was soll dieser Tunnel?, da darf man ja doch nicht spielen.

Ich finde , je mehr ich in die Sache eindringe, und da helfen mir Ihre Kommentare, bin ich immer mehr ueberzeugt, dass dies ein Fehlgriff ist.
Dass viele Eltern eigene Plaene fuer ihre Kinder haben und ihre Kinder in andere , Wald,- Berg- oder sonstige Kindergarten schicken ist dies sowieso nicht der richtige Platz.
Aber der Kindergarten mit oeffentlichen Mitteln finanziert ist hier eine Fehlplanung.

Seit zaertlich und liebevoll zu den Kindern, tuete sie nich in gleichgrosse Kammern ein. Wo bleibt die Entwicklung?
Kleine Kinder brauchen weniger Platz , groessere mehr Bewegungsraum.
Wo bleibt das Erlebnis in einen anderen raum + Aufstieg) zu kommen?
es ist ja doch alles gleich steril.

Wo ist denn der Architekt, ? was sagt der zu diesen Kommentaren .?

Gruesse Gerhard Fuetterer, z. Z. in Kairo

12

dethomas | 02.04.2010 00:46 Uhr

was ist den hier los?

wer von den komentatoren hier glaubt denn, das die architektur eines kindergartens einfluß auf die entwicklung der kinder hat?
kinder sozialisieren sich in der welt, der gesellschaft und in der zeit in der sie aufwachsen. die architektur des älternhauses, das städtebauliche umfeld oder die architektur des kindergartens oder der schule spielen eine untergeortnete rolle.
das kind, das mit dem stadtpanzer in den waldkindergarten chauffiert wird entwickelt sich nicht zwangsläufig zu einem besseren menschen als ein kind, das zufuß oder im fahrradanhänger in den hier beschriebenen kindergarten gebracht wird.
(der ist übrigens ausgesprochen schön)

kinder erfreuen sich an anderen dingen, wichtig ist nur, das die rahmenbedingeungen für die erzieher und deren pädergogischen maßnahmen optimal erfüllt werden.
(das ist bei diesem kindergarten meiner meinung nach gelungen)

am rande noch erwähnt:
die aktuell diskutierten fälle von gewalt gegen kinder machen sich an personen fest, nicht an gebäuden!

11

Gerhard Fuetterer | 01.04.2010 10:25 Uhr

Kindergarten in Linz

Ich komme nach meinem Kommentar in #2 nochmals zu diesem Thema zurueck.

Es kommt wohl sehr darauf an aus welchem Umfeld die Kommentatoren kommen. Wer in einer Falchbau-Vorstadt oder in einem Der staedt. Hochhaeser wohnt hat natuerlich einen , vielleicht auch kinderferenen, Blick auf diesen Kindergarten.
Wenn man den Architekt gezwungen haben sollte sich an ein bereits bestehendes Gebaeudekonzept angleichen zu muessen so ist wohl dies was da raus gekommen ist unvermeidbar, aber immer noch nicht kindergerecht.
Ich selbst habe gerade einem Architekturstudenten [ ich bin kein Dozent aber sehr bauerfahren als ehem, ABB-Corporate Real Estate Zurich Management Support] den Vorschlag gemacht mal in einem der Projektkurse an der Uni-Stuttgart einen Konzeptkindergarten zum Entwurf vorzuschlagen.
Zitat meiner E-mail:Das Projekt , von mir so genannt, "Neue Kindergarten im KIKA Projekt":

Das koennte eine Studienarbeit der Uni sein an der Franziska studiert.
Also ein vollkommenes Neu-ueberdenken des Kindergartenkonzeptes im Hinblick auf>

* neue Raumordnungen- und -bedarf
* soziale Zusammensetzungen der Kindergruppen, , also auch Minderheiten
* Minderheitezuege und gemischte Zuege
* Lehrpersonalbedarf und , Lehrpersonalbefragungen und - input
* Raumgroessen und Raumgestalltung
* Innen- und Aussenraeume
* Kindergerechte Einrichtungen , bei der raum und Sanitaerraumgestaltung
* Kindergerechte Moebeleinrichtungen und kindergerechte Paraxisraeume, wie Kuechen, bastelraeume, eventuell Schlafraeume.
* Sanitaets- und Besprechungsraeume
* simplifizierte Verwaltungskonzepte
* paedagogische Konzepte und Konzepteinfluesse
* und , und und
* Ich gakube damit koennte man Ideen und Mitwirkung mehrerer Fakultaeten einer Universitaet und auch freie ArchitekturBueros, Studentengruppen etc befragen und einfliessen lassen.
* diese Konzepte koennen mit Seniorenteams, mein alter Traum also Pesionaeren, als Muster errichtet werden, wobei das Grundkonzept bleibt, je nach Landschaft und Umgebung zwar das Konzept verwirklicht aber mit Baumaterialien der Landschaft bebaut werden soll( muss).
Erweiterungen koennten in Zyklen angebaut oder verbunden, wie ein Ringdorf, werden

Bitte behandeln Sie diese Ideen als mein Konzept, das ich bei meinem naechsten Besuch in Heidelberg/Mannheim auch
mit einigen Architektenforen, Bauinnungen, Industrie und Handelskammern im Internet und noch wo immer die Moeglichkeit besteht weiterfuehren moechte.

Ende des Zitats.

Ich hoffe ich habe Sie nicht gelangweilt, Ihr
Gerhard Fuetterer
gerhardfuetterer@gmail.com
Vielleicht antworten Sie auch direkt.

10

balina | 31.03.2010 15:57 Uhr

Bauen für Kinder

Also ich sehe eine Menge grünen Außenraum,
gruppen- wie gemeinschaftsbezogene Loggien, Terrasse und Höfe.

Sehr schön sind die vielen räumlichen und visuellen Verknüpfungen der einzelnen Räume (wie z. B. auf dem Bild des Turnzimmers im OG)

Nahezu erstaunlich sogar, daß tatsächlich Kinder auf den Bildern zu sehen sind, die s sicherlich schon in der Zwischenzeit mit der Tapezierung der weissen Wände begonnen haben. Was das Gebäude aber vertragen und einfach ab kann.

Zu den bisherigen Kommentaren kann ich mich nur fragen, ob wirklich jeder Kindergarten mit Satteldach und lachs-terrakotta-gelb-farbend entworfen werden muss um toll gefunden zu werden!

Glückwunsch zur gelungenen Umsetzung,
weitermachen.

9

Vater II | 31.03.2010 15:43 Uhr

Kindergarten

Da kann sich die geschundene Kinderseele endlich mal von Lillifee, Pokemon und Wilde Kerle - Schrott erholen mit dem sie Zuhause bombardiert wird.
Kinder haben ein einfaches Beuteschema: schnell, laut, bunt. Aber wer sagt eigentlich das es dem Kind gut tut dieses von der Werbeindustrie ausgenutzte Reaktionsmuster zu befriedigen?
Das Gegenteil ist der Fall. Ruhe und Neutralität bieten erst den Freiraum für eigene Ideen und Kreativität - einen Freiraum der in unserer überdefinierten und an medialem Durchfall leidenden Welt sehr wertvoll ist. In diesem Sinne ein hervorragender Kindergarten. Bunt werden ihn die Kinder machen, und das ist auch gut so.

8

gironimo | 31.03.2010 14:01 Uhr

ich weis nicht was ihr habt

ist doch was feines.

7

Vater | 31.03.2010 11:46 Uhr

schön

Also unserer Tochter würde es dort gefallen, schließlich gefällt es ihr auch bei uns zu Hause ;-)

6

B. König | 31.03.2010 11:17 Uhr

Perspektive von Kindern

Ich kann den anderen Kommentatoren nur beiplichten und mich wiederhohlen:

architektonisch durchaus klar strukturiert.
abgesehen davon das Entwürfe zu diesem Tehma sich angleichen - sollte sich der Architekt auch mal in die Perspektive von Kindern begeben und Reize für die Wahrnehmung des Raumes etc. nicht nur über Materialien schaffen - was hier auch nicht gelungen ist.
Leider scheinen die Preisrichter die Beiträge nur unter funktionalen Gesichtspunkten zu bewerten - auch diese sollten sich mal an ihre Kindheit erinnern und oder sich in die Perspektive von Kindern begeben.
Was ist mit Geborgenheit, Wohlfühlen etc.?
Es ist kein Wunder das unsere Nachkommen immer gefühlloser werden !

5

Architektin | 30.03.2010 23:44 Uhr

Bauen für Kinder

Die Grundrisse des Gebäudes sind sicherlich gut konzipiert, aber die allgemeine architektonische Erscheinung gibt außen wie innen nichts von dem Zweck wieder für den es gebaut wurde. Ein eiskalter Klotz, der tausend Funktionen beherbergen könnte, aber doch keinen Kindergarten! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Kinder dort wohlfühlen. Ich kenne kein Kind welches sterile Räume und einen Betongarten liebt.

4

name | 30.03.2010 22:12 Uhr

betreff

ein kindergarten von architekten für architekten-kinder :-D
die können ja nur noch architekten werden :-P bei so ner umgebung.
somit fehlt also schon ein bisschen das verspielte, kindliche, das man schon ganz gerne kleinen menschen bieten würde

3

aussen hui | 30.03.2010 17:27 Uhr

innen ?

flure etc sicher schön wenn mal "was hängt"

die gruppenräume leider im charme einer kinderklinik....

aber tolle fassade und grundrisse !

2

Gerhard Fuetterer | 30.03.2010 17:25 Uhr

Kindergarten in Linz

Na ich habe da so meine Bedenken: zwar ist der Kindergarten?? noch im Bau,
aber das ist von der Groesse her mehr eine Kinderschule mit zu wenig Aussenraum.

Mal sehen wie dies , wenn Kinder
( welchen Alters? und wie vile im Endzustand?) drin sind rein logistig bewaeltigen.

Ich meine hier
@ Anfahrt,
@ in die Kinderraeume gehen,
@ bei der Mittagspause. nur im Innenraum?
@ Wenn Kinder verschiedener Gruppen ev. schlafen
@ beim nach Hause gehen in der Abholung, streifen da die Eltern durch Haus?
@ oder werden die Kinder, wie bei einer Gardarobe im Empfang abgegen und wieder in Empfang genommen?
@ was passiert wenn Eltern die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten abholen wollen/muessen?

Ich sehe hier einige Pobleme.
Wer will so einen sensitiven Apparat leiten?
@ Erzieher,
@ Verwaltungsbeamte,

Vergessen Sie nicht auch die Eltern mit einzuplanen.
Gerhard Fuetterer, z. Z. in Kairo

1

emil | 30.03.2010 16:40 Uhr

Kindergarten

Aseptische Verwahranstalt für lange Zeit noch nicht volljährige Wesen.
Klinikgebäude, Verwaltungsgebäude, Wohnhäuser usw. sehen mittlerweile genauso aus. Langeweile pur.
Der gestalterische "Zeitgeist" führt zu einem
solchen "Einheitsbrei".
Kein Wunder: Die Preisgerichte huldigen stets
der "klaren Form". So kann man ja auch nichts verkehrtmachen, gell?.
Dauergäste beim "Promi Dinner".
Dem "Nachwuchs" eine (keine) Chance......
Waren die Planverfasser auch mal Kinder?

 
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