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03.07.2020
Klinker im Betonbett
Hotel im Münchner Werksviertel von Hild und K Architektur
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Pekingmensch | 04.07.2020 09:54 UhrMenschen vs Autos
Der Eingang fuer Menschen ist deutlich kleiner und zurueckhaltender als der Eingang fuer Autos (Autosaal!, Bild 11). Das finde ich nicht gut. --------------- Im uebrigen erwarte ich auch von einem Hotel, dass es sich zum umgebenden Stadtraum oeffnet. Warum nicht eine Terrasse bzw. Freisitz anbieten, wo Hotelgaeste im Freien einen Kaffee oder einen Cocktail trinken koennen? Warum nicht eine offene Terrasse im Hof oder an der Strasse, einen grossen Balkon oder eine Loggia, wo man als Hotelgast morgens das Fruehstueck essen kann? Besser noch: eine Dachterrasse mit Blick ueber die Stadt! Das wuerde auch dem Hotel beim Marketing helfen.
Im grossen und ganzen ist deutsches Hoteldesign, nicht nur in Muenchen, nach wie vor recht unkreativ und altbacken - bzw. die Kreativitaet konzentriert sich auf die Hotelzimmer oder die Lobby, aber nicht auf das Gesamtkonzept und auf spannende und aktiv nutzbare Innen- und Aussenraeume.
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schlawuki | 03.07.2020 17:09 Uhrgeht so
also konstruktiv ist das schon ein rechtes gebastel (zitat: um den plattenbaucharakter zu vermeiden).
und ein fertigbad und ne filigrandecke ist ja auch nicht der allerneuste stand der wissenschaft, oder?
irgendwie ist das ein murks aus meiner sicht.
und passt auch nicht in meine schöne stadt wie sovieles vom hild.
könnt ihr denn den nicht in berlin brauchen?
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auch ein | 07.07.2020 08:13 Uhrarchitekt
leider basteln hild und kalt diese fassaden so pseudo-skulptural, müssen ja immer was "anderes" machen. diesmal SEHR daneben gegangen. Viel relief für "normale" plattenbaufassade, farblich kann man sich wie immer NOCH MEHR streiten. schuss in den brenn-ofen