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16.12.2019

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Klimaarchitekt*innen gesucht

Call for Proposals des BDA Köln


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Zum Ende des Jahres sucht der BDA Köln nach jungen Architekturbüros, die ihre Ansichten zum aktuellen Architekturgeschehen äußern möchten, dieses Mal unter dem Motto „Positionen zum Klimawandel“. Büros, die in ihrem Leitbild und ihren Projekten den Umgang mit dem Klimawandel zum zentralen Thema machenm können sich bis Montag, 6. Januar 2020 beim BDA Köln bewerben. Die Unterlagen sollten aus einer DIN A4-Seite mit einprägsamer Kernaussage, aussagekräftigen Bildern und einem kurzen Erläuterungstext bestehen.

Nach einer Vorauswahl durch den BDA werden die Büros zum ersten Termin der Veranstaltungsreihe „Montagsgespräche“ am Montag, 20. Januar 2020 eingeladen. In zehnminütigen Präsentationen sollen die Büros anhand von gedachten und gebauten Projekten ihre klimazentrische Philosophie vorstellen. Im Anschluss folgen Gespräche und Diskussionen mit dem Publikum.

Bewerbungsschluss: Montag, 6. Januar 2020
Termin: Montag, 20. Januar 2020
Ort: Karl-Rahner-Akademie, Jabachstr. 4-8, 50676 Köln


Zum Thema:

Die Bewerbungen sind als eine PDF-Datei per E-Mail unter info@bda-koeln.de einzureichen. 


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

FritzK | 18.12.2019 12:49 Uhr

Wiederspruch

Sie können es doch nennen wie Sie lustig sind "Herr Meyer": Klimakatastrophe, Zerstörung der Umwelt von Heute und Morgen, Einfluss des menschlichen Handelns auf unseren Planeten. Aber in jeder Formulierung steckt der Mensch als entscheidender Akteur. Und dies können nichtmal Sie leugnen.

Ob der Auslöser eines Umdenkens unseres Handelns nun das Klima oder die Zerstörung von Lebensraum und Ressourcen sind ist dabei doch egal.

Also ran da und Handeln!

2

ixamotto | 17.12.2019 15:17 Uhr

achtung, achtung

Aufgepasst liebe Leser: Herr Meyer hat gerade kräftig den fake news button gedrückt! Denn: Der durch menschliches Handeln verursachte Klimawandel ist gar keine Hypothese, sondern leider ein trauriger Fakt.
Wie kommen sie eigentlich darauf, so einen unglaublichen Unsinn zu behaupten? Beziehen sie ihre alternativen Fakten von irgenwelchen alt-right-Seiten oder aus compact oder basteln sie sie einfach selber in ihrem Hobby-Keller?

1

Herr Meyer | 17.12.2019 13:02 Uhr

Klimazentrik

Leidende Eisbären im Zoo, Extinction Rebellion in London, Architects for Future... wie weit soll dieses Hyperventilieren noch getrieben werden? Das Ziel ist richtig, der Schutz der Umwelt, Einsparen von Ressourcen und damit auch von Geld. Der Mainstream, dem sich nun auch der BDA Köln offensichtlich nicht entziehen kann, blendet dabei jedoch vollständig aus, dass die Wissenschaft weit davon entfernt ist, die Hypothese von der menschengemachten Klimakatastrophe auch nur annähernd wissenschaftlich beweisen zu können. Ein Konsens ist in der Wissenschaft nicht wert! Statt sich einer neuen Religion zu verpflichten, sollten sich kluge Architekten darauf besinnen, gute Architektur zu bauen, die allein durch ihre Qualität und Lebensdauer überzeugt und dadurch einen gewissen Grad an "Nachhaltigkeit" erlangt.

 
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Eisbären leiden besonders unter dem Klimawandel. Hier ein Exemplar aus dem Zoo.

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Im Sommer nahm in London die Extinction Rebellion ihren Ausgang. Hier ein Protestplakt am Marble Arch von John Nash nahe des Hyde Parks.

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