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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Ausstellung_der_ARCH_in_Stuttgart_928557.html

22.01.2010

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Post Oil City

Ausstellung der ARCH+ in Stuttgart


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„Post Oil City: Die Stadt nach dem Öl“ ist der Titel einer Ausstellung und eines kommenden Heftes der Zeitschrift Arch+. Unter dem Untertitel „Die Geschichte der Zukunft der Stadt“ wird die Ausstellung am 28. Januar in Stuttgart eröffnet.

Heft und Aussstellung behandeln fundamentale Fragen für die Architektur und den Städtebau angesichts des Klimawandels und der sich anzeichnenden Energiekrise: Wie verändert sich die Stadt durch den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien? Welche Auswirkungen haben die erneuerbaren Energien auf das Stadtsystem, die Energie- und Mobilitätspolitik?
Ökologisch denken und handeln, umweltgerecht planen und energieeffizient bauen – dies muss der Anspruch unserer Gesellschaft sein, die mit den Folgen des Klimawandels und dem absehbaren Ende fossiler Brennstoffe konfrontiert ist. Architekten und Stadtplaner gehen diese Aufgabe an; da die Mehrheit der Menschen bereits in Städten lebt, sind diese heute zum Haupthandlungsort geworden. Die Ausstellung stellt innovative Projekte in Asien, Afrika und Amerika vor.

Ausstellung vom 29. Januar bis 20. März 2010, Di, Mi, Fr-So 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr
ARCH+-Heftpräsentation und Ausstellungseröffnung: 28. Januar 2010, 19 Uhr
Werkstattgespräch mit Raoul Bunschoten: 29. Januar 2010, 17-18.30 Uhr
Ort: ifa-Galerie Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart



Kommentare

1

Christof Bodenbach | 15.02.2010 14:45 Uhr

Ausstellung Post-Oil City

Die Ausstellung behandelt ohne Zweifel wichtige Fragestellungen und liefert viele Informationen und Anregungen. Das Thema ist prädestiniert, nicht nur Fachleute anzusprechen, sondern ein großes Publikum zu ereichen und es auf die gesellschaftlich enorm wichtigen Schlüsselqualifikationen von Architekten und Stadtplanern aufmerksam zu machen. Warum dann eine Ausstellungsgestaltung, die es dem Besucher unnötig schwer macht? Warum eine "raumgreifende, begehbare Zeitungsskulptur" (BAUNETZWOCHE 161)? Warum so viel Form, wo doch die Inhalte schon komplex genug sind?

 
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