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07.10.2009
Nachtboulevard
Diskussion in Potsdam
Walking City, Blow-Out Village, Kraterstadt und Heckendorf – der Mensch ist ein entwerfendes Wesen. In Utopien strebt er nach der maximalen Annäherung der menschlichen Verhältnisse an ein gedankliches Ideal. Idealstadtentwürfe sind wohl so alt wie die Stadt selbst. Was kann utopisches Denken in der Architektur leisten? Und wo liegen die Grenzen der Utopie?
Anlässlich der Premiere des neuen Theaterstücks „Der Architekt“ widmen sich Architekten in einem Podiumsgespräch diesen Fragen. Auf dem Podium des Nachtboulevards sitzen:
- Christian Keller (Architekt, Cottbus)
- Jan Braker (Architekt, Hamburg)
- Isabel Osthues (Regisseurin „Der Architekt“)
- Andreas Denk (Chefredakteur „Der Architekt“)
Die Veranstaltung „Architekten im Gespräch über Utopie und Realität in der Architektur” ist eine Kooperation des Hans-Otto-Theaters Potsdam und dem BDA Brandenburg. Der Eintritt ist frei.
Termin: 10. Oktober 2009, 22 Uhr
Ort: Nachtboulevard-Bühne in der Reithalle A, Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam
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