https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Planung_der_Freiflaechen_des_ehemaligen_Stahlstandortes_Phoenix_West_103812.html
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Planung der Freiflächen des ehemaligen Stahlstandortes Phoenix West
| 2005-06-06 | |
| Art | Auswahlverfahren |
| Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
| Ort des Wettbewerbs | Dortmund |
| Wettbewerbstyp | Beschränkter Wettbewerb mit 8 Teilnehmern |
| Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
| Auslober | LEG Stadtentwicklung , Frau Tempelhoff, Karl-Harr-Str. 5, 44263 Dortmund, Tel. (0231) 434 12 61, Fax 434 13 50, www.leg-nrw.de |
| Teilnehmer | Landschaftsarchitekten |
| Preise | Preissumme: 80.000 € |
| Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" Informationen online unter www.leg-nrw.de unter der Rubrik Aktuelles |
| Wettbewerbsleistungen | Die Industriebrache des Hochofenwerkes PHOENIX West soll zu einem technologieorientierten Gewerbepark mit begleitenden Freizeit- und Kultureinrichtungen weiterentwickelt werden. Grundlage für die zukünftige Gestaltung der Freiflächen ist der städtebauliche Rahmenplan, der in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund von dem Büro stegepartner Dortmund erarbeitet wurde. Die Freiflächen sind Bestandteil des Emscher Landschaftsparks und stehen in einem direkten Verbund mit dem östlich gelegenen geplanten PHOENIX See sowie der umgebauten Emscher. Um den Standort für Besucher und Besucherinnen erlebbar zu mache, sollen Konzepte für den Freiraumentworfen werden. Dabei ist insbesondere die Vernetzung der einzelnen Teilbereiche von PHOENIX West untereinander, aber auch mit angrenzenden bestehenden Freiflächen / Parks zu realisieren. Zielsetzung ist es, eine einzigartige ca. 60 ha umfassende Parklandschaft der neuen "postindustriellen" Generation zu schaffen und ein schlüssiges Freiraumkonzept nach den Vorgaben des städtebaulichen Rahmenplanes zu entwickeln. Dabei ist dem Aspekt des Arten- und Biotopschutzes in besonderem Maße Rechnung zu tragen, da sich auf der Fläche EU-weit geschützte Tierarten befinden. Neben einem Gesamtfreiraum- und Wegekonzept mit Detailplanung für markante Teilbereiche sind unter anderem auch interdisziplinär zu erarbeiten: Vegetations- und Pflegekonzept mit Folgekostenberechnungen; Ökologiekonzept; Orientierungskonzept; Integration von Kunst im öffentlichen Raum und Denkmalschutz. |
| Termine | Bekanntgabe der Preisträger: 22.11.2005 |






