Licht-Architektur Preis 2005

Wettbewerbstyp	Architekturpreis
Gebäudetyp	Gebäudetyp-Unabhängig

Preise

1. Preis:	gmp – Volkwin Marg und Hubert Nienhoff, Hamburg, mit Conceptlicht Angerer, Traunreut, für Umbau, Sanierung und Überdachung des Olympiastadions in Berlin
Anerkennung:	schoyerer architekten – Julian Andreas Schoyerer mit Jörg Artmann und Michael Schick, Mainz, für die U-Bahnstation Frankfurt–Heddernheim Sonderfachleute: Berater Lichtsteuerung: Light: Tools – Fabian Thiele, Frankfurt a.M.
Anerkennung:	Königs Architekten, Köln, mit A. Hartung, Köln (Lichtplanung) für die Pfarrkirche St. Franziskus, Regensburg-Burgweinting
Anerkennung:	Ulrike Brandi Licht, Hamburg, für die Beleuchtung der Fassade und des Festsaals des Rathauses Hamburg
Anerkennung:	Léon Wohlhage Wernik, Berlin, mit Chapman Taylor Architekten, Düsseldorf, (Baudurchführung) und LichtVision GmbH, Berlin, für das Stadtzentrum Stuttgart Vaihingen
Anerkennung:	k/h Büro für Innenarchitektur und Design GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, mit Angerer + Hadler, München, für das Hotel Dorint Sofitel Bayerpost, München
Anerkennung:	Architektenarbeitsgemeinschaft Van den Valentyn Architektur, smo Architektur– Thomas van den Valentyn, Gloria Amling, Seyed Mohammad Oreyzi, Köln, mit Licht Kunst Licht, Bonn, für das Max Ernst Museum

Die Wettbewerbe im BauNetz sind ein Service der Bauwelt-Redaktion.

Weitere Informationen
Informationen zur Auslobung

Niederländisches Arbeitsmodell

Das Büro in Frankfurt am Main besteht aus Think-Tanks, Großraum und Kommunikations- sowie Besprechungsräumen.

Just Architekten

Wasser statt Verkehr

Anstelle eines Verkehrsknotenpunktes findet sich in der Kieler Innenstadt nun ein Erholungsort mit Wasserbezug.