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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Institute_of_Contemporary_Art_in_Boston_eingeweiht_25802.html

04.12.2006

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Am Fan Pier

Institute of Contemporary Art in Boston eingeweiht


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Am 2. Dezember 2006 wurde in Boston der Neubau des „Institute of Contemporary Art“ (ICA) von Diller & Scofidio eingeweiht. Der Neubau liegt am Fan Pier, neben Brachen und Parkplätzen, direkt am Hafen-Quai. Das 1936 gegründete Museum nutzte zuvor einen Altbau in Back Bay. Diller und Scofidio hatten sich bei einem Wettbewerb 2001 (siehe BauNetz-Meldung) durchgesetzt. Es ist ihr erstes eigenständiges Gebäude in den USA.

Der „Harbor Walk“, der durch das Hafenareal führt, bildet den Ausgangspunkt des Entwurfs: Eine am Quai vorgelagerte, hölzerne Plattform verwandelt sich in eine große Freitreppe, die sich im Inneren als Sitzstufen des Auditoriums mit 325 Plätzen fortsetzt. Zum Wasser hin kragt das Gebäude weit über den Vorplatz aus. Boden, Wand und Decke sind ein Kontinuum, das in den Seitenansichten ablesbar wird. Der Sockel besteht aus Stahlbeton, die oberen Ausstellungebenen sind ein Stahlfachwerk. Die Fassaden bestehen aus transparentem und transluzentem Glas.
Foyer, Laden und Restaurant befinden sich im Erdgeschoss, in den beiden Ebenen darüber liegen ein Theater und die Verwaltung. Die oberste Ausstellungsebene mit Oberlicht gliedert sich in zwei parallele Räume, die durch einen Gang verbunden sind. Der westliche Teil ist Wechselausstellungen vorbehalten, der östliche der Dauerausstellung. In der Mitte liegt ein Medienzentrum.


Zum Thema:

www.icaboston.org


Kommentare

2

greetings | 05.12.2006 05:27 Uhr

mit freundlichen grüßen

leider ein sehr einfacher kommentar,

1. welches klischee ?
2. tauglich zur massenproduktion ??
3. massenhaft zu finden ???

man könnte auch schreiben > hier funktuniert der mäander, gut gemacht!! (siehe die nicht funktionierenden beispiele hollands zum thema wohnen)
wenn wiederholungen schlecht sind dann bitte stift beiseite legen,,,,

1

sverris | 04.12.2006 16:52 Uhr

wie vorhersagbar...

dieser entwurf doch ist: das typische gewundene, wie man im bild auch sieht. klischees eben, tauglich zur massenproduktion, und entsprechend massenhaft in den niederlanden längst zu finden.

 
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