Die schnell wachsenden Städte Indiens, Chinas oder Lateinamerikas sind nicht aufzuhalten. Offensichtlich war dies die Herausforderung für den Fotografen Hans Georg Esch: Mit dem minimalistischen Auge nähert er sich den reizüberflutenden Wirtschaftsmetropolen und fixiert die Entwicklung für die Ewigkeit. Anlässlich des Europäischen Monats der Fotografie in Berlin sind ab 7. November Fotografien dieser Turbostädte in der Galerie AedesLand in Berlin zu sehen.

Während die Ausstellung „City and Structure“ im ersten Teil „City“ atemberaubende Stadtansichten zeigt, konzentriert sich der Fotograf in „Structure“ ausschliesslich auf Fassaden und Oberflächen.Es gelingt Hans Georg Esch, der seit 20 Jahren als Architekturfotograf arbeitet, in genau ausgesuchten Perspektiven das Phänomen Stadt abzubilden. Sein schlichter, zurückgenommener Blick ermöglicht es, die unglaublichen Dimensionen moderner Städte in seinen Bildern zu erfahren.

Ausstellung: 7. November 2008 bis 11. Januar 2009, Mo-So 10-20 Uhr
Eröffnung: 7. November 2008, 18.30 Uhr
Ort: AedesLand, Savignyplatz,  Berlin

Zum Thema:

www.aedes-arc.de

Kommentare:
Meldung kommentieren