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26.09.2013

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Leben am See

Wettbewerb im Kanton Thurgau entschieden


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„Leben am See“ ist der Titel eines Wettbewerbs für ein Grundstück an der Promenade entlang des Bodensees in Arbon im Schweizer Kanton Thurgau, der jetzt entschieden wurde. Hochwertiges Wohnen mit eigenem Bootsanleger und öffentliche Nutzungen wie Gastronomie sollen auf zwei zusammengelegten Grundstücken entstehen. Ob das überholungsbedürftige Hotel Metropol aus den 1960er Jahren erhalten wird, blieb den Teilnehmern überlassen. Mit Zwillingshochhäusern konnte der Entwurf von Michael Meier und Marius Hug Architekten (Zürich) die Jury überzeugen. Unter zehn Einreichungen wählten die Preisrichter folgende Platzierungen aus:

  • 1. Platz: „Riva“ von Michael Meier und Marius Hug Architekten mit
    Landschaftsarchitekten Schweiger Zulauf, beide Zürich

  • 2. Platz: „Metropol 2“ von Ackermann Architekt, Basel, mit
    Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten, Winterthur

  • 3. Platz: „Libelle“ von Vehovar & Jauslin Architektur mit
    Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau, beide Zürich

Da in der Nachbarschaft am Seeufer der Bau eines weiteren hohen Hauses zu erwarten ist, sieht die Jury die Hochhauszwillinge der Preisträger grundsätzlich als gerechtfertigt an und wertet das Zitieren des abgerissenen alten Hotels durch die Gestalt der Neubauten positiv. Zudem loben die Preisrichter, dass die Architekten auf dem als Park aufgefassten Areal einen hohen Grad an Öffentlichkeit einplanen. Das Areal sei mit einer durchdachten Wegführung ein gutes Gegenüber zum Bahnhof und ein grünes Verbindungsstück zwischen Straße und See. Die private und die öffentliche Nutzung seien durch separate Zugänge zu den Wohnungen und Außenterrassen überzeugend miteinander verbunden.


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Kommentare

1

solong | 30.09.2013 09:17 Uhr

...hoffentlich...

...wird jetzt nicht wieder alles ... mit diesen 60er-/70er-jahre ansätze ...verbaut ... den ersten preis halte ich schon für fragwürdig ... da hohe häuser nur für ..."isoliertes leben"... taugen ... nicht für gemeinschaft ... aber bei der juryauswahl ... (waren da eigentlich architekten oder nur investoren und bauunternehmer beteiligt ?) ... lebt man vermutlich besser isoliert im hochhaus ... statt gemeinschaftlich ... im ... büro- resp. wohnklops ... schlimm ....

 
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1. Platz: Meier Hug Architekten

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