Der Wettbewerb für den Ottoplatz in Köln wurde am 30. September 2005 entschieden. Elf Büros waren zur Teilnahme geladen worden, von denen zehn teilnahmen. Weitere zwanzig Büros hatten sich zuvor zur Teilnahme qualifiziert. Auslober des städtebaulichen Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung des Ottoplatzes und des Messeplatzes am Bahnhof Köln Messe/Deutz war die Stadt Köln. Teilnahmevoraussetzung für den Wettbewerb war die Benennung einer Arbeitsgemeinschaft aus Architekt/Stadtplaner und Landschaftsplaner.
Die Jury entschied sich für folgende Preisträger:

• 1. Preis (24.500 Euro): Marcus Wilhelm, Architekt, Kassel mit Böhm Benfer Zahiri Landschaft & Städtebau, Berlin


• 2. Preis (17.500 Euro): Anna Viader Soler, Architektin, Berlin, mit Büro Kiefer Landschaftsarchitektur, Berlin, und Formfinderin Astrid Bornheim, Berlin


• 3. Preis (14.000 Euro): Philipp Koch, atelier pk, Berlin, mit Timo Herrmann, bbz landschaftsarchitekten, Berlin