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25.09.2015
Preiswertes Wohnen
Wettbewerb auf Berliner Fischerinsel entschieden
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Grauweiss | 28.09.2015 17:04 Uhr@A2B @Wettbewerbswächter
Was soll dieses unqualifizierte Bashing von Frau Lüscher, die - zumindest nach einer gewissen Einarbeitungsphase - einen guten und den politischen und wirtschaftlichen Zwängen angemessenen Job macht.
Der Block von DMSW mit seinem Turmaufsatz verbindet städtebaulich als auch architektonisch die Fischerinsel mit den neueren Entwicklungen entlang der Leipziger Strasse (Ortner&Ortner, Klaus Neumann, etc.). Natürlich entscheidet auch hier die Detaillierung und spätere bauliche Ausführung.
Meiner Meinung nach aber kein Grund, sich"fassungslos" mit Adjektiven wie "ekelhaft" "schrecklich" und "armselig" zu echauffieren, falls Sie diesen Worten überhaupt noch eine Bedeutung beimessen.
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Akki | 28.09.2015 14:29 Uhrmaßstäblich komplettieren
Sieht nach 60er-Jahre Städtebau der weniger guten Sorte aus, mehr nicht. Komplettierungen sind nicht zu sehen, ausser vielleicht im übergeordneten Sinne:
Schrecken wird mit Schrecken komplettiert ?
Berlin wird so komplettiert ?
Dazu trägt dann noch dieses wie ein alter Photo-Porst-Abzug anmutende Rendering bei, mit seinen verblassten überstrahlten Farben, ist das Absicht ?
Ist das Leben hier also schon von vornherein herausgeblichen ?
Mein Beileid !
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A2B | 26.09.2015 16:45 UhrTäglich grüßt das Murmeltier (Frau Lüscher)
Wieder eine vertane Chance für Berlin! Wieder schade für die vielen interessanten jungen und motivierten Büros bezüglich des Wettbewerbs! Wie lange kann Berlin Frau Lüscher noch ertragen? CHANGE!
Das ganze Vorgehen der Senatsbauverwaltung erinnert irgendwie an FIFA und Blattner!
Ekelhaft!
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Wettbewerbswächter | 25.09.2015 19:45 UhrSchade!
Wieder eines der vielen Berliner Projekte in der Ära Lüscher die ohne offenen Architektenwettbewerb entstehen soll.
Entsprechend armselig sind die Ergebnisse.
Schade!
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Fred Konkret | 25.09.2015 17:21 Uhrpreiswert
Da der erste Preis offensichtlich auch am billigsten aussieht, sei die Frage gestellt, ob diese Qualität dann alles rechtfertigen kann?
Am Mehringplatz stehen seine geistigen Vorgänger, ein Stück gewachsene Stadt ist dort nie entstanden. Das hat aber andererseits den Vorteil, dass sie bezahlbar ist. Wo keiner hinziehen möchte, ist der Preisdruck nicht hoch.
Das Groteske ist, dass das Gebäude bereits durch die Vorgaben entworfen wurde. Die Gestalt ist letztlich kein Entwurf sondern nur ein Abbild der Konditionen seines Entstehungsprozesses.
Was bezahlbar ist und wieviel etwas kosten darf ist immer zuerst eine politische Entscheidung.
In naher Entfernung steht das Stadtschloss, nicht gerade preiswert aber politisch gewollt.
1. Preis: DMSW partnerschaft von architekten (Berlin)
3. Preis: Peter W. Schmidt Architekt (Pforzheim/Berlin)
3. Preis: blauraum (Hamburg/Berlin)
Bildergalerie ansehen: 17 Bilder
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esgehtdochbesser | 29.09.2015 10:11 UhrUnpersönlicher Einheitsbrei
Man fragt sich bei einem solchen ersten Preis wirklich ob die Jury überhaupt fähig ist Pläne zu lesen, geschweige denn versteht was sie da beurteilt. Die Fassade hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Grundriss zu tun, ist so unpersönlich und einfallslos, dass man sich fragen muss wo hier die Qualität zu finden sein soll. Im Raster?? Wirklich?? Selbst die 40 Jahre alten Plattenbauten sind besser...