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16.11.2009

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Virtuelles Engineering

UN Studio legt Grundstein in Stuttgart


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Das Zentrum für Virtuelles Engineering, kurz ZVE, zu dem die Architekten von UN Studio (Amsterdam) heute den Grundstein legen, bildet einen Teilbereich des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation. Es soll als Plattform für die Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Virtual Reality-Technologien und innovativen Arbeits- und Bürokonzepten dienen.

Auf vier Ebenen und 3.100 Quadratmeter werden hier bis 2011 Labore und Arbeitsumgebungen entstehen. Ben van Berkel: „Als Forschungsgebäude ist das ZVE eine offene und technisch innovative Struktur. Die zentrale Herausforderung des Entwurfs war es, eine Balance herzustellen zwischen internen Zonen, wie Büros oder Labors, und öffentlichen Zonen der Besucherführung. Die Treppe als fließende, vertikale Verbindung entfaltet sich durch das gesamte Gebäude und verbindet dabei die verschiedenen Geschossebenen.“

Der Neubau wird über mehrere 174 Meter tiefe Bohrlöcher im Erdreich verfügen, die im Sommer Kälte und im Winter Wärme aufnehmen. Photovoltaik-Module sollen zusätzlich den Energiebedarf reduzieren, indem sie Kaltluft in die Räume blasen und so Decken und Wände des Institutsgebäudes kühlen.


Zum Thema:

Ein Interview mit Ben van Berkel bei www.designlines.de


Kommentare

8

spezialist | 19.11.2009 16:16 Uhr

weiß nicht...

Leitmotiv....mag sein. Doch diese großen Ähnlichkeiten sind es doch, die auch den Vorschreibern etwas aufstoßen. Ist sicher eine schwierige Diskussion über das mehrfach anwenden einer Designlinie.

gruß
spezialist

7

svenski | 18.11.2009 23:38 Uhr

Spezialist und Doppelkegel

Das "Konzept des Doppelkegels" (O-Ton) zieht sich längs und quer durchs Werk von Coop H. Sowas wie ein, äh, Leitmotiv. Heißt jetzt nicht, dass ichs begriffen hätte, aber der Kontext ist ein anderer.
Nix für ungut.

Gruß, svenski.

6

NIA | 17.11.2009 12:04 Uhr

(b)anal

Eventuell sollten die Architekten mal auch Schnitte und Grundrisse sehen lassen und nicht nur 2 Renderings damit man eigentlich versteht um was es hier geht.
Man sieht gewiss Aehnlichkeiten, aber ich habe noch nie jemanden sich aufregen hoeren, dass es formale Aehnlichkeiten zwischen LeCorbu Bauten in Chandigarh gibt und sagen wir mal der Kirche Saint Pierre. Oder bei Mies mit dem Nationaltheater in Mannheim und der Nationalgalerie in Berlin, etc.

5

artur | 16.11.2009 18:35 Uhr

banal

da hat sich mal einer wirklich keine mühe gegeben. für ein sonnenstudio im eg und paar büros für die krankenkasse im og aber noch ok.

4

spezialist | 16.11.2009 18:07 Uhr

diese kopiererei.....

anderes beispiel:
coop und die bmw welt, weniger später taucht dieser entwurf auf für das opernhaus in asien....doppelkegel....
brüskiert sich da bmw eigentlich nicht, wir dachten wir hätten einen einzigartigen entwurf gekauft?

3

dp10 | 16.11.2009 17:38 Uhr

äpple schifft

Das hat so viel mit dem Mercedes Museum zu tun wie eine Orange mit einem Apfel..entschuldigung Äpple zu tun hat.

Aber beliebige Kritik muss ja nicht selbstkritisch sein so lange man einfach nur gegen beliebigen Formalismuss wettert.

Immer wieder peinlich, die Aussagen im Baunetz...

2

äppel coppi | 16.11.2009 16:06 Uhr

äppel paste

mercedes-museum kopieren, reinladen, 60 prozent einstellen und die banalisierungstaste drücken und fertig ist ein neuer architekturzoobewohner

1

lisa | 16.11.2009 15:48 Uhr

deja-vu?

es erinnert doch ungemein an das mercedes-museum, oder?

 
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