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13.10.2009

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Designhotel am Osthafen

Tchoban feiert Richtfest in Berlin


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„Der Osthafen wurde bewusst gewählt, um mit außergewöhnlichen Design- und Eventräumen einen neuen Treffpunkt für die hier ansässige Kreativbranche zu schaffen.“ Mit diesen Worten beschreibt der Investor seine Standortentscheidung für das erste Berliner Designhotel der spanischen „NH Hoteles“-Gruppe, die bereits mit acht „normalen“ Hotels in der deutschen Hauptstadt vertreten ist. Mitte Oktober wird am Osthafen das Richtfest gefeiert. Der Bauentwurf stammt von  Sergei Tchoban; das Innendesign entwarf der New Yorker Designer Karim Rashid.

Aus der Erläuterung des Architekten: „Auf der an den Spreespeicher angrenzenden Grundstücksfläche entlang der Stralauer Allee 3-6 in Berlin-Friedrichshain wird ein Viersterne-Hotel mit angeschlossener Gastronomie, Konferenznutzung, Spa-Bereich und einer Tiefgarage entstehen.

In zwei Blöcke gegliedert, öffnet sich die Anlage jeweils U-förmig zum Wasser mit einer vorgelagerten Terrasse zur Spree. Im Erdgeschoss werden beide Blöcke voll überbaut. Der Verbindungsteil, ein gläserner Bauteil, soll den Eindruck einer städtebaulichen Zäsur zwischen den beiden Blöcken verdeutlichen. In den sieben Vollgeschossen werden die beiden Blöcke wiederum mit einem verglasten Steg miteinander verbunden. Darüber werden im westlichen Block vier weitere Vollgeschosse realisiert, von denen die oberen drei Geschosse in Richtung der Spree auskragen, um so das Bild eines ‚Kranhauses‘ zu vermitteln.

Im Erdgeschoss werden die öffentlichen Hotelflächen und ein Konferenzbereich organisiert. In den insgesamt zehn Obergeschossen werden ca. 384 Gästezimmer und ein Spa-/ Fitnessbereich geplant.“


Die Fertigstellung ist für 2010 vorgesehen.


Zum Thema:

Zum Interview mit Karim Rashid auf den Designlines


Kommentare

9

gräßlich | 20.11.2009 16:23 Uhr

gräßlich

gräßlich

ärgerliche Architektur und ein Armutszeugnis, dass es möglich ist derartigen Schwachsinn zu bauen.

8

W.H. | 14.10.2009 13:02 Uhr

Designhotel?

Design? Wieso Design? Sehe ich gar nicht bei dem Projekt....

7

jörg | 14.10.2009 12:39 Uhr

karim rashid

warum entscheiden sich so viele bauherren für den kinder-plastik-ramsch von Karim Rashid? das ist doch wirklich was für die gelbe tonne.

6

plus1 | 14.10.2009 10:52 Uhr

Langweilig

Extrem langweilig... Ist das ein Hotel oder Büro - Hamburg oder Berlin??? Den Eingangsbereich muss mir auch einer erklären???

5

fabrik3 | 14.10.2009 09:59 Uhr

null inhalt.

was für eine erläuterung. genauso inhaltslos wie dieser furchtbare entwurf. wieso kranhaus. wo sieht man da ein kranhaus. das sind doch nnur stapelkisten, die einbißchen auskragen weil das statikprogramm dies im neuesten update ausrechnen kann.

4

gustav | 13.10.2009 18:33 Uhr

mode

überall die kragbalken...oder sollte es um sonnenschutz für die darunter gehen?...teurer sonnenschutz!

3

Berliner | 13.10.2009 17:42 Uhr

Ist ja auch ´ne Wasserlage,

an einer der breitesten Stellen der Spree, da hat der Architekt mitgedacht!

2

architekta 2000 | 13.10.2009 17:22 Uhr

geschmackssache obwohl ?

na ja

geschmackssache obwohl geschmack etwas mit essen zu tun hat

willkommen in der welt der kisten architektur !

basteln h&m nicht auch sowas im duisburger hafen ?

1

s.thamm | 13.10.2009 15:34 Uhr

jetzt

sieht schon berlin wie hamburg aus. als nächstes ist münchen dran...

 
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