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20.06.2011
Besser wohnen mit Architekten
Tag der Architektur bundesweit
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rauke rübenstrauch | 21.06.2011 11:14 Uhraknw oje
am schlimmsten ist die lustige veranstaltung der kammer nordrhein-westfalen. der katalog dazu ist ziemlich dick und leider randvoll mit mittelmässigen oder sogar schlechten objekten. es findet keine qualitätskontrolle statt und jeder darf mitmachen. so wird ein gänzlich falsches bild vermittelt. (oder vielleicht auch ein sehr richtiges, je nach standpunkt.)
der tag der architektur der kammer hamburg hat mir mehr zugesagt. beschränkung auf wenige objekte, dafür qualitätvoll, jedenfalls war es so vor drei oder vier jahren.
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Michel | 21.06.2011 08:43 UhrNachtrag
Danke an alle Bauherrn welche bereit (und mutig) sind Ihre Objekte für das Publikum zu öffnen! Ohne diese gäbe keinen Tag der Architektur.
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Michel | 21.06.2011 08:27 Uhrmit einer Stimme
Baukultur den Menschen nahe bringen - jedes Jahr ein schöner Ansatz. Und warum sprechen die Architekten dann nicht mit einer Stimme bzw. ist es nur "Insidern" bekannt?
z.B. Vergleich BaWü und Hessen: die einen am 25. und 26. Juni die anderen nur am 2. Juli, die einen mit freier Wahl der Objekte die anderen mit Bustouren der kleinen Kammergruppen (raten Sie mal welche Objekte präsentiert werden), die einen haben ein kleines Booklet die anderen ein "Faltblatt". In den anderen Bundesländern gibt es sicherlich noch mehr Varianten und Unterschiede. Und was für ein Bild geben die Architekten (Bundesarchitektenkammer, Länderkammern, Kammergruppen) damit nach aussen?
Um nicht falsch verstanden zu werden - der Tag der Architektur ist wichtig und richtig! und es bereitet uns jedes Jahr freude eine Tour (wir leben und arbeiten in Ba-Wü, aber wir gehen hierfür lieber nach Hessen) zusammenzustellen und für uns interessante Objekte anzusehen. Dabei fällt uns auch auf, dass man oft die gleichen Personen bzw. nur die Nachbarn des Gebäudes antrifft (also die Zielgruppe?!) und Spaziergänger welche zufällig vorbeikommen ganz erstaunt sind - was denn hier los wäre (also Werbung und Kommunikation nach aussen?!)
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Berliner | 20.06.2011 16:44 UhrSehr
hübscher Flyer. Sicher nicht zuletzt wegen des großartigen Gebäudes am Halleschen Ufer von Fehling+Gogel von 1968. (Zusammen mit Hans Schwipperts Hochhaus im Hansaviertel eines meiner absoluten Lieblingsgebäude in der Stadt.) Ein Glanzlicht der Berliner Nachkriegsarchitektur und (auch trotz der etwas grobschlächtigen Dachrandsanierung) immer noch eine elegante - und garnicht altmodische - Schönheit, an die man mit Stolz immer mal wieder erinnern darf.
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staubmeier | 21.06.2011 14:03 Uhrmotto
dämliches motto. welche wohngemeinschaft mit architekten sind denn zu besichtigen? ich hab keine gefunden.