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26.09.2025
Schicht um Schicht entfernt
Schülerferienheim im Kanton Freiburg von Matei Manaila Architekten
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eon | 30.09.2025 10:49 Uhr...
Diese Rohbauobsession mancher Architekten ist maximal selbstsüchtig. Niemand, wirklich niemand, findet unverputzte Hochlochziegel mit herabtropfendem Fugenmörtel im Wohn- oder Schlafraum angenehm. Ich bin sicher: Nicht mal die Architekten selbst. Sowas entsteht nur aus dem Wunsch heraus, ein Alleinstellungsmerkmal zu kreieren.
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a_C | 29.09.2025 12:10 Uhr>> Schöner Ursprung <<
Ein fantastisches Gebäude - aber das war es offensichtlich bereits vor dem durchaus gelungenen Umbau. Hier wurde einfach das Makeup erneuert und das hat funktioniert.
Chapeau an alle beteiligten Architekten, insbesondere den ursprünglichen Urheber! :)
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Arcseyler | 26.09.2025 16:35 Uhr.de
Beim Bilder durchklicken sucht man zunächst nach dem objektiven Überblick und will sich eigentlich doch lieber in ihm verlieren. Die dreidimensionale Umgebung würde auch totale Subjektivität vertragen.
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auch ein | 26.09.2025 15:55 Uhrarchitekt
nie im leben sehen wände so aus, wenn man vorher die abgenutzten schichten rausklopft, schleift, zwersört.
da hat man mühsam wieder die hälfte reingeflickt.
und für was? um jetzt auch die kinder dafür zu sensibilisieren dass "wohnen im rohbau" grade hip ist? und wie bekommt man die wandmalereien und scraffito der nächsten schulklassen wieder weg.
völlig daneben das ganze
und by the way:
das trifft für viele zu ;-) "Architekt des Hauses war Jean-Paul Haymoz, der wenig gebaut hat, sondern eher im publizistischen Bereich tätig war, "











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auch ein | 30.09.2025 13:10 Uhrarchitekt
@4:
das mit der Alleinstellung haben Märkli und Meil und Konsorten in den 80ern auch schon gemacht, war damals auch schon eine Wiederholung....
aber es hält sich be deren Jüngern hartnäckig...