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22.09.2008

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CR 16

Richtfest in Hamburg


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Unter der postalischen Adresse Caffamacherreihe 16 in der Hamburger Innenstadt nahe des Gorch-Fock-Walls entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus, das unter der Bezeichnung „CR 16“ vermarktet wird. Am 18. September 2008 wurde dafür das Richtfest gefeiert.

Der Entwurf stammt von den Hamburger Büro Böge Lindner, das sich in einem Einladungswettbewerb gegen fünf Mitbewerber durchsetzen konnte. Der Entwurf überzeugte dabei nicht nur den Bauherrn BIG, sondern auch die Entscheider der Stadt Hamburg sowie den Hauptmieter AON Jauch Hübener, der sich ein Mitspracherecht gesichert hatte.
 
Die Fassade des Wohngebäude-Teils wird zu 60% aus Glas und zu 40% aus eloxiertem Metall bestehen. Durch eine Format- und Größenänderung der verwendeten Elemente entsteht für den Betrachter das Bild einer Welle an der Fassade. Damit hebt sich das Gebäude inmitten klassischer Backsteinbebauung von seiner Nachbarschaft auffällig ab.

Die Baukosten werden mit 100 Millionen Euro angegeben. Die Baufertigstellung soll im Frühjahr 2009 sein, zum 1. April 2009 werden bereits die 650 Mitarbeiter der AON Jauch & Hübener einziehen.


Kommentare

14

Otmani | 19.01.2009 21:33 Uhr

CR 16 infos

Hallo zusammen!

Vielleicht kann mir hier jemand helfen :-)
Ich brauche folgende Daten bezüglich CR 16

Grundbucheintragung, Grundstückskosten und allgemeine Daten bezüglich der Ausstattung.

Es wäre echt supper wenn Ihr mir eine mail schreiben könntet. S06w025@fh-biberach.de

Vielen Dank im Vorraus!

13

RüSo | 23.09.2008 18:33 Uhr

CR 16

Böge-Lindner sind eben doch richtig Gute!
Wer's nicht würdigen kann, sollte den Be-
ruf wechseln. Jedenfalls wenn er Architekt ist!

12

bee | 23.09.2008 14:50 Uhr

Unverständnis

Wer sich über die gezeigte Ansicht so auslässt wie die Kommentare zeigen, der erntet bei mir nur Unverständnis.
Was sagen diese Kommentatoren denn zu richtigen Bausünden oder nichtssagenden Fassaden?

Ich wünsche allen noch einen schönen Tag.

11

Sven | 23.09.2008 14:10 Uhr

Wo ist die Welle?

... ich glaub mit 'Welle' ist der Buerzel auf dem Dach gemeint.

Ein echter Bauernfaenger.

10

martin | 23.09.2008 11:50 Uhr

@heiliger sankt

Kultureller Beitrag, klar. Dazu gehört neben rein ästhetischen Aspekten für Schwarzbrillenträger die ökologische Verantwortung der modernen mitteleuropäischen Gesellschaft. Und dazu im konkreten u.a. die Vermeidung unnötigen Energieverbrauchs. Da ist das gezeigte Beispiel nicht gerade ein Vorzeigeobjekt (auch die ach so schicke Glasfassade). Kultur geht also durchaus weiter....

9

heiliger sankt | 23.09.2008 07:26 Uhr

@ grübeler martin ...

... endlich hast du's kapiert. es geht eben nicht um A/V-Werte in der Architektur, sondern darum einen Beitrag zum kulturellen Leben zu leisten (auch wenn sich dieser mir bei diesem Bau nicht erschliesst).

8

Martina L. | 22.09.2008 21:11 Uhr

grauslich

na, des mog i ned.

7

Ede P. Tede | 22.09.2008 21:10 Uhr

Entsetzlich

ich bin empört

6

Gehrytrude | 22.09.2008 21:09 Uhr

das ist doch

schrecklich, nicht wahr?

5

durdeldumm | 22.09.2008 21:08 Uhr

so was

kann ich echt nicht mehr sehen.

4

Hein Bl. | 22.09.2008 21:08 Uhr

Oh jeh.

Arme Hamburger

3

surfer | 22.09.2008 18:18 Uhr

welle

hat jetzt irgend jemand schon diese welle in der fassade entdeckt? wo denn?

2

CR16 | 22.09.2008 15:40 Uhr

CR16

Kein Wunder wenn sich Menschen Stadtschlößer und Fachwerkinnenstädte zurückwünschen.

1

martin | 22.09.2008 15:36 Uhr

Grübel, grübel....

...wie mache ich (Architekt) die Hütte nur interessant...
Am besten mit wilden Vorsprüngen und Verrenkungen, da oben im Dach ist's auch egal.
Hauen mir zwar meinen A/V-Wert um, aber hey, steht heute im Baunetz!

 
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