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02.10.2020
Isozaki in Berlin
Petition für Erhalt des Jugendzentrums von Neumann Grötzebach Plessow in Moabit
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Marina | 09.10.2020 10:51 UhrRessourcenschutz
Wer behauptet, das könne weg, war vielleicht nie vor Ort, der Zustand innen ist sehr flexibel nutzbar! Es fehlt nur an der Instandhaltung und Pflege. Ich möchte keine intakte Bausubstanz wegwerfen, sondern Ressourcen schützen und weiter nutzen. Reduce, Reuse, Recycle - war mal 2012 Biennale-Thema in Venedig, ist leider schon zu lange her ...
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mehmet | 05.10.2020 17:06 Uhrdas kann wirklich weg....
das entspricht in keiner weise mehr heutigen bedürfnissen. man sollte das neu bauen.
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Steven | 05.10.2020 11:10 UhrErhaltet die Erhaltung!
Sehr geehrter BauNetz-Redaktion,
hier hat sich wohl ein Fehler in den Titel eingeschlichen.
Grüße aus der Schweiz.
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auch ein | 05.10.2020 08:26 Uhrarchitekt
das hat mit isozaki nichts zu tun ausser das der architekt bissle was abgeguckt hat!
also ist die überschrift falsch und schon etwas "eine falsche meinung"-bildend. ansonsten
ein schrecklicher klotz, ähnlich der bauten in london aus der zeit. was es nicht besser macht...
weg damit!
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Theresa Keilhacker | 02.10.2020 17:35 UhrJuwel in Moabit
Wie schön, dass die BauNetz-Redaktion die Fotos der späten 70ger Jahre nach vorne bringt (Quelle: Günter Plessow), denn die Bilder "vorher / nachher" zeigen, was die öffentliche Hand in fast 50 Jahren geschafft hat: ein international anerkanntes und denkmalwürdiges Ensemble mit einer gemeinwohlorientierten Nutzung so herunter zu wirtschaften, dass es nur dank seiner robusten Bauweise bis heute halbwegs ansehnlich überlebt hat. Hoffentlich unterschreiben viele kluge Köpfe diese Petition für den Erhalt des dringend benötigten Jugendzentrums in Moabit!
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gisela voss-geiger | 21.10.2020 16:35 UhrJugendzentrum in Moabit
Kann man nicht überlegen die vorhandene Struktur einer Umnutzung zuzuführen?
Heutige Neubauten sind in der Regel nicht besser.