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16.08.2010

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Noch zwei Wochen!

Nachwuchsförderpreise des BDA Berlin


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Die Einreichungsfrist für die beiden Nachwuchsförderpreise Hans-Schaefers-Preis und die Daniel-Gössler-Belobigung des Bundes Deutscher Architekten (BDA), Landesverband Berlin, endet am 2. September 2010.

Zum sechsten Mal wird der vom ehemaligen Berliner BDA-Mitglied Hans Schaefers gestiftete Hans-Schaefers-Preis für herausragende planerische Leistungen  ausgelobt. Die Daniel-Gössler-Belobigung für eine herausragende architekturtheoretische Arbeit wird zum zweiten Mal vergeben. Ziel ist es, die Arbeit der jungen Kollegen einer breiten Öffentlichkeit  zu vermitteln.

Der Hans-Schaefers-Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird realisierten Entwürfen oder städtebaulichen Interventionen oder Strategien zuerkannt, die seit 2007 entstanden sind. Die Daniel-Gössler-Belobigung ist mit 1.250 Euro dotiert und würdigt theoretische Arbeiten zu relevanten Fragestellungen der aktuellen Architektur- und Städtebaudebatte, die seit 2007 in deutscher Sprache veröffentlicht wurden.

Preisrichter für das diesjährige Verfahren sind Bettina Götz (Wien), Thomas Kaup (Berlin/Vorsitzender des BDA Berlin), José Gutierrez Marquez (Berlin) und Eike Roswag (Berlin) sowie die Architekturtheoretiker Angelika Schnell (Hall/Österreich) und Christopher Dell (Berlin).

Beiträge können noch bis 2. September 2010 (Poststempel) eingesendet oder bis 16 Uhr in der Geschäftstelle des BDA Berlin, Mommsenstraße 64, 10629 Berlin, eingereicht werden.

Die Auslobungsunterlagen stehen unter www.bda-berlin.de zum Download zur Verfügung. Die Preisverleihung findet im November statt.


Zum Thema:

www.bda-berlin.de


Kommentare

1

Discontent | 16.08.2010 15:57 Uhr

Mitmachen, sich selbst verarschen...

Die Teilnahme an der Daniel-Gössler-Belobigung kostet vorab 50€ - zu erwarten kann dann EIN Preisträger (im Falle der theoretischen Arbeit) maximal 1250€? Warum nicht gleich 100€ Teilnahmegebühr? Oder einfach 500€? Oder gleich umgekehrt, 50€ Gewinn im Falle der Teilnahme, 1250€ Gebühr...?

Von Würdingung kann keine Rede sein!

 
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