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10.02.2025
Wohnen im neuen Süden
Max Dudler in Antwerpen
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Marco M. | 12.02.2025 18:01 UhrKritik
Verstehe die negativen Kommentare hier nicht. Die großen Fenster lassen es offen und einladend wirken, während die regelmäßige Rasterstruktur eine angenehme Ruhe ausstrahlt. Für mich ist das ein gelungenes Beispiel für zeitgenössische Architektur, die Funktionalität und Ästhetik perfekt verbindet!
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noch ein architekt | 12.02.2025 16:02 UhrKommentar @9
Es macht bestimmt nicht immer jeder alles richtig. Aber wenn Sie Ahnung von der Materie hätten, wüssten Sie, dass es keine Partner gibt. ... Platter Kommentar auf Bildzeitungsniveau.
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max | 11.02.2025 19:25 Uhrarchitektur von gestern
entwickler-optimierte großkisten für die im kapitalismus passgenau integrierte mittelschicht.
ein verdienter architekt casht nochmal ordentlich ab bzw. die glücklichen partner*innen, die das in seinem namen jetzt noch ein paar jahrzehnte machen können mit relativ wenig aufwand/phantasie.
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M. | 11.02.2025 11:59 Uhrmusste auch gleich an "Amphitheater" denken.
Vielleicht noch ein paar bunte Mikadostäbchen zur Orientierung reinstecken?
So als Dialektik zwischen streng und verspielt?
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Max Putzke | 11.02.2025 09:44 UhrGrundriss
Die Großzügigkeit der Wohnräume geht im Eingangsbereich der meisten Wohnungen komplett verloren. Die Türen gehen falschherrum auf und Garderobe Fehlanzeige...
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peter | 11.02.2025 09:18 Uhrso viele schöne sachen hat er gemacht.
vielleicht wird es jetzt zeit, in die wohlverdiente rente zu gehen.
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fjh | 10.02.2025 22:51 UhrAntwerpen
viel phantasieloser geht fassade nicht, was für ein trauerspiel!
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Pekingmensch | 10.02.2025 19:48 UhrSockel
Grundsätzlich hat das alles einen angemessen großstädtischen Charakter. Noch besser würde ich es aber finden, wenn sich das Erdgeschoß (oder mehrere der unteren Geschosse zusammengefasst) gestalterisch von den Regelgeschossen absetzen würde, quasi als expliziter Sockel mit geringfügig anderen Fensterformaten, Materialien oder Farben. Ich finde es immer visuell unangenehm, wenn eine Fassade so unterschiedslos durchgerastert wird und zwischen "unten" und "oben" kein Unterschied gemacht wird.

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Olli | 12.02.2025 18:11 UhrKonsequent
Zwei Baukörper die über eine skulpturale Formensprache in einem stimmigen Dialog zueinander stehen.
Präzise gegliederte Fassaden mit räumlicher Tiefe und hochwertiger Materialität.
Was will man mehr!
Ein gelungener Beitrag. Bravo!