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16.02.2017
Fünf für den Mies-Award
Finalisten 2017 stehen fest
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falk | 16.02.2017 19:15 Uhr...
es kommt eben auch darauf an, wer sich beworben hat,
manche legen auf Preise eben keinen Wert,
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remko | 16.02.2017 15:46 Uhr...
nachdem man sich mühsam durch alle Nominierungen gearbeitet hat, verblüfft die Auswahl der Finalisten doch sehr. Vielleicht sollte man einfach mal ein Jahr keinen Preis vergeben, als so etwas bemühtes oder belangloses auszuwählen. 2016 war ein schlechter Jahrgang. Da muss man jetzt nicht bessere Jahrgänge mit herunterziehen.


Kannikegarden von Lundgaard + Tranberg Architects: Ein Ausstellungsraum im dänischen Ribe, Foto: Anders Sune Berg

Kannikegarden von Lundgaard + Tranberg Architects, Foto: Anders Sune Berg

Sanierter Wohnungsbau deFlatKleiburg in Amsterdam von NL Architects und XVW architectuur, Foto: Stijn Spoelstra
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bert | 17.02.2017 16:15 UhrErfahrungen
meine Erfahrungen im Büroalltag:
es sind fast jeden Tag 2-3 Leute nur damit beschäftigt, Wettbewerbe herauszusuchen und die entsprechenden Unterlagen aufzuhübschen,
und es gibt mittlerweile sehr sehr viele Preise,
das ist ein Wirtschaftszweig geworden,
die Preisbereitsteller erhalten Geld von allen eingereichten Arbeiten,
so finanzieren sie sich,
das funktioniert wie eine Lotterie,