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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Diskussion_im_Dortmunder_U_1328703.html

12.10.2010

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Gastgeber Gerber

Diskussion im Dortmunder U


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Das Dortmunder Büro Gerber Architekten lädt zu einer Podiumsdiskussion in sein eigenes Werk: die „Kathedrale“ im obersten Geschoss des „Dortmunder U“ (siehe BauNetz-Meldung zur Teileinweihung vom 10. Mai 2010). Die Veranstaltung unter dem Titel „Architektur durch Wandel – Wandel durch Architektur“ bildet den Abschluss einer Veranstaltungsreihe, die das Büro im Rahmen des Europäischen Kulturhauptstadtjahr 2010 durchgeführt hatte.

Unter der Moderation von Burkhard Fröhlich, Chefredakteur der Deutschen Bauzeitschrift DBZ, diskutieren Jörg Stüdemann (Stadt Dortmund, Dezernat für Kultur, Sport, Freizeit), Christa Reicher (TU Dortmund, Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung), Gerhard Matzig (Süddeutsche Zeitung, München) und Eckhard Gerber (Gerber Architekten, Dortmund).

Es geht dabei um die sich gegenseitig bedingenden soziokulturellen und städtebaulichen Veränderungen sowie die sich für das Ruhrgebiet ergebenden Chancen.

Nach der Veranstaltung führt der Gastgeber durch das Gebäude.

Termin: 16. Oktober 2010, 16 Uhr
Ort: Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse 1, 44137 Dortmund
Der Eintritt ist frei.


Kommentare

2

Reinhard04 | 13.10.2010 09:51 Uhr

Sprinkleranlage

Ich dachte die Nutzung dieses Gebäude ist eine Sprinkleranlage nur bedingt für Ausstellung nutzbar..

1

brauereipferd | 12.10.2010 19:44 Uhr

lust und frust

ich finde das u-projekt sehr gelungen. eine schöne variante des themas "umnutzung von industrieflächen". besonders auch der direkte bezug zur innenstadt. das gebäude ist wunderbar freigestellt und veredelt worden. viele blickbeziehungen von der der stadt aus wurden ermöglicht und herausgeputzt. ausserdem ist ein interessanter öffentlicher platz entstanden, mit panorama auf die industrieflächen am hafen. die umgebende neubebauung ist kein highlight, aber solide und urban. die addierten rucksäcke von gerber tun nicht weh etc etc. mein persönliches highlight zur ruhr.2010.

schade, das dortmund nur ein steinwurf davon entfert, bei der umnutzung der thierbrauerei, ebenfalls ein aufgegebenes industriegelände, den soeben geschaffen anspruch direkt wieder vergibt. dort wird eine shoppingmall mit klassizistischen säulen davor realisiert. was hätte man für möglichkeiten gehabt, immerhin wurde das gelände seit jahren mit zwischennutzern aus der "sub"-kultur belebt.

wie schade.

 
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