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Bauen für die öffentliche Hand

Gratulation an Innauer-Matt, dass sie unzumutbare Risiken nicht akzeptieren müssen! Traurig für alle, die es tun.

Mich würde nicht wundern, wenn sich die Bauzeit nach einem sochen Start verdoppelt, weil die unterbezahlten Architekten in die Knie gehen.

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schließe mich an

Da können wir wirklich die Wettbewerbe sein lassen, wenn dann im VgV entschieden wird.
Bei manchen Büros gibt es auch die Einstellung, dass man als 2. am VgV nicht teilnimmt.
Und richtig, das wäre auch eine wichtige Aufgabe der Architektenkammern, gegen solche Verzerrungen zu arbeiten.

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sehr unangenehm

Das ist erschütternd und traurig anzuschauen. Wenn bei solchen wichtigen Wettbewerben/Projekten im Anschluss über ein VGV der 1. Preis rausgekickt wird können ri uns eigentlich eine Fachjury sparen.

Ob einem der erste oder zweite Preis mehr gefällt ist dabei gar nicht so wichtig. (Ginge es nach mir wäre der 2. Preis im 1. RUndgang rausgefallen. Chance vertan, aber Berlin ist da ja gut drin.)

Wozu der Aufwand mit Fachjury, Wettbewerb, Plänen und Ideen mit viel eingesetztem Geld, wenn am Ende die Verwaltung mit einer langen Punktematrix sich den ersten preis aussucht. Liebe Architektenkammern, macht bitte mal was für euer Geld und verhindert derartiges.

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Unklarheiten

Ein paar Punkte sind mir noch nicht klar.

Wie funktioniert die Anbindung der Remise mit den Automobilen? Übers Spektrum doch sicherlich nicht, das zahlt man ja zusätzlich zum Technikmuseum.

Warum ist der Haupteingang nicht barrierefrei?

Die Frage mit der Kasse verstehe ich auch, aber vermutlich hat die Hälfte der Besucher in der Praxis sowieso ein Onlineticket und das wird erst beim Zugang zur Ausstellung kontrolliert. Nadelöhr ist im Technikmuseum sowieso bisher immer die Garderobe mit ihrem Essensbereich. Die Garderobe ist hier vermutlich ins Untergeschoss verschwunden. Da kann man sich beim Besuch im Naturkundemuseum mal ansehen, wie absurd und für Eltern letztlich kräftezehrend das ist.

Ansonsten Zustimmung zu Hirschs Kommentar. Aber bitte in die Visualisierung noch die Poller eintragen, die die Besucher hindern, sich im Außenraum den Kopf zu stoßen...

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architekt

@4:
in der schweiz ist es nicht besser...
da gibts zwar viele wettbewerbe, es gewinnt aber ein NOCH kleinerer mischpooken-kreis, die sich die lukrativen projekte zuschieben...

und ein riesenproblem: wenn der WBW gewonnen ist, ein Vorprojekt gemacht ist, kann "das Volk" das projekt in die länge ziehen oder beerdigen teils ohne nachvollziehbaren grund. teils werden projekte der öffentlichen Hand unter dem Radar der Öffentlichkeit weiterbearbeitet weil "die Politik" den richtigen Zeitpunkt abwarten muss bis man es in die Volksabstimmung gibt....

dies führt entweder zu sehr langen durststrecken, die sich nur die grossen büros leisten können oder zu viel arbeit und studienerstellung ohne honorar.

ach ja: man hat jetzt geld für Projekte für JVA`s gekürzt und wartet, ohne quatsch, jetzt auf eine Situation wie in D vor der Wahl um es populärer zur Abstimmung zu bringen

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Nicht gut

Das sollte nicht passieren. Nicht gut und nicht nachvollziehbar. Das braucht man auch nicht schön reden.

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Gute Entscheidung

Konzeptionell mM sowieso der beste Entwurf, welcher der schon existierenden Zersplitterung des Museums in x Gebäudeteile nicht noch ein weiteres sondern eben "nur" den Eingang/Sammelpunkt hinzu fügt.

Auch gestalterisch deutlich passender zum bereits exisiterenden wilden Mix. Die Anmutung eines Ingenieurbauwerks genau richtig. Platz 1 ist mM zu clean und romantisch für den Zweck gewesen.

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...

hat wohl eher über das honorar überzeugt. sowas schadet der wettbewerbskultur, das ist eine frechheit. schaut mal in die schweiz.

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Unklar

Immer wieder verblüffend, wie es so offensichtlich dysfunktionale Entwürfe in die Preise und Realisierung schaffen. Ein Eingangsbauwerk, bei dem die Kasse hinter den Zuwegungen der einzelnen Ausstellungsbereiche liegt ist so offensichtlich falsch- ausser es sollen keine Einlasskontrollen mehr stattfinden. Hunderte Quadratmeter Treppen und "Sitzreihen" welche letztendendes aber eben keinen großzügigen Raum schaffen. Man will ein Gebäude aber eben doch kein Haus...

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architekt

ich finde die IDEE des zentralen treppenaufganges auf dem platz viel besser als ein "echtes haus" als EIngang.

aber warum hat man den ersten preis vergeben und baut den zweiten?
ist ja doch ein seehr anderes konzept...

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sehr gut!

ist auch der interessantere entwurf gewesen!