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17.05.2001

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Die ästhetische Präsenz des Baustoffs

„Architekturpreis Beton 2001“ vergeben


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In Baden-Baden wurde am 17. Mai 2001 der zum 14. Mal ausgeschriebene „Architekturpreis Beton“ vergeben. Mit dem vom Bundesverband der Deutschen Zementindustrie ausgelobten Preis werden beispielhafte Leistungen der Architektur und Ingenieurbaukunst ausgezeichnet.
Eine Jury unter Vorsitz von Jan Störmer wählte aus 181 Arbeiten vier Preise und fünf lobende Erwähnungen aus.
Die Jury legte bei der Bewertung den Akzent vor allem auf den ästhetischen Einsatz des Betons und die Präsenz des Baustoffs bei der architektonischen Gestaltung, heißt es im Pressetext.
Preise gingen an:

  • Herzog & de Meuron (Basel) für das Museum Küppersmühle - Sammlung Grothe in Duisburg;

  • Volker Staab Architekten (Berlin) für das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt (nebenstehende Abbildung);

  • Gesine Weinmiller mit Michael Großmann (Berlin)
    für das Bundesarbeitsgericht in Erfurt;

  • Scholl Architekten (Stuttgart) für das Berufsschulzentrum August von Parseval in Bitterfeld.
Lobende Erwähnungen:
  • Klaus Sill & Jochen Keim (Hamburg) für ein Wohn- und Geschäftshaus in Rathenow;

  • Andreas Meck und Stephan Köppel (München) für die Aussegnungshalle in München-Riem;

  • netzwerk architekten (Darmstadt) für die Marina-Brücke „Der Tausendfüßler“ in Oberhausen;

  • Artur Mandler für ein Ateliergebäude auf einem sanierten Bauernhof in Köln-Sürth;

  • Sauerbruch Hutton Architekten für die GSW Hauptverwaltung in Berlin.

Fotos: Bundesverband der Deutschen Zementindustrie (Fotografen: Christian Richters / Roland Halbe / M. Heinrich / Annette Kisling)


 
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