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12.07.2022
Wegen Umbau geöffnet
ARCH+ und Summacumfemmer Büro Juliane Greb kuratieren Deutschen Pavillon in Venedig
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spaceArc | 12.07.2022 20:02 Uhr.de Arch-
Reichtum mal anders. Etwa Raum als Abwesenheit von Materiellem, und so Erfüllung. Nur Raum. Eine Bewusstseinsfrage. Raum als das Gemeinsame. Wäre wieder ein leerer deutscher Pavillon, diesmal mit bewegt projizierten Aphorismen. Nur Licht.
Arch+ sind da wohl eher noch Ungläubige.
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Lars K | 12.07.2022 17:12 UhrD-D-D
Alleine das Stichwort "decolonize" ragt heraus. Was das wohl mit (architektonischem) Umbau zu tun hat? Ich hoffe, das gemischte Team weiss die Fallen einer Konzeption zu vermeiden, die alleine modische buzzwörter aneinander bastelt. Ich bin gespannt
ach und @peter, ewiger Quängler, man muss übrigens nicht gebaut haben um den Deutschen Pavillon in Venedig zu kuratieren oder für die Ausstellungsgestaltung zuständig zu sein. Und das ist auch gut so.
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schlawixamotto | 12.07.2022 16:58 UhrSchade
Tja Peter, wärst du mal darauf gekommen, dann könntest du jetzt auch kuratorisch tätig werden. Schade.
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ixamotto | 12.07.2022 16:26 Uhr@peter
du bist eine sichere bank. man kann wetten darauf abschliessen, dass du als erstes ganz sicher irgendwas zu meckern hast – und gewinnt einfach immer.
tja, so ist das wohl: dem einen liegt die welt kopf, die den anderen zu füssen steht...

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Frauke | 13.07.2022 10:47 UhrDE DE DE
Decarbonize
Eine Veranstaltung zu der ganz Europa mit dem Kurzstreckenflieger anreist.
Decolonize
Auf einem Festivalgelände welches das Ungleichgewicht der Aufmerksamkeit die eruopäische Staaten gegenüber der Weltbevölkerung erhalten baulich manifestiert.
Deinstitutionalize
und mit öffentlichen Geldern bezahlt wird.
Bin gespannt, vielleicht sinnlos, vielleicht auch grade notwendig. Schauen wir mal was daraus wird.