Seit dem 3. September 2002 ist es offiziell entschieden:
Die Architekten Heinz Moser und Roger Nussbaumer von Burckardt und Partner in Zürich sind als Gewinner des internationalen Wettbewerbs zu dem „Beijing Cultural and Sports Center“ hervorgegangen. Das neue Stadion ist als Kubus geplant, dessen Außenwände aus riesigen Bildschirmen (130 x 70 Meter) bestehen werden. So können Zuschauer, die kein Geld für Karten haben, trotzdem vor Ort die Ereignisse mitverfolgen.
Die Sportanlage, die eine Gesamtfläche von 1,2 mal 1,2 km belegen wird, soll spätestens zu den olympischen Sommerspielen 2008 fertiggestellt sein und später als Kultur- und Sportstadion erhalten bleiben.
Zum Thema:
BauNetz-Meldung zum Wettbewerb für den Olympiapark in Peking
www.burckhardtpartner.ch