Der Dresdner Stadtrat entschied in seiner Sitzung am 17. Dezember 1998 mit einer knappen Mehrheit von 35 zu 33 Stimmen, daß der neue Standort der Messe das Areal „Ostragehege“ sein wird.
Der Vorteil sei die Lage in Innenstadtnähe, nachteilig sei allerdings die bisher schlechte Verkehrsanbindung. Der Architekt Walter Kaplan plant auf dem sechs Hektar großen Gelände eine Kombination aus Erlwein-Schlachthof und modernen Hallen.
Mit der Entscheidung sind die Alternativstandorte „Heeresbäckerei“, „Alter Schlachthof“, „Industriegelände“ und „Kaditz / Mickten“ aus dem Rennen.