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18.11.2025
Vom Lager zum Wohnhaus
Umbau in Neumarkt i.d.OPf. von Alexandra Mümmler und Raphael Rogalli
12
Roberta | 20.11.2025 10:02 Uhrschön
ich würd da sofort einziehen. ist ja noch nicht eingerichtet. anscheinend fehlt da manchen menschen die vorstellungskraft.
11
auch ein | 19.11.2025 15:37 Uhrarchitekt
@10:
"Wenn hier scheinbares Fachpublikum sich an Kleinigkeiten der Küche auslässt, ist das einfach nur lächerlich, spießig und Kleingeistig. Anscheinend fehlt der Blick für die Gesamtheit."
das hier ist ja auch keine uni-semesterarbeit wo man drei seiten erläuterungstext aus den fingern saugt und was von "gesamtheit" schwafelt sondern da wohnt jetzt jemand in der gesamtheit und der küche.
das gute: der bauherr wills wahrscheinlich so, ich bräuchts nicht....
10
Simon | 19.11.2025 13:24 Uhr----------------------
Ich finde das super gelöst. Die Fassade gefällt mir sehr gut, in Farbe als auch in der Detailsausbildung. Ein schöner Innenraum ist entstanden.
Jeder spricht von Nachhaltigkeit, hier wird es umgesetzt und vorhandener Raum umgenutzt, super!
Auch die Materialität innen halte ich für gelungen. Achtung: "wohnlich"
Die Gewerbevergangenheit darf man sehen. Manche denken das ist Absicht. Ist beides gut.
Wenn hier scheinbares Fachpublikum sich an Kleinigkeiten der Küche auslässt, ist das einfach nur lächerlich, spießig und Kleingeistig. Anscheinend fehlt der Blick für die Gesamtheit.
Und immerhin ist die Nachbarschaft ruhig :-)
Schönes Projekt.
9
J.H. | 19.11.2025 09:38 Uhrzu viel Negativität
In herausfordernden Zeiten muss man eben etwas kreativ werden. Nicht jeder hat das Privileg, 1000 m² Garten und entsprechenden Abstand und Blickschutz zu den Nachbarn zu besitzen. Typisch deutsch ist es natürlich auch, sich in aller Vornehmlichkeit hinter hohen Hecken und unansehnlichen Zäunen zu verstecken. Gibt dem Ganzen etwas Zeit und Leben, und dann wird sich zeigen, wie unkonventionelles Wohnen aussehen kann.
8
ulknudel | 19.11.2025 09:35 Uhrmutiges projekt mit schwieriger ausgangslage
respekt an die bauherrschaft, die sich so einen schwierigen ort zum wohnen vornimmt. zt können die architekt:innen da wenig einfluss darauf nehmen. im inneren technisch alles wunderbar und sauber gelöst. eines tages , wenn dann auch die klimaanlage zugewuchert ist, sicherlich ein rundum schönes projekt!
7
Hirsch | 19.11.2025 09:01 UhrGlückwunsch
zum ersten Projekt. Überhaupt zum Bauen zum kommen ist schon eine Leistung. Dazu dann so eine undankbare Parkplatz-Außensituation. Um den erhöhten Bereich ist sicherlich eine große Hecke geplant, im Rahmen der Gegebenheiten sicherlich angemessen.
Die Farblichkeit finde ich im Inneren stimmig, gut finde ich die Holzrahmen, die sehr gut zum Gebälk passen.
Wozu ist der kleine, quadratische Vorhangkreis gedacht? Dessen Funktion erschließt sich mir noch nicht.
6
LGS | 19.11.2025 08:43 UhrEine schöne Umnutzung.
Sobald der Freiraum etwas begrünt ist, ergibt sich eine klare Abgrenzung zum öffentlichen Raum. Innenräumlich wirkt das Gebäude durch die eingestellten Boxen sehr luftig. Auch im Hinblick auf ressourcenschonendes Bauen und Nachnutzung ist das Projekt sehr zeitgemäß. Von den negativen Kommentaren hier nicht beirren lassen ein gelungenes Erstlingswerk!
5
Mr. Riös | 19.11.2025 07:20 UhrKochfeld
Das Kochfeld vor dem Holzfenster?
Viel Spaß beim direkten Putzen jedes Mal wenn die Bollo ein bisschen blubbert beim Kochen...
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4
Hans-J. Heidenreich | 18.11.2025 23:41 UhrEinfach ist schwierig
An der ehemaligen Eingangsfassade sieht man, wie eine einfach gestaltete Fassade gut proportioniert sein kann. Bei den neu gestalteten Fassaden passen weder Fensterhöhen noch Proportionen. Die Innenräume harmonieren in ihrer Lieblosigkeit mit der Aussenraumgestaltung, die an Tristesse nich zu überbieten ist. Ein trauriges Projekt. Die Aufnahme vom Friedhof wirkt fröhlicher. Alles in Allem eine vergebene Chance.
3
martin s | 18.11.2025 18:10 UhrRaumo-Phobie
Ob sich die Bauherren das Ergebnis nach Präsentaion der Planung mit dem Beamer SO vorgestellt haben?
Ob da die Terrasse am Parkplatz zu sehen war? Hey, wer kommt zum Grillen!
Die Küche, in der ich nur schnell mal Wasser für einen Tee ansetzen würde und dann nichts wie raus da?
Die Idee, die Binder freizulegen finde ich grundsätzlich gut, wirkt am Ende irgendwie beängstigend....vielleicht wäre auch hier weiß besser...
Küche - Schlafzimmer - Vorhänge?
Ach ja, mit flexibel heißt der Köder......
2
Mainzer | 18.11.2025 16:12 UhrEinfach besser Bauen
... wirkt so leider ganz und gar nicht wohnlich; liegt auch am offensichtlich (noch?) ungelösten Übergang / Abgrenzung zum öffentlichen Raum.











13
Simon | 20.11.2025 11:19 Uhr----------------------
@11
Am Inhalt manch kleinlicher Aussagen ändert sich ja nichts. Egal ob Semesterarbeit oder "schwafeln" auf einer Fachplattform :-)