- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
08.08.2025
Eine Frage der Technik
Mixed-Use-Hochhaus in Oslo von Snøhetta
7
drunter | 12.08.2025 10:44 Uhrdrüber
@2:
"Es ist 1996
Meine Freundin ist weg und bräunt sich in der Südsee - allein? -
Ja, mein Budget war klein
Na fein, herein, willkommen im Verein!"
War kein schlechtes Jahr, das Jahr 1996, weder architektonisch, noch musikalisch, verstehe die ganze Kritik nicht.
5
krumm | 10.08.2025 10:04 Uhrschief
Wann wurde das denn geplant? 1994 und heute erst umgesetzt? Völlig aus der Zeit gefallen. Wie ein Rock-Album (B-Seiten), das 30 Jahre nach der Produktion veröffentlicht wird- und so keiner hören mag....
Nicht schön! Und schon gar nicht lustig!
4
Arcseyler | 08.08.2025 21:24 Uhr.de
Durch die Kerbe schön mit dem Raum gearbeitet. Hochhaus ist eigentlich immer ein Raumthema, eine Eskalation, die über sich hinausweist, den Himmel mit einbezieht für die Stadt. Das waren auch die Twintowers, eine Raumsenkrechte.
2
Lars K | 08.08.2025 16:33 Uhrokay..y..y..yyyy
Okay, der Lowtech-Ansatz spricht für euch, Snohetta. Nicht aber die völlig verquaste Alles-tanzt-heute-mal-aus-der-Reihe-Optik. Das war bei Ginger and Fred für einen Moment noch ganz witzig, aber, hey!, das war 1996! Neunzehnhundertsechzundneunzig! Das lockt heute keinenkeinen Hund mehr hinterm Ofen vor. [...] Übrigens auch von innen (Bild2), [...] nach innen gekippte Wände, an denen man sogar die Bilder ringsum festtackern muss, damit sie halten... insgesamt ein "bemüht" minus.
[Anmerkung der Redaktion: Wir haben Teile Ihres Kommentars gelöscht, da diese gegen unsere Regeln verstoßen: Schreiben Sie zur Sache. Teilen Sie etwas Neues mit. Nennen Sie Argumente. Keine Unterstellungen. Keine Beleidigungen. Verzichten Sie auf einen aggressiven Tonfall. Bitte schreiben Sie Ihren Namen. Verwenden Sie keine Links im Text.]











8
Henning | 22.08.2025 10:11 UhrÜber Geschmack...
... lässt sich ugt streiten.
Ob das Gebäude gefällt oder nicht, sei jedem selbst überlassen.
Sehr besonders an diesem Projekt ist ja der energetische Ansatz. Es gehört immer noch viel Mut dazu, als Bauherr ein solches Konzept zu realisieren. Und auch als Architekt, der alles verantworten muss.
Es gibt zahlreiche Beispiele innovativer Gebäudekonzepte mit High-Tech-Fassaden und komplizierten Heiz- und Kühlsystemen, die eben NICHT funktionieren und statt weniger am Ende mehr Energie verbrauchen.
Da ist es doch umso erfreulicher, dass neben Baumschlager-Eberles 2226-Gebäude erneut gezeigt wird, dass es anders möglich ist.
Gerne mehr Low-Tech.
Und weniger Gemecker. Erstmal selber besser machen.