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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Junges_Buero_aus_Weimar_gewinnt_Wettbewerb_in_Suedtirol_12805.html

24.01.2003

Elementare Positionierung

Junges Büro aus Weimar gewinnt Wettbewerb in Südtirol


Am 21. Januar 2003 gab die Südtiroler Stadtgemeinde Meran das Ergebnis eines offenen Realisierungswettbewerbes zum Neubau eines Zivilschutzzentrums in Untermais bekannt. Aus 121 eingereichten Projekten wählte die Jury folgende Preisträger aus:

  • 1. Preis: gildehaus.reich architekten (Weimar)

  • 2. Preis: feld72, Peter Zoderer und Sandra Morello-Zoderer (Wien)

  • 2. Preis: Christoph Bijok (München)

  • 4. Preis: Reinhard Bauer (München)

  • 5. Preis: Peter Alt (Saarbrücken)
Folgende Büros wurden von der Jury mit einer Anerkennung bedacht:
  • Architer, studio associato Mestre/Vendedig)

  • Finckh Architekten (Stuttgart)

  • zymara und loitzenbauer-architektur (Hannover)

  • Neugebauer + Rösch (Stuttgart)
Der erste Preisträger, ein junges Büro aus Weimar, besticht laut Juryprotokoll durch die „elementare Positionierung“ zweier voneinander unabhängiger Baukörper. Ein länglicher, an der Romstraße gelegener Körper schaffe eine klare Stadtkante, so die Jury, und überzeuge durch karge und kompakt gesetzte Fensterbänder. Der zweite, im Hintergrund gelegene Körper ist mit dem ersten über eine eingeschnittene Loggia verbunden. In dem neuen Zentrum werden neben der Feuerwehr des Ortes auch der Bergrettungsdienst Meran sowie der Südtiroler Berg- und Höhlenrettungsdienst untergebracht werden.


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