- Weitere Angebote:
- Architekturforum Livingwood
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
15.10.2018
Dunkle Töne in Innsbruck
Haus der Musik von Erich Strolz und Dietrich Untertrifaller
4
Innsbrucker | 16.10.2018 17:43 UhrKammerspiele
Ein Statement der Unfähigkeit, auf stadträumliche Qualitäten zu reagieren.
Ein Statement der Unfähigkeit, in Architektur mehr zu sehen als das bloße Aufeinanderstapeln von aus dem Raumprogramm abgeleiteten, quaderförmigen Volumina.
3
Architekt K | 16.10.2018 12:03 Uhrmir gefällt´s!
Schönes Projekt.
Nicht auf den ersten Blick gefällig.
Aber atmosphärisch ein klares Statement.
Eine gute Antwort auf die spießige pseudohistorische Alpenfolklore die man sonst so in Innsbruck findet.
2
max | 16.10.2018 11:05 Uhrwo ist da die architektur?
eine inspirationslos zusammengeschusterte kiste wie diese bräuchte man hier nicht anzupreisen...
1
Innsbrucker | 15.10.2018 16:00 UhrKammerspiele
Ein schrecklicher Klotz!
Um das jedoch zu erkennen, benötigt es nicht die Unkenrufe der FPÖ. Ein Blick auf die damals abgegebenen Wettbewerbsbeiträge genügt: Eine bessere Jury hätte aus einer Vielzahl intelligenterer und sensiblerer Projekte wählen können.
Hier spielt die Musik: Innsbrucks neues Konzertgebäude ist ein Gemeinschaftswerk von Erich Strolz und Dietrich Untertrifaller Architekten.
Der Neubau zeichnet sich durch eine dichte Funktionsbündelung aus und soll Innsbrucks musikalisches Wahrzeichen werden.
Die schimmernde Keramikfassade sorgte aufgrund ihrer dunklen Farbgebung für Kontroversen.
Komplett mit Holz ausgekleidet, öffnet sich der große Konzertsaal im Bühnenbereich mit einem großen „Schaufenster“ zur Stadt.
Bildergalerie ansehen: 26 Bilder
5
Österreicher | 17.10.2018 10:35 UhrUmfeld
Ich kann dem Projekt leider auch gar nichts abgewinnen. Die Struktur in seiner ganzen Erscheinung reagiert weder in seiner Oberfläche noch Formensprache auf das so bedeutende Umfeld. Sehr schade um die Chance!