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26.09.2013
Tempel mit Haube
Hadid hat Magazin an der Serpentine Gallery in London erweitert
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Mario Mertens | 27.09.2013 15:46 UhrForm
Diese Form hat Frau Hadid aber auch nicht erfunden, der erste Bild z.B. erinnert doch sehr stark an den Teepott in Warnemünde und die Mütherbauten im allgemeinen.
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dipl. ing. | 27.09.2013 09:38 Uhreigentlich
bin ich auch kein Freund von Hadid. Dieses Projekt allerdings finde ich gelungen. Wenn man kritisch ist, könnte man allerdings auch konstatieren, dass es sich der typischen Mittel einer Hadid bedient, in diesem Fall aber die glückliche Fügung eintritt, dass diese mit dem Bestandsbau harmonieren (oder harmonisch kontrastieren).
1
Bücherwurm | 26.09.2013 15:45 UhrTempel mit Haube
Wow, ich muss gestehen, ich bin kein Freund der parametrischen Architekt von Frau Hadid. Dieses Projekt scheint aber wirklich zu funktionieren und interagiert mit dem Bestand auf besondere Weise. Die vermeindliche Weichheit des Wellenkörpers gefällt mir im Kontext sehr.
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solong | 30.09.2013 09:11 Uhr...gimmick...
kein teepott ... der teepott ist eine dünne hp-schale aus beton (für die "renderkids" hp bedeutet hier nicht hewlett-packard sondern hyperbolische paraboloidschale) ... die gestaltung resultiert also aus der statisch optimierten form ... hier ist die gestaltung eher zufällig ... sicher interessanter ansatz ... aber ganz sicher nicht der "größte wurf" von zaha hadid ...